Fanfic: Zuflucht bei Piccolo 10

Kapitel: Zuflucht bei Piccolo 10

Aloha!!


Boah!! Teil 10! Das muss gefeiert werden!! *tröt* *konfettiindieluftwerf*...Haha... wie lustig....ha...ha...so alleine...*seufz*...*indieecketroll*...


Aber ich hab ja euch!! *knuddel* DAAANKEEE für eure Comments!! Ich widme (jaja, ich fang jetzt auch damit an) diese FF euch: Piccolo09(Ja, du Schlitzohr, kriegst sogar zwei! *g*...s.animeMANGA...), Serran (was sollte ich nur ohne dich machen?!*g*), Bluemanda, c18_bulma und Mystik (ich guck mal, dass ich dazu komme, deine FF zu lesen! Ansonsten, ich hoffe, dass du meine Story weiterhin liest! *liebguck*)


Ach ja, schon mal eine Anmerkung: Piccolo ist männlich und hetero...(ich weiss, was ihr jetzt denkt!!... ... ...*verzweifeltnachwortensuch*...lasst es mich so ausdrücken:...denk lieber nicht...) Außerdem sind heut ein paar dumme Anmerkung mehr drin...


Waidär gaitz!




Sie spürte sein Hand sanft über ihre Wange streichen. „Du bist wunderschön“, hauchte er und neugte sich allmählich zu ihr herunter. „Pi...cco...lo“, flüsterte Lee stammelnd. Ihr Herz raste noch immer, aber langsam glaubte sie sich an die Situation gewöhnt zu haben. Sie legte ihre Hände auf seinen Oberkörper und fuhr langsam an ihm hoch. Seine Haut war noch etwas nass, aber unglaublich warm und weich...Sie fühlte seine Hand im Rücken wie er sie näher heranzog. Lee hatte ihre Augen geschlossen, doch sie spürte seinen Atem und wusste, dass seine Lippen nur Millimeter von ihren entfernt war. Es kam ihre eine Ewigkeit vor, bis sie ihn endlich spürte, und er war längst nicht so zögerlich wie sie vermutet hatte. Lee ließ ihre Lippen mit den von Piccolo verschmelzen. Bevor sie überhaupt Gedanken daran verschwenden konnte, hatte er seine Zunge schon in ihren Mund geschoben...Während sie in einem innigen Kuss versanken, drückte Piccolo sie nach hinten aufs Bett. Seine Hände wanderten an ihre Hüften und schoben ihr Oberteil aufwärts...Leise stöhnend bedeckte er ihren Hals mit Küssen...


>Scheisse! Was denk ich da?! So was würde Piccolo nie tun!!<, verbannte Lee ihre Fantasien. (MUHAHAHA!!! Jetzt habe ich euch aber verarscht!! *gg*....Nein! Autsch!...Lasst das! Nicht schlagen!!...- Anm.v.Silver)


