Sorry dass ich mich soooooooooooooooo lange nicht mehr blicken lassen habe. Aber jetzt bin ich wieder da und schreibe meine FF weiter.




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Nachdem Tamotto weggeflogen war, machten sich auch Vegeta und Gohan auf den Heimweg.


„Oh mist! Ich muss ja noch für Mama einkaufen. Wenn ich mich ohne die Sachen blicken lasse, gibt es bestimmt wieder eine Standpauke.“, dachte sich Gohan und flog zurück in die Stadt, um seinen Einkauf fortzusetzen.


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BEI VEGETA ZUHAUSE




„Wo hat er sich bloss wieder verkrochen! Immer wenn man ihn braucht ist er nicht da!“, schrie Bulma vor Wut. „Was ist das für ein Krach? Man hört dich ja meilenweit.“ „Da bist du ja, Vegeta! Wo hast du wieder gesteckt?!“ „Das geht dich nichts an, Weib.“, sagte Vegeta mit einem fiesen Grinsen, denn er mag es, wenn Bulma sich aufregt. „Das geht mich wohl was an! Du warst stundenlang weg. Trunks hatte mir erzählt, du bekämpfst wieder jemanden. Stimmt das?“, wollte sie wissen und wartete auf seine Antwort. „Ja, ich habe gekämpft. Gegen einen SuperSaiyajin! Und der war sehr stark.“ „Und unser Herr hat ihn bestimmt in tausend Stücke zerlegt, oder?“ „Ich wollte mal nicht so sein und habe ihn am Leben gelassen.“ (so ist er halt ^^) „WAS?! Der Typ lebt noch? Ist er etwa noch auf der Erde?“ „Ja, ist er. Aber du brauchst keine Angst zu haben, denn er will uns nichts mehr tun. Vielleicht bleibt er sogar noch auf der Erde.“, meinte Vegeta und musste leicht dabei grinsen. „Wieso grinst du so? Heckst du etwa wieder was aus?“, wollte Bulma wissen und schaute ihren Freund misstraurisch an. „Nein, natürlich nicht. Wie kommst du denn darauf?“, meinte Vegeta unschuldig. „Ach, ist ja auch egal. Hoffentlich macht der kein Ärger.“


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BEI TAMOTTO




Tamotto war gerade auf einem Berg, um zu überlegen und dabei schwirrten ihm dutzende von Fragen durch den Kopf: Wieso ist sein Vater beim Anblick von Kakarotto so ausgerastet, wieso hat er Grossvater getötet, etc.


„Darüber kann ich mir später noch gedanken machen. Zuerst hole ich meine Raumkapsel hierher.“


Kaum gesagt holte er ne Fernbedinung heraus und drückte ein paar Knöpfe.


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ZUR GLEICHEN ZEIT IN DER STADT BEI DER KAPSEL




„Wo ist dieser Feigling, der mit diesem Ding auf die Erde kam? Bestimmt wusste er dass ich komme und hat das weite gesucht! HAHAHAHA!“, schrie Mr. Satan auf der Raumkapsel und gab wieder eine seiner peinlichen Auftritte. Doch plötzlich schwebt die Raumkapsel und Mr. Satan fiel auf die Fresse (*g* musste sein). Alle Menschen sahen die Raumkapsel schweben und schwups war sie weg.


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WIEDER BEI TAMOTTO




„Ah, da kommt sie ja.“, dachte Tamotto als er seine Raumkapsel sah. Die Raumkapsel landete genau vor seinen Füssen, wie er es eingegeben hatte. „So, jetzt kann keiner meine Raumkapsel klauen. Aber ich muss mir ja noch überlegen ob ich hier bleibe oder nicht.“ Plötzlich wurde es ihm tierisch kalt und er sah wie es dunkel wurde. „Oh mist! Gibt es den hier keine Höhle oder was?.......Ah da ist ja eine!“, freute sich Tamotto, nahm seine Raumkapsel auf den Armen und lief zur Höhle. Doch er hörte ein tiefes knurren aus der Höhle und sah,wie ein Bär aus der Höhle kam und ihn anstarrte. „Verzieh dich! Ich will da rein! Und zwar pronto!!!“, brüllte er den Bären an und dieser griff ihn ohne vorwanung an. „Gut. Wie du willst. Gibst sowieso nen guten Bettvorleger ab.“ Kaum gesagt schlägt Tamotto den Bären mit einem Finger tot. „So, jetzt ziehe ich dir das Fell ab!“(dazu keine Details) Ind der Nacht machte es sich Tamotto richtig gemütlich, aber wie soll er sich auf die Frage, ob er bleiben will, entscheiden? „Soll ich nun bleiben oder nicht?.......Der Planet ist sehr schön und es lässt sich hier super aushalten. Ich glaube, ja, ich bleibe!“, sagte Tamotto stolz zu sich selbst und schlief friedlich ein.




Fortsetzung Folgt...




Ich bitte um ein paar Kommentare (auch kritiken). Ab zwei Kommentare (von unterschiedlichen User natürlich) schreibe ich weiter.