Fanfic: Die wahre Macht der Dragonballs

Kapitel: Die wahre Macht der Dragonballs

Langsam ging er durch die dunklen Gänge des Schiffes. Seine lange braune Robe wogte, als er sich zu einer Tür umdrehte und den Code eingab. Er spürte deutlich die Überraschung der Raumbewohner, als sie hörten, wie sich die Tür entriegelte. Dann öffnete er die Tür und die zwei Insassen atmeten erleichtert auf. „Ach sie sind es nur Meister!“ freute sich einer der eine der Beiden neigte respektvoll seinen Kopf. „Ja, junger Padawan, du musst dein Gespür für Personen verstärken und immer auf den Gang außerhalb achten.“ „Ja Meister.“ Sagte der Padawan leise und drehte sich dann zur Tür um seine Wache fortzusetzen. Die dritte Person im Raum war ein Mann Mitte Dreißig. Er trug eine schwarze Hose und ein dunkelbraunes T-Shirt mit einer schwarzen Lederweste darüber. An seinem Gürtel hing ein Hohlster, in dem ein mittelgroßer Blaster steckte. Der Mann sah dem meister tief in die Augen. Seine Gedanken waren selbst für den langjährigen Jedi-Meister nicht zu erkennen. „Sie verlangen zu viel von ihm.“ Sagte er so leise, dass der Padawan es nicht hörte. „Er muss lernen, der macht zu vertrauen. Erst dann kann er ein Jedi werden.“ Sagte dieser und blickte seinem Gegenüber tief in die Augen. Gerade als der Mann mit dem Blaster antworten wollte, erschütterte ein gewaltiger Stoß das Schiff. Die drei Männer fielen unsanft auf den Boden und blickten sich dann verwirrt an. „Was zum Teufel war das!?“ schrie der Mann mit dem Blaster und stand langsam auf. „Das Schiff hat die Umlaufbahn des Planeten erreicht. Das wollte ich ihnen eben schon sagen, doch jetzt ist ein unerwartetes Problem aufgetreten. Das Schiff stürzt auf den Zielplaneten. Der Antrieb versagt.“ Das alles sagte er in einem Tonfall, als würde es ihn alles nichts angehen. „Scheiße!“ stellte der Mann objektiv fest. „Wir müssen aus dem Schiff.“ „Sie haben Recht, lassen sie uns beeilen, sonst sind schon alle Rettungskapseln weg.“ „Ja, los!“ sie öffneten die Tür und rannten durch die Gänge, die jetzt von rotem Licht erhellt wurden.


Nach ein Paar Minuten des Rennens kamen sie an einer noch nicht besetzten Rettungskapsel an. Schnell stiegen sie ein und starteten die Kapsel.


Sie hatten sich noch keinen Kilometer von dem Schiff entfernt, als ein Schwarm von Rettungskapseln auf den Planeten zusteuerte, auf den das Schiff gerade am stürzen war. Als plötzlich ein Piepen ertönte. Die drei Männer drehten sich um und sahen einen kleinen schwarzen, in der Luft fliegenden Droiden. Er hatte vorne eine kleine rote Lampe, die jetzt flackerte. An seiner Seite klaffte ein großes Schussloch in dem viele Kabel erkennbar waren. Der Droide fuhr zwei Arme aus. Der eine mündete in eine Zange, mit der er sofort auf den Steuercomputer der Kapsel einschlug. Die drei Insassen waren vor Schreck wie gelähmt. Erst als die Kapsel in die falsche Richtung zu beschleunigen begann und aus dem anderen Arm des Droiden en Gas austrat, bewegten sie sich. Doch es war bereits zu spät. Durch das Gas wurde alles im Schiff innerhalb einer 100stel Sekund eingefroren. Die Kapsel flog weiter. Ihr Kurs führte von dem Planeten, auf dem sie eigentlich landen sollte, weg. Erst nach vielen Jahren des Fluges sollte sie auf einem Planeten landen.