„Hallo?! Bist du da? Welche Kiste meinst du?“, fragte Piccolo erneut. Diesmal war er es, der den verwirrten Ausdruck angenommen hatte. Lee hatte schließlich für einen Moment wie hypnotisiert in die Luft gestarrt. Gerade schien sie wieder in die Realität zurückzukommen. „Äh, meine Kiste?!“, fasste sie sich und blickte ihren Gesprächspartner an, „Du...du kennst meine Kiste nicht?“ „Nein, woher sollte ich?“ Piccolo erhob sich und ging allmählich zum Schrank. Lee starrte auf seinen Hintern und versicherte sich, dass das Handtuch rutschfest und der Knoten fest war... „Ich spazier ja nicht mal eben so in dein Zimmer...“ Er warf ihr ein neckisches Schmunzeln über die Schultern. Sofort schoss Lees Blickfeld wieder auf seine Kopfhöhe... „Ja, sehr lustig“, versuchte Lee die Sache zu überspielen. „Meine Kiste..., da hab ich halt meine Kleidung und das Zeugs drin... Jeder braucht halt so seine Sachen...dabei fällt mir ein, ich hab ja gar keinen Schrank in meinem Zimmer!“ „Das fällt dir wirklich früh ein...“ „Wer war denn jetzt in meinem Zimmer, wenn nicht du?!!“, kam Lee wieder zurück aufs Thema. „Ach, das wird sicher Popo gewesen sein“, überlegte Piccolo beiläufig. „Gnn!“ Das schockte Lee. „Was hat Popo in meinem Zimmer suchen?! Und warum verdammt wühlt der in meinen Sachen rum?!!“ „Stell dich nicht so an. Der wollte nur deine Wäsche waschen.“ „Was...?“ Lee wurde peinlich bewusst, weshalb sie so einen Aufstand gemacht hatte... „Oder was ist so geheimnisvoll und wichtig an dieser Kiste?“, wunderte sich Piccolo über ihre Verhalten. Lee weitete die Augen. >Ich Idiot, ich verrat mich ja selbst gleich...seitdem ich hier bin, hab ich das Gefühl nur noch Scheisse zu bauen! Ich bin einfach nicht mehr ich selbst...< „Warum die so wichtig ist?! Na, hör mal! Meinst du, ich hab nichts dagegen, dass so ein Lüstling in meiner Wäsche rumwühlt?!“ Piccolo lachte auf. „Aha, und für so einen hast du mich also gehalten...“ Darauf wusste Lee nichts mehr zu antworten. Die Situation war auch zu komisch. Jemanden oder sogar Piccolo selbst als Lüstling zu beschimpfen, während sie selbst vor ihm – halbnackt - stand...Nachdenklich wand sie ihren Blick zum Boden. >Verdammt, macht der mich jetzt auch noch sprachlos...<


Piccolo war an seinem Schrank angekommen (Woooow!! Der macht dem roten Blitz Konkurrenz!! –Anm.v.Silver/ Schnauze, sonst verpass ich dir ein neues Passfoto! –Anm.v.Piccolo/*winsel*)und wühlte darin herum. Lee beobachtete ihn. „Zauberst du dir deine Kleidung nicht immer?“, brach sie das Schweigen. Irgendwie schweiften ihre Themen ab...eigentlich war es ja an der Zeit zu gehen, aber Lees unvernünftige Hälfte sträubte sich dagegen. Schließlich stand es mindestens 3:0 für ihn, und das musste sie irgendwie aufholen...„In letzter Zeit nicht mehr. Die Qualität davon lässt ganz schön zu wünschen übrig“, kam es schließlich als Antwort zurück. Neugierig warf sie einige Blick in seinen Schrank, in dem sein Kampfdress in mehrfacher Ausgabe in einer Reihe hing...(Batman für Arme...-Anm.v.Silver/*räusper* -Anm.v.Piccolo/ ähä...*schwitz*) „Sag mal, trägst du nichts anderes als deinen Kampfanzug?“, fragte Lee stirnrunzelnd. Anstatt eine bissige Antwort zu geben, wies Piccolo auf sein Postboy-Outfit in. „Hm...na ja, ich hab auch Zivilkleidung...“ „ZEIGEN!!!“ Lee hatte alles vergessen und war mit ein paar Sätzen neben Piccolo am Schrank. Dieser starrte sie verdutzt an, da sie anscheinend keine Hemmungen hatte seinen Schrank genaustens zu inspizieren. Einen Blick ins Unterwäschenfach konnte sie sich auch nicht verkneifen, dann entdeckte sie einen bunten, ordentlich zusammenlegten Kleiderhaufen, der auffallend tief in den Schrank hingeschoben war...„Ist es das?! Ist es das?!“, fragte sie aufgeregt und kramte die blaue Jenas, das gelbes T-Shirt mit der Aufschrift „Postboy“ und das langarmiges, lilanes Shirt hervor. „Hey...“, wollte Piccolo protestieren. Doch Lee war zu sehr mit dem begeisterten Betrachten der Kleidung beschäftigt. Plötzlich wand sie sich zu ihm um. „Ziehst du es an?!“, strahlte sie und drückte ihm die Klamotten gegen die Brust. „Öhm...“ Piccolo war nun wirklich etwas überrumpelt und blickte sie sprachlos an, während er die Kleidung langsam mit seinen Händen annahm.


