Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[17]
Kapitel: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[17]
Erstmal herzlichen Dank für die Kommis!
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber erst die vielen Klassenarbeiten und heute gehts mir fast schon wie Dreck...
Wundert euch also mitte nicht über den katastrophenen Text! Unter leichten Kopfschmerzen, kriegt man halt nur scheiße zusammen...
Goku-kun...leider falsch geraten, aber lest selbst!
Ich hoffe der Teil gefällt euch trotzdem...irgendwie...
Genug geschwafelt, weiter gehts!
-----
Kapitel 17: "Skaddy 2"
Ein weiblicher Drache? Also kein Wunder, das er so schwach war. Skaddy hieß das außerordentlich hübsche Tier mit den roten Rautenaugen. Diese glühten vor
Wut und ließen keinen Zweifel daran, dass sich das Tier rächen würde. Man übergab Vegeta den Strick, der zum Maulführte und raste schnell auf das Wesen zu,
dass er bändigen sollte, da er nicht herumgeworfen werden wollte. Der Drache sah ihn herausfordernd an, bemerkte aber wohl, dass er im Grunde Halsfreiheit hatte.
Inzwischen hatten sich alle Männer in einem großen Kreis um den Drachen aufgestellt und verfolgten das Spektakel.
Langsam rückte Vegeta immer näher an das Ungetier ran, welches ruhig abwartete, aber skeptisch dreinblickte. Angriffslustig drehte es leicht den Kopf zur Seite um
schärfer sehen zu können. Vegeta war nur noch 5 Meter entfernt. Was würde der Drache wohl tun, wenn er ihn berührte?
Immer näher schwebte Vegeta heran, locker das Seil in der Hand haltend. Dann tat er etwas, was er wohl hätte besser nicht tun sollen. Um dem Tier zu helfen
schoss er mit Ki-bällen alle Seile bis auf sein eigenes zu Staub. Doch der Drache nahm es ihm übel. Blitzschnell schnellte sein Kopf zu Vegeta, der glücklicherweise
ausweichen konnte.
Beruhigende Worte flüsterte er Skaddy zu, die das offensichtlich verstand und etwas ruhiger wurde. Wieder wurde Vegeta von ihr begutachtet.
"Ruhig, Mädchen...", sagte er immer wieder zärtlich, was ansprang. Zwar fauchte sie ab und zu, war aber bedeutend ruhiger als vorher.
Seine Hand näherte sich der Seilschlinge, die um ihr Maul gebunden war. Er spürte ihren heißen Atem. Ab und zu pustete sie die Luft regelrecht aus. Noch 5 cm.
Der Drache war ganz ruhig, war aber bereit einen Rückzieher zu machen.
Ganz langsam näherte sich Vegetas Hand dem Maul der Drachendame. Mit einem Mix aus Schnurren und Knurren in einer tiefen Tonlage (Was er ja gut kann!
*lol*) versuchte er den Drachen bei laune zu halten. Langsam wurde er sich immer sicherer, dass der Drache ihm nichts schlechtes wollte und seine Finger spitzen
wollten gerade die kleinschuppige Haut berühren, als der Königsdrache scharf fauchte, den Kopf hoch warf und stoßweise leise Fieptöne von sich gab.
Vegeta hätte jetzt einen Rückzieher machen sollen, denn Pyron hatte ihn gewarnt, nicht auf die Signale eines Drachens zu hören, doch gleichzetig hat er gesagt, sollte
er dem Drachen Vertrauen entgegenbringen. Also näherte er sich weiterhin. Wutschnaufend wich der Drache immer weiter zurück und Vegeta wurde sioch bewusst,
dass er, wenn er so weiter machte, den Drachen nicht beruhigen sondern brutal bändigen musste, da er immerhin dem Drachen die Stirn bot.
Nun hatte es Skaddy satt. Öfters schnellte ihr gigantischer Kopf nach vorne, fauchte Vegeta lauthals an. Das Seil um das Maul löste sich langsam udn fiel gänzlich ab.
Und das war nicht sehr erfreulich, denn nun musste Vegeta aufpassen, dass Skaddy ihm nicht einfach davonflog. Doch genau das tat sie. Wütend fauchend trat sie
blitzartig die Flucht an. Goku gesellte sich zu ihm und meinte: "Kopf hoch!"
