Fanfic: All for love Teil 1/Part 8

Kapitel: All for love Teil 1/Part 8

Hi!




Das ist der achte Teil meiner FF. Ich habe jetzt eine beschissene Bitte an euch: Schreibt mir irgendwelche Kommantare, sonst muss ich eine Pause machen (muss ich eh machen!). Ich finde das doof, ich schreibe, ihr lest und ich weiß nicht, wie ihr die FF findet, also, schreibt nur: HAB`S GELESEN oder so, so schwer ist das nicht!


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In seinem Zimmer erinnerte Vegeta sich an alles, was er mit Saehara erlebt hatte. Als keiner Kinder hatten die beiden oft am See gesessen und sich unter halten. Es war immer schön gewesen. Von den oft Stunden anhaltenden Unterhaltungen bis zum gemeinsamen Training. Saehara war immer was eingefallen. Er hatte sich für Geschäfte und Helikopter interessiert wie kein anderer. Er hatte King Vegeta ständig genervt, weil er einen Hubschrauber wollte, aber King Vegeta hatte immer gesagt: „Du kannst fliegen! Wieso willst du so ein Ding?!“ Saehara war immer enttäuscht gewesen. Sein Zimmer stand voll mit Büchern über Hubschrauber und Flugzeuge, Modellhubschraubern, Bildern von Helikoptern und anderem Krempel, ganz hinten im Regal, sodass man nicht auf die Idee käme, dort zu suchen, hatte Saehara unzählige Hubschrauberkapseln versteckt, die er mindestens einmal in der Woche geputzt hatte. Dazu sperrte er das Zimmer ab, holte die Hubschrauber hervor nachdem er die Vorhänge zugezogen hatte und die Tür vorsichtshalber verbarrikadiert hatte. Vegeta hatte ihn einmal erwischt, aber natürlich nichts gesagt. Vegeta war nie einer von der Sorte gewesen, die irgendeinem Geheimnisse anderer verraten hatten. Er hatte immer das getan, was seinen Vater verrückt spielen ließ. Einmal hatte der ganze Kleiderschrank seines Vaters Feuer gefangen, weil Vegeta mit einem Feuerzeug gespielt hatte und es aus versehen (ich betone: AUS VERSEHEN!) in King Vegetas Kleiderschrank geworfen hatte und das Feuerzeug sich entfacht hatte, da das Feuerzeug angegangen war. King Vegeta hatte getobt.




Bulma war unglaublich aufgeregt, als sie aus dem Gleiter stieg. In einem kleinen Dorf in der Nähe der westlichen Hauptstadt war das Haus, das Eduu gemietet hatte. Bulma bestand darauf, spazieren zu gehen, obwohl es schon dunkel war. Natürlich war das eine Ausrede, damit sie Vegeta suchen konnte. Eduu hatte wie erwartet was dagegen, da Bulma sich verlaufen konnte (ich weiß, Eduu ist ein Trottel.). Also beschlossen Bulma und Chichi sehr früh am nächsten Morgen zu gehen.




Vegeta wachte früh auf, aber zu spät, um zu trainieren. Also zog er sich ganz schwarz an und frühstückte, ging dann in den Garten. „Noch eine Stunde.“ stellte er mit einem Blick auf die Uhr fest. „VEGETA!“ rief jemand aus dem Haus. Vegeta verdrehte die Augen, ging dann wieder ins Haus.




Am nahegelegenen Friedhof waren schon viele versammelt. Maysa kam sofort auf Vegeta und begrüßte ihn und seinen Vater. Als nach einer Weile der Sarg ins Grab gelassen wurde, begann Maysa wieder Mal zu heulen, Vegeta verdrängte die Tränen. »Was passiert ist, ist passiert. Ich kann es auch nicht ändern.« Nach und nach gingen die Leute wieder, bis nur noch Maysa und Vegeta da waren. „Wieso musste er sterben?“ fragte Maysa. Vegeta nahm sie tröstend in den Arm.




Bulma und Chichi waren früh aufgebrochen. Bulma war sich sicher, dass sie Vegeta sehen würde, sie spürte es irgendwie. Jeden Park den sie abgesucht hatten, jeden Garten… Nirgends war Vegeta zu sehen. Traurig, nicht mehr in der Hoffnung, Vegeta zu finden, lief Bulma schneller. Chichi, die das nicht verstand, folgte Bulma. Auf der anderen Seite der Straße, sah Chichi einen Friedhof, wo gerade jemand beerdigt wurde. „Komm, wir schauen uns das an.“ Chichi zog Bulma mit sich. Nur noch wenige waren da und immer mehr gingen. Bulma erkannte Vegeta (ich weiß, musste kommen.). Er sprach mit einer Frau. Bulma wollte warten, bis Vegeta auch ging und ihn dann überraschen. Doch Vegeta ging nicht. Er umarmte die Frau! Bulma begann zu weinen. Vegeta hatte sie betrogen… Er hatte mit ihr seinen Spaß gehabt, jetzt, da er dachte, dass sie nicht da war, besorgte er sich eine andere. Chichi versuchte sie zu trösten, doch Bulma schluchzte ohne Unterlass.




