Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 4

Kapitel: Die letzten Saiyajins Teil 4

Ich bin wieder da! Hier ist der vierte Teil! Viel Spaß beim Lesen!






Alle hatten was zu tun, sogar Vegeta. Piccolo meditierte in seinem Zimmer, Yamchu lass Pornos, Marron spielte mit seinem Vater Kuririn und Bulma unterhielt sich mit C18 und Chichi. Vegeta saß auf den Sofa neben Bulma und hörte den Frauen zu, Son-Goku lag auf einem anderen Sofa und ist ein gepennt, Son-Gohan lass Bücher und schrieb etwas in seine Hefte und die zwei kleinen, Son-Goten und Trunks spielten verstecken. „Du kriegst mich nicht!“, rief Son-Goten durch die Gegend. Trunks guckte sich überall um, konnte ihn aber nicht finden. Er lief ins Wohnzimmer, da er hoffte er würde ihn dort finden. Aber Pustekuchen! Auch dort war er nicht. Trunks ging zu seinem >allerliebsten< Vater und fragte ihn ob er Son-Goten gesehen hat. Vegeta antwortete: „Nein, hab ich nicht.“ Trunks drehte sich um und wollte weiter suchen, da sagte sein Vater noch: „Guck am besten oben an der Decke. Er fliegt vielleicht.“ Trunks strahlte auf einmal und sah zu seinem Vater. „Danke!“, brachte er noch heraus und verschwand sofort. C18 hatte ihr Spielchen mit gekriegt und meinte: „Warte mal, Trunks! Er hat sich in der Küche versteckt! Du kannst dich ja als nächstes oben an der Decke hängen.“ Sie hilf ihm, damit die zwei mehr Spaß haben und es ihnen nicht langweilig wird. „Toll! Danke, C18! Hehehe!“, und schon rannte er zur Küche, wo er auch seinen besten Freund fand. „Hehe! Jetzt bin ich dran!“ „Das ist nicht fair! Das hat dir jemand verraten!“, meckerte Son-Goten. „Und Tschüss!“, meldete sich Trunks noch und dann verschwand er irgendwo.


Kurze Zeit später suchte Son-Gokus jüngster Sohn immer noch nach seinem Freund, der sich an der Decke >geklebt< hat. „So macht das richtig Spaß! Er kann mich nicht finden und ich kann in Ruhe beobachten was diese kleine Kröte da so macht“, dachte sich Trunks und kicherte leise. „Ich wünschte ich könnte auch so gut meditieren wie Piccolo. Der ist ja Weltmeister in Ruhigbleiben“, dachte Vegeta scharf. „Hey, Vegeta. Da du ja gerade nichts machst, könntest du uns Cola holen“, befahl Bulma >ihren< Prinzen. Ohne wiederrede stand er auf und schritt zur Küche. Er kam mit drei Dosen Cola wieder. Er stellte sie auf dem Tisch ab und setzte sich genervt hin. „Selber willste wohl keins, hn?“, fragte Bulma sanft, doch Vegeta antwortete gereizt und unliebevoll: „Kann dir doch egal sein.“ Bulma schaute ihn nach dieser gemeinen Antwort, giftig und genervt an.


Irgendwann wachte Son-Goku auf. Er gähnte, streckte sich und ging zum Fenster. Er schaute aus diesem nach draußen ins unendliche All. Er sah Sterne und den schönen dunkelblauen Himmel. Die Sterne glitzerten und leuchteten. Sie sind einfach wunderschön. Auf einmal meldete sich sein Magen. Er hielt sich die rechte Hand vor seinem Bauch und torkelte zur Küche. Dort fraß er den halben Kühlschrank leer. Wenigsten haben sie noch mehr Lebensmitteln in Kapseln.


Währendessen, Trunks hat keine Lust mehr zum Versteckenspielen. Er wollte lieber das Foto allen zeigen, besonders Piccolo. „Hey, Son-Goten! Ich hab keinen Bock mehr!“, rief er durchs Raumschiff, als er runter gekommen war. „Sag mal, wo warst du denn?“, fragte sein bester Freund sofort, als er ihm erblickte. „Das verrat ich dir nicht!“, schwor Trunks und grinste fies. Hat er wohl von seinem Vater. Son-Goten brummte böse und unzufrieden. „Komm Son-Goten, unsere Wette!“, befahl Trunks und sie gingen den Flur entlang. Kaum waren sie weit gegangen, waren sie auch schon da. Trunks grinste fies, holte das Foto heraus und ging von Son-Goten gefolgt in das Zimmer des einzigen Namekianers am Bord.