Doch Vegeta starrte verschreckt auf die Stelle, wohin der Drache geflüchtet war. "Scheiße...", entfloh es im flüsternd.
"Hä?"
Jetzt ging alles wahnwitzig schnell. Zuerst gab es hier einen tierischsten Lärm, ein Gemisch aus Fauchen, Fiepen, Quietschen, bösartigen Knurren und derben
Flügelschlag. Feuer etbrannte. Die Maschiene mit dem blauen Strahl ging in Flammen auf und war Sekunden später nicht einmal mehr Asche. Die Leute schrieen vor
Angst. Fluchen, Befehle, alles half nichts. Panisch schrie Goku, da man ihn sonst nicht verstanden hätte: "Was ist das?"
"Skaddy!", rief Vegeta tonlos und wich einem Flammenwurf aus. Dieser war nicht von schlechten Eltern gewesen, hatte er doch mindestens einen Durchmesser von
25 Metern. Die anderen machten sich schleunigst davon, oder besser wollten es. Skaddy aber bruzelte sie gleichgültig.
Vegeta wurde bewusst, wie gefährlich das Ungetier eigentlich war. Pyron erschien und knurrte beruhigend.
Skaddy aber brachte das fast noch mehr auf die Palme, fauchte, fiebte, was das Zeug hielt. Pyron bemerkte das es nichts brachte, schnappte sich Vegeta und
Son-Goku, warf sie auf seine Nase und düste, so schnell er konnte davon.
Er meldete noch seinen Passagieren: "Ihr seid noch nicht in Sicherheit! Skaddy ist mindestens 20 mal so schnell wie ich... Hoffen wir, dass sie keinen Bock hat uns
hinterherzufliegen!!!"
So war es glücklicherweise auch.
Vegeta dachte nach. Dieser Drache besaß mehr Kraft als er selbst... Ging das denn überhaupt?
Stunde um Stunde verging, und Pyron glitt ruhig durch das All. Sie waren auf dem Rückflug zur Erde, doch da kreuzte jemand ihren Weg, vor dem sie inzwischen
gewaltigen Respekt hatten...
-----
Kapitel 18: "Tod und Liebeskummer"
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber erst die vielen Klassenarbeiten und heute gehts mir fast schon wie Dreck...
Wundert euch also mitte nicht über den katastrophenen Text! Unter leichten Kopfschmerzen, kriegt man halt nur scheiße zusammen...
Goku-kun...leider falsch geraten, aber lest selbst!
Ich hoffe der Teil gefällt euch trotzdem...irgendwie...
Genug geschwafelt, weiter gehts!
-----
Kapitel 17: "Skaddy 2"
Ein weiblicher Drache? Also kein Wunder, das er so schwach war. Skaddy hieß das außerordentlich hübsche Tier mit den roten Rautenaugen. Diese glühten vor
Wut und ließen keinen Zweifel daran, dass sich das Tier rächen würde. Man übergab Vegeta den Strick, der zum Maulführte und raste schnell auf das Wesen zu,
dass er bändigen sollte, da er nicht herumgeworfen werden wollte. Der Drache sah ihn herausfordernd an, bemerkte aber wohl, dass er im Grunde Halsfreiheit hatte.
Inzwischen hatten sich alle Männer in einem großen Kreis um den Drachen aufgestellt und verfolgten das Spektakel.
Langsam rückte Vegeta immer näher an das Ungetier ran, welches ruhig abwartete, aber skeptisch dreinblickte. Angriffslustig drehte es leicht den Kopf zur Seite um
schärfer sehen zu können. Vegeta war nur noch 5 Meter entfernt. Was würde der Drache wohl tun, wenn er ihn berührte?
Immer näher schwebte Vegeta heran, locker das Seil in der Hand haltend. Dann tat er etwas, was er wohl hätte besser nicht tun sollen. Um dem Tier zu helfen
schoss er mit Ki-bällen alle Seile bis auf sein eigenes zu Staub. Doch der Drache nahm es ihm übel. Blitzschnell schnellte sein Kopf zu Vegeta, der glücklicherweise
ausweichen konnte.
Beruhigende Worte flüsterte er Skaddy zu, die das offensichtlich verstand und etwas ruhiger wurde. Wieder wurde Vegeta von ihr begutachtet.