„Hihi, gut! Ich warte draussen!“ Ihre Augen blitzten ihn ein letztes mal an, dann verschwand sie aus dem Zimmer. Piccolo schaute ihr völlig perplex hinterher. >Scheissendreck! (mein Lieblingswort *g*...-Anm.v.Silver) Was mach ich denn jetzt?!< Skeptisch warf er einen Blick auf die Kleidung. Nein! Nie im Leben würde er diesen Kram wieder anziehen! Was hatte ihm Lee auch schon zu sagen?!




Sie lag inzwischen ausgebreitet auf ihrem Bett und musste die letzten zehn Minuten erst einmal verdauen.


>Ich hab mir viel zu viele Gedanken gemacht! (Ja, Lee! Denk nicht so viel! Das ist schädlich!...für dich zumindest...*vorsichtignachLeeumschau*...-Anm.v.Silver) Nur weil Piccolo halbnackt vor mir rumläuft! Wenn er keinen Scham hat, ist das sein Problem! Und mich irgendwie „verführen“-< Sie lachte kurz auf bei diesem Wort>- wollte er ja auch nicht! Ach verdammt, meine dämlichen Fantasien...ich hab mich wohl einfach selbst blockiert...und dabei womöglich noch lächerlich gemacht<, überlegte Lee. „Piccolo und mich verführen“, wiederholte sie murmelnd. Das war das Dümmste, worauf sie jemals hätte kommen können... Seufzend fasste sie sich an den Kopf. (dazu fällt mir ein guter Spruch ein: Mancher fasst sich an den Kopf und greift ins Leere...-Anm.v.Silver) Wie konnte sie diese ganze Geschichte nur so beschäftigen?! Okay, es war ihr schon längst mehr als klar, dass sie sich in Piccolo verknallt hatte. Sie hatte es aber nie wirklich zugeben wollen, nicht mal sich selbst...Aber jetzt hatte es – zumindest aus Lees Sicht – ganz schön geknistert. Sie musste tief in sich hineingrinsen. >Er wäre wohl kaum im Handtuch vor mir rumgelaufen, wenn er mich nicht auch ein wenig mag...< Lee war sich ihrer ersten Vermutung jetzt schon sicher – dass er sie mit seinen Muskeln beeindrucken wollte...>Ob ich es demnächst nicht wirklich mal versuchen sollte?...O Gott, ich kann das nicht!< Lee schlug die Hände vors Gesicht. >Diese elektrisierende Atmosphäre...immer wieder weichen wir – oder bin es nur ich jedes Mal? – ins „Kumpelhafte“ über, scherzen rum und mit der Romantik ist es dahin...aber wer will sich schon dieser unangenehmen Lage aussetzen? Ich muss es versuchen! Nächstes Mal werde ich nicht die Nerven verlieren! Ich zieh das durch!< (Tschakaa!! Du schaffst es!! *gg*...Nein, mal im Ernst, der Abschnitt ist doch echt nur scheisse...– Anm.v.Silver)


Fest entschlossen begibt sich unsere Heldin in die Küche, in der Hoffnung Piccolo würde hier auch bald eintrudeln...>Wie er wohl in dieser Zivilkleidung aussieht?!<, fragte sich Lee grinsend.


Es dauerte auch nicht lange, da trat Piccolo in die Küche – allerdings in seiner normalen Kleidung...


„Hey! Warum hast du den Kram nicht an?!“, schoss aus der überraschten Lee heraus. Piccolo erwiderte aufgebracht: „Wer bin ich denn?! Diesen Fummel zieh ich kein zweites Mal an!“ „Och menno...Spielverderber“, grummelte Lee enttäuscht und lehnte sich zurück in die Sitzbank.. (Und es heisst Spielfärdärbär...-Anm.v.Silver)


Piccolo ließ es dabei beruhen und ging zum Wasserhahn. „Auch `n Wasser?“, fragte er, während er ein Glas aus dem Schrank nahm und es mit Wasser füllte. „Hmm...ja“ „Okay.“ Piccolo wiederholte den Vorgang
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