Ein kleiner blauer Planet drehte sich langsam im Weltall. Durch einen unglaublichen Zufall kreuzte er den Kurs eines kleinen Metallkastens. Im inneren des Kastens war alles gefroren. Von den drei Männern, lebten nur noch zwei. Der dritte war durch das einfrieren gestorben. Der Kasten stürzte auf den Planeten zu. Durch die Reibungshitze begann das Eis zu schmelzen und die zwei noch lebenden Männer sanken in sich zusammen. Der Aufprall erfolgte etwa 10km von Satan City entfernt, in einem kleinen Wald. Die Kapsel riss einen kleinen Krater in das Gelände und die beiden Männer wachten auf.


Zuerst drehte sich der jüngere von beiden, er trug beige Kleidung und eine lange braune Robe, zu dem toten um und begann zu weinen, er den Tod feststellte. „Hey, ist doch schon gut.“ Sagte de andere Mann, „ an seinem Tod lässt sich nichts mehr ändern, lass uns aussteigen und in die nächst beste Stadt gehen.“ Der junge Mann blickte ihn kurz an und nickte dann. Immer noch schluchzend folgte er dem anderen aus der Kapsel. Draußen stellte er fest, dass er sich in einem kleinen Wald befand. Sofort lies er die Macht fließen um zu erspüren, wo sich die nächste Stadt befand. Obwohl er noch nicht voll ausgebildet war, konnte er spüren, dass sich eine sehr große Stadt in etwa 10km Entfernung befand. Er informierte den anderen Mann und ging dann mit ihm los.




Nach etwas über 2 Stunden kamen sie in Satan City an. Der junge Padawan merkte sofort, dass ein großes Fest anstand und dass die Menschen hier noch nichts von der Republik oder überhaupt von anderem Leben außerhalb ihres Planeten gehört. Er hörte sich noch ein wenig um, dann drehte er sich zu seinem Begleiter um. „Pete, die Menschen hier denken, sei wären die einzigen Lebewesen im Universum. Hier findet heute ein Kampfsport Turnier statt und ich habe mich entschlossen, daran teil zu nehmen. Ich habe nicht vor zu gewinnen, ich will nur mehr über den Planeten erfahren und das gelingt mir auf so einer Veranstaltung am besten.“ „OK, wenn du meinst. Ich mache jedenfalls nicht mit! Ich werde Zuschauer sein und dich kräftig anfeuern.“ „Gut, dann lass uns gehen.“