"Ruhig, Mädchen...", sagte er immer wieder zärtlich, was ansprang. Zwar fauchte sie ab und zu, war aber bedeutend ruhiger als vorher.
Seine Hand näherte sich der Seilschlinge, die um ihr Maul gebunden war. Er spürte ihren heißen Atem. Ab und zu pustete sie die Luft regelrecht aus. Noch 5 cm.
Der Drache war ganz ruhig, war aber bereit einen Rückzieher zu machen.
Ganz langsam näherte sich Vegetas Hand dem Maul der Drachendame. Mit einem Mix aus Schnurren und Knurren in einer tiefen Tonlage (Was er ja gut kann!
*lol*) versuchte er den Drachen bei laune zu halten. Langsam wurde er sich immer sicherer, dass der Drache ihm nichts schlechtes wollte und seine Finger spitzen
wollten gerade die kleinschuppige Haut berühren, als der Königsdrache scharf fauchte, den Kopf hoch warf und stoßweise leise Fieptöne von sich gab.
Vegeta hätte jetzt einen Rückzieher machen sollen, denn Pyron hatte ihn gewarnt, nicht auf die Signale eines Drachens zu hören, doch gleichzetig hat er gesagt, sollte
er dem Drachen Vertrauen entgegenbringen. Also näherte er sich weiterhin. Wutschnaufend wich der Drache immer weiter zurück und Vegeta wurde sioch bewusst,
dass er, wenn er so weiter machte, den Drachen nicht beruhigen sondern brutal bändigen musste, da er immerhin dem Drachen die Stirn bot.
Nun hatte es Skaddy satt. Öfters schnellte ihr gigantischer Kopf nach vorne, fauchte Vegeta lauthals an. Das Seil um das Maul löste sich langsam udn fiel gänzlich ab.
Und das war nicht sehr erfreulich, denn nun musste Vegeta aufpassen, dass Skaddy ihm nicht einfach davonflog. Doch genau das tat sie. Wütend fauchend trat sie
blitzartig die Flucht an. Goku gesellte sich zu ihm und meinte: "Kopf hoch!"
Doch Vegeta starrte verschreckt auf die Stelle, wohin der Drache geflüchtet war. "Scheiße...", entfloh es im flüsternd.
"Hä?"
Jetzt ging alles wahnwitzig schnell. Zuerst gab es hier einen tierischsten Lärm, ein Gemisch aus Fauchen, Fiepen, Quietschen, bösartigen Knurren und derben
Flügelschlag. Feuer etbrannte. Die Maschiene mit dem blauen Strahl ging in Flammen auf und war Sekunden später nicht einmal mehr Asche. Die Leute schrieen vor
Angst. Fluchen, Befehle, alles half nichts. Panisch schrie Goku, da man ihn sonst nicht verstanden hätte: "Was ist das?"
"Skaddy!", rief Vegeta tonlos und wich einem Flammenwurf aus. Dieser war nicht von schlechten Eltern gewesen, hatte er doch mindestens einen Durchmesser von
25 Metern. Die anderen machten sich schleunigst davon, oder besser wollten es. Skaddy aber bruzelte sie gleichgültig.
Vegeta wurde bewusst, wie gefährlich das Ungetier eigentlich war. Pyron erschien und knurrte beruhigend.
Skaddy aber brachte das fast noch mehr auf die Palme, fauchte, fiebte, was das Zeug hielt. Pyron bemerkte das es nichts brachte, schnappte sich Vegeta und
Son-Goku, warf sie auf seine Nase und düste, so schnell er konnte davon.
Er meldete noch seinen Passagieren: "Ihr seid noch nicht in Sicherheit! Skaddy ist mindestens 20 mal so schnell wie ich... Hoffen wir, dass sie keinen Bock hat uns
hinterherzufliegen!!!"
So war es glücklicherweise auch.
Vegeta dachte nach. Dieser Drache besaß mehr Kraft als er selbst... Ging das denn überhaupt?
Stunde um Stunde verging, und Pyron glitt ruhig durch das All. Sie waren auf dem Rückflug zur Erde, doch da kreuzte jemand ihren Weg, vor dem sie inzwischen
gewaltigen Respekt hatten...
-----
Kapitel 18: "Tod und Liebeskummer"