Fanfic: DragonballNG1
Kapitel: DragonballNG1
Hallo ihr Fanficts Autoren !
Ich habe mich auf LegendofTrunks getauft da Trunks mein absoluter Lieblingscharakter bei DBZ und DBGT ist. Ich hoffe meine FFs gefallen euch und ich kann bald eine kleine Fangemeinde um mich scharren und selbst zu eurer FF Gemeinde gehören. Ich wünsche euch viel Spass bei meinen Storys, und hoffe das diese mit vielen Kommentaren belohnt werden. Meiner Meinung nach ist es besser wenige aber dafür lange und gut durchdachte FFs zu schreiben deswegen möchte ich mit DragonballNG beginnen. Das NG steht für Next Generation und es soll im wesentlichen um die Zeit nach Gokus und Vegetas Ableben gehen. Eventuelle falsche Alters-oder Jahresangaben bitte ich euch zu überlesen. Hier noch eine kurze Legende:
„xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx“ jemand sagt etwas
>xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx< jemand denkt etwas
@@@@@@@@@@@@@@@@ Szenenwechsel
Also viel Spass und ihr könnt auch auf Kommentare von meiner Seite rechenen!!!!!!!
DragenballNG1
Ein kleiner, warmer Lichtstahl durchbricht die Fensterscheibe eines modernen Anwesends. Er kriecht die Wand hinunter und auf dem samtweichen Fussboden entlang. Danach „erklimt“ er die Bettkante und küsst die Wange einer noch schlummerten jungen Frau. Von seiner ausgestrahlten Wärme erwacht sie. Sie lächelt, da ihr erster Blick, des noch jungen Tages, ein Vogelpärchen auf der Fensterbank einfängt. Mit sichtlich guter Laune setzt sie sich im Bett auf und rekt sich, um die Müdigkeit aus ihren Gliedern zu bekommen. Danach rückt sie zur Bettkante hin und lässt ihre Füsse zu Boden sinken. Die dicken Wollsocken scheinen den seidigen Untergrund kaum zu erdrücken als sich die junge Frau erhebt und in 2 blaue Pantoffeln schlüpft. Sie geht einige Meter durch das Zimmer, immer an der Unterkante des Bettes entlang, bis zu einem Schrank. Vorsichtig öffnet sie ihn und nimmt einen Schneeweissen Morgenmantel heraus. Sie wirft ihn sich um und blickt durchs Zimmer. Warme Pasteltöne und ein grosses Fenster lassen das Zimmer ungemein warm wirken. Ihr Blick fällt auf das Bett, welches ein Ehebett ist. Auf der, von ihr aus, linken Seite, wo sich auch das Fenster befindet, liegt sie. Ihr zur rechten ist eine Delle in der Matratze die noch recht frisch zu sein scheint. Tatsächlich ist sie noch warm als sie mit ihrer makelosen Hand darüber streicht. Wer hier auch immer lag scheint noch nicht lange erwacht zu sein. Als sie sich Richtung Tür begibt sieht sie links von sich in den Spiegel. Eine junge, aufgeschlossene Frau mit gepflegten braunen Haaren und einem durchtrainiertem Körper, der trotz dem sehr feminin wirkt, sowie freundlichen braunen Augen blicken zu ihr zurück. Sie scheint mit ihrem Spiegelbild zufrieden zu sein und deswegen überschreitet sie die Türschwelle, hinaus in den langen Flur. Als sie die Tür leise hinter sich schliesst, dringen vertraute Geräusche an ihr Ohr. Vom unteren Stockwerk hört man leise wie Kaffee gekocht wird und Geschirr klappert, des weiteren vernimmt sie wie eine Scheibe Toast nach der anderen aus dem Toaster kommt. Sie macht sich in Richtung Treppe auf. Nach wenigen Metern bleibt sie stehen, weil ihr der Duft von gebratenem Speck in die Nase steigt. Erneut sieht sie mit einem lächeln durch den Gang.
