Fanfic: VidelZ und SonGoten alleine in den Bergen (komplett)

Kapitel: VidelZ und SonGoten alleine in den Bergen (komplett)

Hallo leute




Ich habe mich entschlossen weiter Geschichten zu schreiben in der ich in der DBZ Welt bin. Ich finde das einfach toll. Einige Details stimmen aber in meiner Geschichte nicht ,also:


SonGoten ist erst 14 obwohl er schon 27 sein sollte (hups.) SonGoku wurde nicht geschrumpft nach Oobs Training (bei dem ich in meiner Geschichte : Ich lerne bei SonGoku das Kämpfen ) dabei war. Also alle meine FFs habe irgendwie einen Zusammenhang.








VidelZ und SonGoten alleine in den Bergen (komplett)






Wisst ihr noch als ich bei Songoku in seiner Welt war? (Siehe "Ich lerne bei SonGoku das Kämpfen)


Diese Sache hatte mir keine Ruhe mehr gelassen und ich wollte meine Freunde unbedingt wieder sehen. Ich versuchte schon mehrmals mich mit meinem Videorecorder hinüber zu sebben. Damals hatte das ja gefunzt. Aber es half alles nichts. Also flog ich nach Japan und suchte herrn Akira Toryjama auf und fragte ihn wo DR. Slump wohl wohnte. Er erzählte mir das sie irgendwo auf einer Insel südlich von Japan leben sollten und gab mir ihre Adresse. Dort angekommen erzählte ich dem Dok mein Anliegen. Er sollte mir eine maschine bauen die mich in SonGokus Welt befördern sollte. Diesen Wunsch erfüllte er mir und die Maschine nannten wir "Fliwatüt" Ich bedankte mich nochmal herzlich und verabschiedete mich von Arale........




Dann drückte ich auf einen Roten Knopf und zu meinem Erstaunen war ich in wenigen Sekunden auch schon in SonGokus Welt. Von der Fahrt hatte ich nicht viel mitbekommen. Sie war ja auch so kurz gewesen, also konnte ich mir auch nicht erklären wie ich hier her gekommen war. Ich sah aus dem Fenster meines Fliwatüt. Ich saß auf einem Baum fest und konnte direkt auf das Haus von SonGoku und seiner Familie sehen. Er war seit einem Jahr nach dem Training zu seiner Familie zurück gekommen. Ich öffnete die Tür meines Gefährts und stand nun auf einem Ast. "Wie soll ich nur hinunter kommen?" sprach ich leise zu mir selber. Dann erinnerte ich mich an meine Kraft die ich hier in meiner Welt besaß und sprang hinunter. Tatsächlich. ich landete leise und auf beiden Füßen auf dem rasen. "Geilo." Erst sah ich mich ein wenig um und dann ging ich direkt zu SonGokus Haustür. Ich hatte ein seltsames Gefühl in der Magengegend und traute mich nicht zu klingeln. Mein Herz schlug so schnell dass es gleich weh tat und ich angst hatte das es mich verraten würde. Ich war total aufgeregt und stand nun einfach vor seiner Tür, als plötzlich Tür aufgerissen wurde und mich am Kopf traf. Ich flog gegen den nächsten Baum. "aua was war jetzt das?" SonGohan hatte in seiner Eile die Tür aufgehauen und mich dabei erwischt. Und wie ich so am Baum saß erblickte ich einen vor mir stehenden SonGohan der schnell zu mir geheilt war und mir jetzt ins Gesicht sah. "Hallo. Wer bist du? Hast du dir etwas gemacht?" er streckte mir seine Hand zu und half mir beim Aufstehen. "Nein, mir ist nichts geschehen. Ich...ich wollte zu deinem Vater, mein Name ist VidelZ." antwortete ich. Oh nein was sagte ich da nur. " Bitte wer? VidelZ? Das ist der Name meiner Frau, nur ohne Z." meinte er und sah mich ungläubig an. " ups, nein ich heiße Tamara. Kleiner Jocke (Witz). *hihihii*" ich verzog mein Gesicht zu einem breiten grinsen um nicht ernst auszusehen. Dann sagte er zu mir. "Warte ich hole meinen Vater." er rannte zurück ins Haus. Als er wieder raus kam, mit SonGoku im schlepptau, und dieser mich erblickte, herrschte absolute Stille. Wir sahen uns beide an und er konnte es einfach nicht glauben. "Also ich muss dann los. Ciao." SonGohan verabschiedete sich und flog davon. Jetzt war ich ganz alleine mit SonGoku der nun langsam auf mich zuging. ich blieb ganz gerade stehen und konnte mich nicht rühren. Er sah mich von allen Seiten an und ging um mich rum. Dabei hatte ich ein echt komisches Gefühl . "Gleich würde ich los heulen." dachte ich mir als er plötzlich. "Tamara?" zu mir sagte. "emmm ..ja?"


