Fanfic: Pan/Oob - A FRIEND AIN`T NO LOVER (4)
Kapitel: Pan/Oob - A FRIEND AIN`T NO LOVER (4)
*** Hallo, Ihr Süßen! Seid Ihr meine FaFi immer noch nicht leid? Gut, dann will ich Euch nicht warten lassen. Hier ist der 4.Teil. Eure P. (p.s.: Darf ich an die Kommis erinnern?!) ***
Oob setzte sich auf die Bettkante, auf der vor kurzem Trunks gesessen hatte. Besorgt sah er Pan an.
“Hey, keine Panik”, versuchte sie ihn zu beruhigen “Es ist doch nur ‘ne Lungenentzündung. Ich bin ein Saya-jin, schon vergessen?”
Oob lächelte kurz. “Du hast mir ganz schön Angst gemacht, Pani-maus.”
Pan schaute ihn überrascht an. “Wie meinst du das?”
“Ich dachte...”, begann Oob “Ich dachte du wärest tot.” Er erinnerte sich an den Traum von vorhin.
Pan legte sich hin und drehte sich auf die Seite, dodass sie Oob ins Gesicht sehen konnte. “Aber ich lebe noch, oder?!” Sie streckte ihre Hand aus und strich ihm zärtlich über seine Wange. Oob schloss die Augen. Ein warmer Schauer lief ihm den Rücken hinunter. ‘Nur Freunde. Wir sind nur Freunde.’, versuchte er sich verzweifelt einzureden ‘Mann, Pan macht es mir aber auch schwer!’
“Kann ich dich was fragen, Oob?” Pan blickte erwartungsvoll in sein Gesicht.
“Sicher”, antwortete Oob.
“Naja, also... es ist... weißt du...” Pan wurde ein wenig rot auf den Wangen. Oob fand, dass sie so richtig süß aussah.
“Oob”, redete Pan weiter “Meinst du, dass... ähm...”
“Jetzt sag’ schon!” Oob knuffte sie leicht in die Schulter. “Mir kannst du’s doch sagen.”
“Aber du musst versprechen mit niemandem darüber zu reden, ok?!” Pan beäugte Oob gespielt mistrauisch.
“Was denkst du denn?!”, empörte sich dieser “Und jetzt erzähl’ schon!”
“Na gut.” Pan atmete noch einmal tief durch. “Meinst du”, begann sie zu sprechen “Meinst du, dass Trunks mich mag?”
Oh, Dende! Mit solch einer Frage hatte Oob nun wirklich nicht gerechnet. Was sollte er ihr nur antworten? Er war in einer solchen Situation völlig hilflos.
“Ich denke... also... nun ja...”, stammelte er “Möglich wär’s, oder?!” Er glaubte eigentlich nicht, dass dies Pan eine große Hilfe sein würde, doch er sah ihr an, dass sie sich freute.
“Meinst du wirklich?”, lachte sie glücklich “Das wäre zu schön.”
Oob bekam langsam Kopfschmerzen von Pans Gesäusel. Was fand sie denn nur an Trunks? Gut, er war reich, charmant, sah gut aus... Aber was zählt das schon?
Oob stand auf.
“Willst du schon gehen”, fragte Pan etwas enttäuscht.
“Ich muss”, log Oob (schon wieder) “Ich hab’ deiner Oma versprochen, ihr im Haus zu helfen.”
‘Welch eine billige Ausrede’, dachte er bei sich und gab Pan einen Kuss auf die Stirn, bevor er dass Zimmer verließ und die Tür hinter ihm zufiel.
*** Das war der 4.Teil. Ich hoffe er hat Euch gefallen. Bis zum nächsten Mal, Eure P. ***