Hi. Ich wollte schon viel früher schreiben und hab es ja auch gemacht, aber dieses dämliche Ding hier hat nicht gespeichert und da muss ich den vierten Teil nochmal schreiben. Übrigens war ich im Urlaub, sonst hätt ich ja auch viel früher geschrieben.


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Songoku schwebte noch ein Stück höher und sah sich um. Er hörte, wie einige der Autofahrer sagten: "Hey, was ist denn das für einer?", oder "Man, der kann ja fliegen!".


Vorsichtig kam Songoku wieder runter und blieb kurz über der Straße schweben. er nahm Trunks und Pan an der Hand und sagte: "Ich würde sagen, dass wir von hier verschwinden!"


"Sehr gute Idee!", sagte Trunks und wurde schon von Songoku in die Luft gezogen.


Die Leute auf der Straße sahen ihnen noch nach, als sie schon lange durch die Wolken verschwunden waren.


"Was ist denn blos mit euch los?", fragte Songoku und sah Trunks fragend an.


"Keine Ahnung, ehrlich Songoku!"


"Das ist schon irgendwie komisch!", meinte Pan.


"Nicht nur irgendwie, sondern ganz sicher!", sagte Trunks und dann jammerte er: "Ich kann nicht mehr fliegen!"


"Ich doch auch nicht!", sagte Pan und hielt sich schnell auch noch mit der anderen Hand an ihrem Opa fest, weil sie das Gefühl hatte, abzurutschen.


"Was sagt denn der Radar, Trunks?", fragte Songoku.


"Weiß nicht, du hast ihn doch!", antwortete Trunks.


"Ah ja... richtig!", lachte Songoku. "Sieh mal in meiner Tasche nach!"


Trunks griff vorsichtig in Songokus Jackentasche und zog den Dragon-Radar heraus.


Schnell drückte er ein paar mal auf den Knopf und sagte dann: "Da sind unsere sechs. Ganz schön schwach, findest du nich?"


"Ja, aber wo ist der siebte?", fragte Songoku.


Beide starrten auf den Radar und achteten nicht auf Pan, die versuchte, auch was zu erkennen.


Trunks drückte noch einmal den Knopf und grinste.


"Da ist er und jetzt können wir ihn auch finden, weil er jetzt ja viel stärker zu sehen ist!"


"Ich würde aber vorher gerne erst mal wissen, wo wir eigentlich sind!", meinte Songoku. "Wir sind durch dieses schwarze Ding durch gegangen und dann auf dieser breiten Straße gelandet... hier ist auch alles ganz anders als bei uns zu Hause oder in den Städten!"


Pan rutschte wieder aus Songokus Hand, aber der war zu beschäftigt, um das zu merken. Sie versuchte sich fest zuhalte, aber es ging nicht und ein paar Sekunden später... rutschte sie aus Songokus Hand und fiel.


"Aaaaaaahhhhhhhhhhhhh, Opa!", rief sie, aber weder Songoku noch Trunks reagierten.


"Was wäre, wenn wir in eine andere Welt gegangen sind, durch diesen Riss meine ich?", fragte Trunks. "Was, wenn wir hier in einer Parallelwelt sind?"


"Eine Parallelwelt? Pan, was meinst du dazu?", fragte Songoku und wandte sich zu der Stelle, wo Pan sei müsste, doch sie war nicht da!


"Pan... Pan wo bist du?"


"Sie muss runter gefallen sein!", sagte Trunks.


Songoku ging in den Sturzflug und riss Trunks mit sich in die Tiefe.


Sie hielten abrupt wieder an und Trunks schlug sich die Hand vor den Mund.


"Ich kann sie nirgends sehen!", sagte Songoku. "Und wenn sie nun... was wenn sie...?"


Trunks nahm die Hand vom Mund und konzentrierte sich.


"Ich hab sie...sie lebt noch keine Sorge, aber...sie bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit von hier weg!"


"Was? Wir müssen ihr hinterher fliegen!", sagte Songoku und flog so schnell er konnte wieder über die Wolken um Pan unbemerkt hinterher fliegen zu können. Trunks wurde dabei wieder schlecht, doch er musste sich krampfhaft an Songoku festhalten, um nicht auch noch runter zu fallen.


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Das war jetzt der 4.Teil. Ich hoffe, er gefällt euch.


Fortsetzung folgt...