Ockergelbe Wände und eine gleichfarbige Decke bekommt sie zu Gesicht. An den Wänden hängen viele Photos die alle ihr vertraute Personen zeigen. Als sie wieder einige Metern weiter gegangen ist, bleibt sie vor einer orangenen Tür stehen. An ihr sind kritzeleien und jede menge Bilder angebracht. Mit leisem Knarren öffnet sie diese Tür und vor ihr zeigt sich der bekante Anblick eines kleinen, fast Quadratischen Raumes. Er ist wie das Schlafzimmer in warmen Pastelltönen gehalten und auch dieser Raum verfügt über ein grosses Fenster. Direkt vor diesem steht ein winziges Bettchen. Ein seidener, bunter Schleier dekoriert das hellblaue Kinderbett. Es ist recht warm im Zimmer und deswegen schleicht sie zum Fenster, um es weit aufzumachen. Der Geruch von Blumen und der Duft von Kirschblüten erfüllt kurz darauf den Raum. Die junge Frau sieht in das Bettchen hinein. Ein schlafendes Baby, das in einem blauen Strampler steckt, liegt darin und schläft. Unter einer winzigen Mütze schaut nur eine helllila Locke heraus. Die Frau lächelt unwilkürlich und muss ich zwingen das Zimmer wieder auf leisen Sohlen zu verlassen. Als sie kurz davor ist aus dem Zimmer zu gehen tritt sie versehentlich auf eine art Puppe aus weichem grünem Stoff. Sie soll einen Drachen mit einer Kugel im Maul darstellen und vorsichtig legt sie diesen auf den riesigen Haufen von Spielsachen die sich in einer Ecke befinden, sofort Griffbereit wenn dem jüngsten Familienmitglied mal gerade nach spielen zu mute ist. Nachdem sie die Tür wieder hinter sich geschlossen hat bewegt sie sich weiter durch den Gang. Als sie am oberen Ende einer Treppe angekommen ist, und gerade herunter gehen will, entscheidet sie sich doch noch einmal anders. Sie geht den Flur doch ganz entlang und öffnet eine weitere Tür die nur kurz vor einem weiteren Fenster im Gang liegt. Ein rechteckiger und grösserer Raum als der zuvor breitet sich vor ihren, noch verschlafenen Augen, aus. Die Wände und die Decke sind weiss, wobei vor allem die Wände mit Postern tappetziert sind. Ausser einigen Schränken und einer Kommode steht noch ein grosses Bett in diesem Raum, in dem eine gesunde Unordnung herscht. Unter vielen verschiedenen Kissen und einer grossen Decke lugt nur ein einzelner Fuss sowie ein schlafendes Gesicht hervor. Es ist das Gesicht eines etwa 15 Jahre alten Mädchens. Sie hat kurze braune Haare die ungebändigt einen grossen Teil des jungen Antlitzes verdecken. Mit stolzer Miene schweift der Blick der jungen Frau zu einer gläsernen Vitrine hinüber. Zahlreiche Pokale und Urkunden stehen dort und zeugen von vielen Erfolgen des noch jungen Lebens der Person, die dort noch tief schlummert. Ein leises Mangenknurren veranlasst die Frau auch dieses Zimmer zu verlassen und endlich richtung Küche zu gehen. Als sie die Treppe hinunter geht richtet sich ihr Blick wieder an eine Wand voller Bilder. Nur fröliche Gesichter sind zu sehen und recht bizare Gestalten tauchen auf. Für die junge Mutter scheinen aber auch diese keine Fremden zu sein. Als sie am unteren Ende der Treppe ankommt hat sie die wahl, entweder erst ins Bad oder erst in die Küche. Als sie schon auf halben wege zum Bad ist, läutet in der Küche ein Telephon. Interesiert wendet sich die Frau nun doch der Küche zu und vernimmt wie sich jemand von einem Stuhl erhebt, wobei dieser eine Zeitung wegzulegen scheint. Nach dem 4. Läutton nimmt diese Person den Höhrer ab und nimmt das Gespräch mit einer klaren Männerstimme in Empfang.
„Briefs, Trunks am Apparat“.
Obwohl sich die junge Frau etwas schäbig vorkommt beschliesst sie doch das Gespräch zu belauschen. Sie presst ihr Ohr an die Küchentür und kann erst einmal nichts hören. Nach kurzer Zeit vernimmt sie wie ein Stuhl gerückt wird und sich eine Person in diesen hineinfallen lässt. Immernoch ist nichts von der Person die sich mit Trunks vorgestellt hatte zu hören, bis nach etwa 2 Minuten nur ein
„Na dann Goten, du weist, wenn du irgend etwas oder irgendjemanden brauchst zu wem du kommen kannst, ja?“.
Zu vernehmen ist. Goten? Das ist für sie kein unbekannter Name aber die Stimmlage von Trunks hatte sie nun doch etwas erstaunt. Als sie ein klicken vernimmt, was das Auflegen des Apparates anzeigte, betritt sie die grosse, helle Küche. Auf einem Stuhl sitzt ein junger, gut ausehender Mann mit helllila Haaren. Sein Haupt ist auf die Fliesen der Küche gerichtet. Mit fragendem Blick sieht sie sich um. Hatte Trunks sie nicht bemerkt ? Als sie erneut zu ihm sieht blickt auch dieser auf. Seine sonst wunderschönen Augen sind ausdruckslos. Kurz bevor Trunks den Mund öffnet bildete sie sich ein eine einzelne Träne in seinen Augen entdeckt zu haben. Danach haucht Trunks nur noch jene schrecklichen Worte die für die junge Familie in den nächsten Tagen verarbeitet werden müssen:
„Schatz, Goten hat gerade angerufen ich muss dir leider sagen das letzte Nacht Son Goku verstorben ist ...........................................“.
Also ich hoffe das euch mein erster FF gefällt und natürlich reiche ich auch bald den nächsten Teil nach. Wundert euch bitte nicht wenn ihr ss lest. Das soll da sein. Ich habe hier zu Hause 2 PCs. Der eine ist zur Zeit kaputt und mein Ersatz hat ein amerikanisches Tastaturbrett, auf dem es kein eszet gibt also überall wo ss steht müsste igentlich eszet stehen. Das wird sich aber sicher bald wieder ändern !! Also ich hoffe auf viele Kommentare ! ;-)