Fanfic: Dark Enemy(3)

Kapitel: Dark Enemy(3)

"Passt auf! Genau wie ihr sayajins kann ich mich verwandeln wenn Vollmond ist, aber ich muss nicht wie ihr einen künstlichen erschaffen oder warten bis der Vollmond kommt. Ich habe die Gabe, Planeten schneller drehn zu lassen, sodass es schneller nacht wird und falls ihr vorhabt den Mond zu zerstören, macht das, aber es wird euch nichts bringen, denn da unterscehiden wir uns gewaltig, ich bleibe in dieser angenommenen Gestallt mehrere Stunden auch wenn der Vollmond dann nicht mehr da ist!" Ein tiefes kaltes Lachen war von ihm zu hören. Es wurde tatsächlich Nacht und der Vollmond schien hell am schwarzen Himmel. Darc schaute ihn an, er schrie gewaltig, seine Klamotten zerissen, er wuchs rasant, bekam gold-braunes Fell, riesige Pranken und eine füllige Mähne. Er hatte sich in einen Löwen verwandelt, das raubtier wetzte seine gewalltigen Krallen am Boden. Doch plötzlich erbebte die Erde erneut, alle sahen verwirrt um sich bis ihre Blicke auf Son Goten vielen. Ja, er verwandelte sich auch, denn im Kampf gegen Cance ist ihm erneut ein Schwanz gewachsen. Er stampfte mit seinen riesigen Füßen auf den Boden. "Oh nein! Wir müssen den Mond restören!" "Nein Piccolo, vielleicht ist er unsere einzige Chance gegen Darc zu gewinnen." Piccolo sah verdutzt zu Son Goku hinüber, nickte kurz und wich zurück. Darc bohrte seine riesigen Krallen in die Haut Son Gotens, der daraufhin einen gewaltigen Schmerzensschrei von sich hören ließ. "Er kann nicht gewinnen!" "Lass ihn Piccolo, ich bin sicher das er es schafft." Son Goten riss den nur halb so großen Darc von sich, packte ihn am Schwanz und schleuderte ihn auf den Boden und obwohl Son Goten ein Riesenaffe war, war ihm bewusst das er Son Goten war und seine Freunde in Gefahr waren. Darc startete erneut einen Angriff doch Son goten packte ihn und warf ihn erneut zu Boden, sie kämpften so nun etwa zehn Minuten. Beide waren erschöpft, doch nun enderte Darc schließlich seine Taktik, er sprang schnell hin und her, sodass er hinter Son Goten stand und wollte ihn von hinten angreifen. Doch Son Goten packte ihn mit seinem Schwanz, er würgte ihn, immer fester und fester. Er drückte ihn so eine weile, bis er sich nicht mehr rührte und selbst dann noch würgte er ihn, obwohl er schon längst nicht mehr am Leben war. "Piccolo jetzt!" schrie Son Goku. Piccolo zielte, aber nicht auf den Mond, sondern auf Son Goten, mit einem Schuss hatte er seinen Schwanz abgetrennt. Son Goten verwandelte sich rasch zurück und lag bewusstlos auf dem, Boden. "Puhhh!! Wir haben es geschafft!" "Ja Kuririn, es ist vorbei." erleichtert klopfte Son Goku Kuririn auf die Schulter, ging zu Son goten hinüber und hob ihn auf. "Gut gemacht mein Sohn, ich bin stolz auf dich."




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