Vegeta hörte jemanden weinen und es war nicht Maysa. Er ließ sie los und sah sich kurz um. Ringsherum Gräber, ab und zu Bänke mit Parkbänken drunter. An einem Baum stand… Bulma!! Sie stand weinend da, neben ihr Chichi. „Was ist denn?“ fragte Maysa überrascht. „Nichts, wirklich gar nichts. Ich bin gleich wieder da.“ Vegeta rannte los, direkt auf Bulma zu. „Geh doch wieder zu dieser Frau… ich weiß jetzt alles… ich hasse dich, Vegeta!!“ schluchzte sie. „Du verstehst das ganz falsch.“ „Du musst mich nicht mehr anlügen!“ „Lass mich dir alles erklären!“ „Nein!!“, Bulma drehte sich um und wollte los rennen, doch Vegeta packte sie. „Du hörst mir jetzt zu!“ befahl Vegeta. Bulma starrte ihn an. „Das ist… ich meine war Saeharas Freundin. Er ist tot. Vegeta sah Bulma traurig an. „Das habe ich nicht gewusst.“ Entschuldigte Bulma sich. Chichi, die es besser fand, Bulma und Vegeta allein zu lassen, ging weiter weg. „Geh am besten. Ich werde dich anrufen, versprochen.“ Vegeta küsste Bulma kurz, dann ging er zu Maysa zurück. Bulma, die Vegeta glaubte, ging auch von dannen. „Ich habe dir doch gesagt, dass Vegeta ein Lügner ist.“ Meckerte Chichi. „Du weißt gar nicht, um was es ging. Aber danke, dass du Vegeta gefunden hast. Wir müssen jetzt gehen, ich will nicht, dass Eduu abnimmt, wenn Vegeta anruft.“




„Was war los?“ fragte Maysa. „Nur eine alte Bekannte.“ Log Vegeta. „Ich muss gehen.“ verabschiedete Vegeta sich und flog los. Nach ein paar Minuten kam er zu Hause an. In seinem Zimmer suchte er nach einem Telefonbuch. Vegeta nach einem Telefonbuch und ortete Bulmas Aura. Als er die Aura hatte, suchte er die Nummer im Telefonbuch und wählte. Die ersten Male verwählte er sich. Beim fünften Mal, als Vegeta es das erste Mal richtig schaffte, legte er sofort wieder auf, da er vergessen hatte, was er sagen sollte. Nach kurzem Überlegen wählte er wieder, nochmals richtig.




Das Telefon klingelte. Bulma rannte zu ihm, um abzunehmen, doch Eduu kam ihr zuvor. „Hallo, wer ist da?“ Am anderen Ende hörte er es rascheln, dann eine komische Stimme: „Hallo, hier sprich Chiara. Bulma und ich sind auf die selbe Schule gegangen und jetzt habe ich endlich ihre Nummer gefunden. Erst habe ich in der Capsule Corporation angerufen, die haben mir dann die Nummer hier gegeben.“ „Für dich, Bulma.“ Eduu reichte Bulma den Hörer. „Irgendeine Schulfreundin.“ fügte Eduu hinzu. „Hallo?“ „Hallo, Bulma“ „V…“ „Sch… sag den Namen nicht. Wir sollten uns am besten treffen.“ „Ja, gute Idee.“ „Am besten übermorgen gegen 17.00 Uhr.“ „Klar doch. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisse.“ „Ich dich auch, Bulma.“ „Dann tschüss.“ „Bis dann.“ Vegeta legte auf, Bulma ebenfalls, dann rannte sie in ihr Zimmer und begann den perfekten Plan zu zeichnen, wie sie abhauen konnte (Mist, jetzt kann ich meine Schrift nicht mehr lesen.), ohne, dass es jemand merkte. Natürlich fiel ihr was ‘geniales‘ ein.




„Ihr zwei habt jetzt Frauen, aber was ist mit mir? Ich will auch heiraten.“ Meckerte Nazira. Son Goku und Radditz hörten genervt zu. Das schien wirklich das einzige zu sein, an was Nazira dachte, heiraten. „Ich bin genauso alt wie du, Radditz, aber keiner denkt daran, mich zu verheiraten!“ sie drehte sich um ihre eigene Achse. „Das ist noch nicht möglich für mich jemanden zu finden (genau! Er ist zwar erst ein Kleinkind, aber wen stört’s?! Nazira heiratet jeden!). „Nazira, wir machen das so: Du verreist irgendwohin und machst dort Ferien.“ Schlug Radditz vor. „Ich weiß auch schon, wohin ich gehe. Wenn du deine Odaliske* aus Japan hast, besorge ich mir von dort jemanden.“ „Jah**, jah**! Geh nur!“ rief Son Goku freudig. „Ihr wollt mich loswerden, aber ihr werdet es bereuen.“ Nazira ging in ihr Zimmer, warf ein paar Klamotten in den Koffer und flog mit einem Flugzeug nach Japan (Passagierflugzeug!). Ziemlich wütend tobte sie, da der Pilot zu langsam flog und noch wütender wurde sie bei einer Panne, die bewirkte, dass da s Flugzeug eine Nacht lang in einem anderen Flughafen bleiben musste. Alle Leute auf dem Flughafen flohen, wenn sie Nazira von weitem sahen, da sie immer ein Chaos veranstaltete.




Vegeta setzte sich in ein Auto und fuhr los. Er hatte zwar ein paar Probleme, aber es währe zu auffällig, wenn er fliegen würde. Er parkte das Auto nach einer halben stündigen Fahrt auf der Straße, gegenüber von Eduus aus. Ein Taxi hielt vor Eduus Haus und eine Frau stieg aus.




Bulma stellte einen Stuhl vor die Tür sodass es unmöglich war, du Tür von außen zu öffnen, dann öffnete sie das Fenster und kletterte raus. Ganz vorsichtig stieg sie die Weinranken, die die Wand bedeckten, runter. Den letzten Meter sprang sie und landete genau vor… Nazira.




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* Odaliske: Frau, die auffallen will. Beispiel: (Nach Naziras Meinung): Bulma.




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by Nath




P.S.: Ich schreibe erst weiter, wenn ich drei Kommentare habe!
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