„Verehrte Anwesende, wir beginnen nun mit der Qualifikation!“ rief ein kleiner dicklicher Mann in ein Mikrophon, „An diesem Turnier nehmen 194 Erwachsene Kämpfer Teil! Nur 16 davon werden nach der Vorausscheidung die Endrunde erreichen. Der amtierende Champion, Mister Satan muss sich nicht für die Endrunde qualifizieren. Die restlichen 15 werden wir jetzt ermitteln. Ein Schlagkraftmesser wird über die Qualifikation entscheiden. Die 15 besten kämpfen gegeneinander!“ der Mann drehte sich zu einem großen Muskelbepackten Kerl um, auf dessen Kopf ein wahrer Haarwald stand. „Um ihnen zu zeigen, wie’s geht, wird Mister Satan auf den Schlagkraftmesser schlagen. Achten sie auf die Anzeige! Mister Satan, der amtierende Champion!!“ rief der Mann, Mr. Satan stellte sich in Pose und schrie: „OOOOH!! ICH BIN DER GRÖSSTE!!“ Die anderen Kämpfer begannen zu jubeln und die Fotografen und Kameramänner begannen zu filmen. Doch dann explodierten alle Kameras und Fotoapparate. Ein sichtlich beleidigter Mr. Satan drehte sich zu dem Schlagkraftmesser um und holte aus. Dann schlug er mit einem Schrei gegen den Messer, der sofort die Zahl 137 anzeigte. Dann sagte der Mann mit dem Mikrofon, dass alle Teilnehmer Nummern ziehen und sich in eine Reihe stellen sollten. Ganz hinten in der Schlange stand der junge Padawan. Er hatte mit Absicht die Zahl 180 gezogen, um zu sehen, wie viele Punkte normal waren. Bei den ersten 83 Teilnehmern lag die Punktezahl um die 100, überschritt aber 120 nie. Doch dann kam eine Frau, die mit einem leichten Schlag 774 Punkte erreichte. Während der Schlagkraftmesser als beschädigt ausgetauscht wurde, kam ein kleiner Mann zu der Frau und redete mit ihr. Der Padawan konnte aufgrund seiner Fähigkeiten das Gespräch auch auf die ziemlich große Entfernung hören. Der Mann sagte, dass er das gemeint habe und die Frau herrschte ihn daraufhin an, dass er still sein solle, sie habe nur gestupst. Dann schlug sie noch einmal auf den Messer, und obwohl man das nur als leichtes antippen bezeichnen konnte, erreichte sie 203 Punkte. Nach ihr kam der Mann, der eben mit ihr gesprochen hatte und erreichte 192 Punkte. Als nach ihm auch ein Mann mit in alle Richtungen abstehenden Haaren und einem gelben Kranz über dem Kopf, und ein über 2m großer grüner Mann weit mehr als 150 Punkte erreichten, wollte der Turnierangestellte den Schlagkraftmesser wieder austauschen, aber er wurde von einem kleinen, sehr muskulös gebauten, Mann, dessen haare spitz in die Luft standen, mit dem Kommentar „Aus dem Weg!“ zur Seite geschoben. Der Mann holte aus und schlug dann gegen den Messer, der bei der Berührung in 1000 Teile zerfiel, die alle mit einer sehr hohen Geschwindigkeit gegen eine Mauer flogen.


Dann ging der Mann mit den anderen, die so hohe Ergebnisse hatten, nachdem der Mann mit den in alle Richtungen abstehenden Haaren mit einem Jugendlichen, der eine Sonnenbrille und ein Kopftuch trug, gesprochen hatte.


Alle nachfolgenden Teilnehmer, außer dem Jugendlichen, der 180 Punkte erreichte, und einem Mädchen, das 130 Punkte erreichte, lagen unter 100 Punkten. Also beschloss der Padawan, dass er 120 Punkte erreichen wollte, damit er teilnehmen konnte. Als er an der reihe war, beeinflusste er den Messer mit der Macht so, dass er nach seinem Schlag 120 anzeigte.




Leider hatte er das Junior Turnier verpasst, war aber in die Endrunde gekommen. Als er jetzt durch die Speisehalle lief, sah er alle, die hohe Ergebnisse erreicht hatten, an einem Tisch sitzen, der voll mit Essen war. Aber nur drei von ihnen aßen, wenn man das, was sie fabrizierten, als essen bezeichnen konnte. Der Mann mit den Haaren, die in alle Richtungen abstehenden, de Mann, der den Schlagkraftmesser vernichtet hatte und der Junge mit dem Kopftuch stopften das Essen geradezu in sich hinein. Der Padawan versuchte ihre Gedanken zu lesen und zu gucken, wie sie hießen, aber es gelang ihm nicht. Die Geister dieser Menschen waren wie von einem mentalen Schild umgeben, der nichts durchließ. Nur die Gedanken des Mädchens waren zu erkennen, und sie dachte nur, dass die drei Essenden zu viel fraßen. Der Padawan fand sich damit ab, dass er noch nicht stark genug in der macht war und ging zur Auslosung.




Während der Auslosung geschah nichts Besonderes und am Ende standen die Paarungen fest:




1.: Kuririn vs. Punta


2.: Enno vs. Beelzebub


3.: Videl vs. Spopowitsch


4.: das große Huhn
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