ich antwortete ihm zögernd. "Du bist es wirklich....aber .wie?" er fragte mich dies in einem leicht perplexem Ton und ich wurde immer mehr aufgeregt. Lange würde ich die Stille nicht mehr aushalten und dann brach ich das Eis. Ich viel ihm stürmisch um den Hals und weinte. Er drückte mich ganz fest an sich als wäre ich seine Tochter und das war sehr beruhigend. Nach einer Minute ließ er mich wieder hinunter und ich wischte mir die Tränen weg die mir das ganze Gesicht hinunter gelaufen waren. "Ich habe dich vermisst." sagte ich ihm in einem weinerlichem ton. "Ist schon gut. Komm ich stelle dich meiner Frau vor. Ich setzte mein schönstes lächeln auf und wir gingen ins Haus. Ich war jetzt nicht mehr so ganz aufgeregt und SonGoku hatte wieder einmal bewiesen dass er in jeder Situation einen kühlen Kopf behielt. Er zeigte mir das Wohnzimmer und dann gingen wir in die Küche in der Chichi eifrig am Kochen war. SonGoku stupste sie am Rücken an und sie drehte sich zu uns um. "Sie mal Chichi wer uns besuchen gekommen ist." eröffnete SonGoku ihr feierlich. "Oh toll SonGoku wer ist das?" sie sah mich genau an. "Die wäre doch das richtige für unseren SonGoten." ich errötete leicht und verschränkte die Arme vor der Brust. "Aber bitte Chichi. Das ist Tamara." sagte SonGoku. Diese Nachricht war wohl zu viel für Chichi und sie ließ ein Pfanne fallen. Aber ich regierte schnell und fing sie gekonnt auf und gab sie der verdutzten Chichi wieder. SonGoku´s Frau kannte mich wohl und war recht erschrocken. Sie hatte sich aber, dank ihrer starken Nerven, schnell wieder erholt. "Ja OK. Ehem.. isst du heute Abend mit uns?" fragte sie mich höflich. "Wenn es ihnen nichts ausmacht Frau Son? Dann gerne." antwortete ich ihr und lächelte. "Nein es macht mir nichts aus. Möchtest du solange mir SonGoku reden oder zu SonGoten aufs Zimmer gehen?" sie sah mich ao komisch von der Seite an. Das alles war total peinlich für SonGoku. Seine Frau versuchte doch tatsächlich mich mit SonGoten zusammen zu bringen. Er nahm mich schnell an der Hand und zerrte mich aus der Küche. "Ich entschuldige mich für meine Frau. Aber SonGoten ist 14 und hat immer noch keine Freundin. Das nervt sie anscheinend. Mich nicht so, aber ist ja egal." es war ihm sogar sehr peinlich. Ich versuchte ihn zu beruhigen "mach dir da mal keinen Kopf, ich kenn sie ja." dann herrschte ne weile Stille und er führte mich zum Sofa das in der Mitte des Wohnzimmers stand. Wir setzten uns beide hin und wussten jetzt nicht was wir sagen sollten. Doch dann auf einmal. Ein lautes poltern. Ich sah in Richtung Treppe, denn da schien das Geräusch herzukommen. Ich konnte vom Sofa aus direkt hinüber schauen. Es dauerte nicht lange, da sprang plötzlich SonGoten ins Wohnzimmer. "Guten Tag Vater." begrüßte er zu erst seinen Vater. Er hatte mich noch nicht bemerkt. Aber als er mich dann erblickte blieb er stehen. Ich sah in aufgeregt an und in mir stieg ein sehr seltsames Gefühle auf. Er errötete und auch ich wurde ganz verlegen. "ehemmm...Guten Tag auch dir." er rannte weiter nach draußen.


"was jetzt das?" SonGoku war über das verhalten seines Sohnes überrascht. "Normalerweise ist er nicht so unhöfflich zu unseren Gästen komisch. Tamara willst du nicht auch ein wenig hinaus gehen? Wir wissen ja doch nicht was wir reden sollten." schlug er mir vor. Ich stand auf und wollte schon hinaus, als Chichi aus der Küche sah und mich noch einmal aufhielt. "Tamara, mach doch mit SonGoten einen Ausflug" sagte sie schelmisch. "Ja das ist eine gute Idee Chichi." meinte SonGoku dazu. Ich war gefangen. Chichi richtete mir und SonGoten einen Rucksack her mit allen möglichen Speisen, Getränken ..usw. Alles was man für einen Ausflug braucht halt. Dann rief sie ihren jüngsten Sohn zu sich und erzählte ihm von ihren Plänen. " Was hältst du davon SonGoten. Sie ist bestimmt ein nettes Mädchen." er sah sie verdutzt an ohne zu antworten. Dann schnappte er seinen Rucksack und rannte hinaus. Oh je. Das war peinlich. Ich schnappte meinen Rucksack auch und rannte hinterher. Der konnte doch nicht so einfach wegrennen. So hässlich war ich doch auch nicht. Zurück blieben nur zwei verwirrte Eltern die sich nichts mehr erklären konnten.








Ich folgte SonGoten ins Gebirge das sich in der Nähe von SonGokus Haus in die Luft erstreckte.


Als ich SonGoten eingeholt hatte wunderte der sich nicht schlecht. „oh. Du bist schnell.“ Er bremste ab und auch ich blieb stehen. „darf ich vielleicht erfahren wieso du einfach weggelaufen bist?“ schnauzte ich ihn an. Doch er antwortete mir nicht und ging weiter. „hallo, Erde an Goten. Was wird das?“ ich rannte vor und baute mich vor ihm auf. Er sah mich böse an. „Lass mich in ruhe. Wer bist du eigentlich?“ fragte er eingebildet. „Ich heiße Tamara und bin eine bekannte deines Vaters.“ Antwortete ich ebenfalls eingebildet. Dann war es still. Er sah mich unglaubwürdig an und setzte seinen Weg fort. Ich wollte aber mit und so lief ich schmollend neben ihm her. Wir kamen an einem kleinen Fluss vorbei der herrlich in der Sonne glitzerte. Auch sahen wir die schönsten Gebirgsblumen und Wälder. Ich fand das alles so toll, wollte es mir aber wegen Goten nicht anmerken lassen. Der schmollte den ganzen Weg genauso wie ich. Was hatte er nur? Er ist doch sonst nicht so. Ich kannte ihn natürlich nicht persönlich. Nur vom Fernsehen.........aber dass war doch albern. Wir liefen mehrere Stunden immer den Berg hinauf. Es wurde schon dunkel und ich wollte das Nachtlager aufschlagen, aber als ich an einem kleinen Wäldchen
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