Fanfic: Piccolo und Arkani 21

Kapitel: Piccolo und Arkani 21

Hallöchen hier bin ich wieder! Ich hoffe der Teil gefällt euch.






„Ve. . .ge. . .ta!" Bulma platzte beinahe vor Wut, konnte ihren Zorn aber noch zurückhalten. Allerdings bezweifelte Arkani das ihr das nicht mehr lange gelingen würde. „Mein Geliebter Vegeta, komm doch mal kurz mit!“ Mit diesen zuckersüßen Worten zog sie ihn „liebevoll“ aus dem Raum. Piccolo und das Mädchen mit dem er angeblich geschlafen hatte blieben knallrot zurück. Diese Mikiko! Na warte dir werd ich später noch was erzählen! „Was hast du deiner Freundin nur erzählt!?“ „Ich habe ihr nicht gesagt das . . . das. . . Ich habe ihr nur die Wahrheit gesagt nicht das . . .“ Aber noch bevor die Tokra den Satz beenden konnte hörte man wie Bulma sich mit Vegeta „unterhielt“. „Was soll das heißen? Warum tust du nicht einmal das was andere dir sagen!“ „Ich bin ein Prinz, ich gehöre zur Elite und keiner hat mir zu sagen was ich tun soll und was nicht auch du nicht Weib!“ „Pass bloß auf wie du mit mir redest sonst kannst du in Zukunft auf der Coach schlafen oder von mir aus auch in deinem heiligen GR aber bestimmt nicht mehr im Bett.“ Kleinlaut verstummt der Sayajin plötzlich. Arkani und Piccolo konnten sich lebhaft vorstellen was Bulma ihm damit wirklich androhen wollte und diese Tatsache ließ sie noch mehr erröten. „Das hab ich nicht verdient!“ Knallrot und völlig verärgert gesellte Arkani sich zu Dende in die Küche.


Eine Stunde später verabschiedeten sich Vegeta und Bulma. „Vielen Dank für eure Gastfreundschaft!“ Mit einer dankenden Geste entfernten die beiden sich und stiegen ins Auto. Dende, der noch nicht so richtig mitbekommen hatte was eigentlich mit Arkani und Piccolo los war, winkte fröhlich hinterher, während die übrigen zwei eher etwas kleinlaut daneben standen. Als das Auto der Gäste nicht mehr zu sehen war sprach der kleine Namekjaner seine Freunde auf das bevorstehende Straßenfest an. „Sagt mal, gehen wir heute Abend auf das Straßenfest?“ „Klar! Was denkst du? Das wird ein Riesenspaß.“ Piccolo blickte nur gelangweilt auf den See. Was Vegeta vorhin gesagt hatte beschäftigte ihn sehr. Er fragte sich ob Arkani wirklich gelogen hatte oder ob ihre Freundin nur etwas falsch verstanden hatte. Es brachte nichts! All seine Gedanken brachten ihn zu keinem richtigen Ergebnis. Er beschloss es vorerst zu vergessen und etwas im Wald spazieren zu gehen. Dende und Arkani saßen in der Zwischenzeit auf der Terrasse und spielten Karten. „Arkani?“ „Hm?“ „Ich wollte dich fragen was du über Piccolo denkst?“ „Was?“ Überrascht sah die Angesprochene auf und entdeckte wie Dende verzwei-felt versuchte seine Nervosität zu verstecken. Es gelang ihm nicht besonders gut. Ich weiß doch selbst nicht was ich über ihn denke! Ob ich ihn liebe oder ob er für mich nur ein Kumpel ist. Aber ich glaube das erste trifft eher zu. Wie konnte mir so was nur passieren? Ausgerechnet ich, eine der besten und stärksten Tokra, verliebe mich in einen Namekjaner. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, auch noch in den Oberteufel. Ich glaube ich sollte diese Erkenntnis zu meinem Geheimnis machen. Es muss keiner erfahren immerhin geht es ja auch keinen was an und . . . und außerdem ist da ja noch Taya! „Keine Sorge Dende! Er ist nur ein Kumpel. Entschuldige mich ich möchte mich noch etwas ausruhen um heute Abend fit zu sein.“ Die Brünette erhob sich und verschwand in ihrem Zimmer. Ich war vielleicht etwas zu kalt Dende gegenüber aber ich wollte nicht das er mich weiterhin ausfragt. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Seine nächste Frage wäre wohl gewesen: Und was denkst du über mich? Was hätte ich ihm da sagen sollen? Arkani ließ sich auf’s Bett fallen und schlief ein.






Liebe Grüße an meine Leser,


Fortsetzung folgt . . .


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