„Hey, Piccolo!“, rief Trunks frech zu den meditierenden. „Hm? Was wollt ihr hier?“, fragte Piccolo überrascht, als er die zwei Bengel sah. „Wir wollen dir nur mal was zeigen“, bestätigte Son-Goten daraufhin. „Ja. Ein Foto von meinen Eltern.“ „Als wären die irgendwo zusammen drauf“, dachte Piccolo und machte ein grimmiges Gesicht. „Dann zeig mal her“, meinte er doch schließlich. Trunks kicherte und ging zu Piccolo. „Hier.“ Piccolo schaute es sich an und meinte dann gelassen zu Trunks: „Sag mal. Ich glaube nicht , dass dein Vater so was machen würde, oder?“ „Ähm... Am liebsten nicht“, antwortete Trunks und war erstaunt darüber das Piccolo sich nicht übergeben musste. „Beinahe hätte ich wirklich was ausgespuckt. Na, danke das du einen Sohn hast, Vegeta“, dachte Piccolo sauer. „Ich hab die Wette gewonnen! Jaaaa! Los, her mit dem Spiel!“, rief Son-Goten fröhlich. „Ach was! Dafür geb ich dir doch kein ganzes Computergame! Hab dich verarscht, Son-Goten! Pech!“ „Grrrr.“ „Ich bin eben der Sohn des stärksten Kämpfers des Universums!“, gab Trunks stolz von sich. „Hey! Vergiss nicht! Mein Vater ist der stärkste!“, schimpfte Son-Goten. „Ja, leider“, dachte Trunks und konterte: „Ich bin aber stärker als du!“ Son-Goten erwiderte daraufhin etwas. Dann war sein bester Freund dran. Und so ging es dann immer weiter. Piccolo schaute diesen Schauspiel zu und wurde langsam wütend. „Hab ihr nicht was vergessen?“, fragte er nach einer Weile. „Was denn?“, sagten beide Jungs im Chor und drehten sich überrascht zu Piccolo um. „Raus hier!!!“, schrie dieser und jeder in der Raumkapsel konnte es hören. Sie erschraken und zogen sofort Leine. Sie hatten keine Lust sich Piccolos Wut anzuhören. Dieser atmete schnell ein und aus. Er musste sich noch etwas beruhigen. „Aus denen wird wirklich so ein Idiot Namens Gotenks“, brachte Piccolo außer Atem hervor.


Son-Goten und Trunks gingen in die Küche und trafen dort auf Son-Goku. Sie zeigten ihn das Foto und er blickte sie fragend an. Die zwei grinsen die ganze Zeit. Son-Gotens Vater schaute sie schief an und fragte dumm: „Na und?“ Trunks und Son-Goten fielen um. Dann gingen sie zu den anderen und zeigten ihnen ihre Fotos. Kuririn trank gerade etwas und verschluckte sich fast, als er sah, wer auf den Fotos war. „Das gibt’s nicht! Dein Vater knutsch echt deine Mutter ab?“, fragte er erstaunlich. Dann wurde er für eine Weile sprachlos. Yamchu musste aufs Klo, nachdem er das gesehen hatte. Als die zwei wieder im ihrem Zimmer waren, konnten sie sich vor lachen kaum noch hinkriegen.




Der Tag ging schnell vorbei. Mittlerweile war es schon 5.00Uhr und die Kapsel war bereit auf einen Planeten zu landen. Alle setzten sich auf einen freien Platz und schnallten sich an. Dies mal schüttelte sich die Raumkapsel heftig, aber den Freunden ging es noch gut. Sie landeten in der Nähe einer Wiese. Sie standen auf und liefen aus der Kapsel nach draußen. Sie schauten sich um. Es war dunkel und kalt. Den Mond konnte man schon erkennen. Es war Halbmond. Es waren nur wenige Bäume in der Gegend. Auf der kleinen Wiese fuchsen viel schöne Blumen und Pflanzen, die es auf der Erde gar nicht gab. Es war zwar dunkel auf dem Planeten, aber wunderschön. Auf einmal vernahmen sie eine Stimme von links. Sie erkannten, wie drei Gestalten auf sie zurannten. Sie kamen immer näher und schließlich konnten sie sie ganz sehen. Sie waren mit alten Sachen bekleidet, hatte mittelhelle Haut, so ähnlich wie Vegeta und Trunks, nur etwas heller, sie hatten alle drei schwarze Augen und schwarze Haare und hatte einen bösen Blick. Sie liefen genau auf die Freunde zu. Der zweitgrößte von ihnen rief: „Wer seit ihr?! Und was wollt ihr hier?!“ Schließlich standen sie vor ihnen. Zwei Männer und eine Frau. Sie sahen ziemlich jung aus. Was unseren Freunden Erst jetzt auffiel, war, dass jeder von ihnen einen Schwanz hatte. Und sie hatten zacken und Blitzförmige Haare. Alle waren geschockt und besonders Vegeta. Sind diese Fremdlinge wirklich... Saiyajins?




Fortsetzung folgt...




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