Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 5

Kapitel: Die letzten Saiyajins Teil 5

Hier ist auch schon Teil 5! Los geht’s!(Ich bitte um Kommentare!)




„Saiyajins? Wie kann das sein? Ich dachte, Kakarott und ich wären die letzten Saiyajins“, dachte Vegeta und sah die drei gegenüberliegenden giftig an. „Wer seid ihr?“, fragte er größte noch einmal. Der andere Mann, der etwas kleiner war, erblickte Vegeta und sah ihn erstaunt an. „Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“, fragte dieser dann auch. „Wir wollte eigentlich nur Urlaub auf einen anderen Planten machen. Sonst nichts“, antwortete Son-Goku und sah sie freundlich an. „Können wir euch glauben?“, fragte er weiter. „Ja, das könnt ihr. Wir wissen nicht mal auf welchen Planten wir hier sind“, antwortete Piccolo. „Hm. Los, raus mit der Sprache! Wer seid ihr?“, fing auch schon die Frau aus der kleinen Truppe an zufragen und schaute dabei Vegeta an. Dieser erwiderte ihren Blick und antwortete: „Ihr seid Saiyajins, nicht war?“ Sie sahen ihn an und der mittelgroße nickte kurz. „Könnt ihr euch noch an euren Prinzen erinnern?“ Er nickte wieder. „Und ihr wollt wissen wer wir sind. Gut. Euer Prinz, noch besser König steht höchstpersönlich vor euch.“ „Was?!“, erschraken sie alle drei. Sie waren geschockt und bewegte sich für eine Weile nicht. Vegeta grinste: „Ja, ich bin Vegeta. Schön, das es noch drei weitere Saiyajins gibt.“ „Vegeta? Deshalb kam es mir so vor, als hätte ich sie schon mal gesehen“, erzählte der mittelgroße von ihnen. „Was? Das ist Prinz Vegeta? Ich glaubt’s nicht! Er ist ja noch schöner als ich es mir vorgestellt hab!“, gab die Saiyajinfrau von sich. „Ja, er ist es wirklich. Er sieht den kleinen Prinzen ähnlich. Mittlerweile ist er erwachsen geworden. Er ist es wirklich“, sagte der größte von ihnen und an seinen Augen konnte man erkennen, das er überglücklich war. „Dürfen wir erfahren wer die anderen Geschöpfe sind, Prinz?“, fragte nun der kleinste Mann. „Klar. Sind meine Freunde. Stellt euch ruhig vor“, wandte er sich dann zu den anderen. Trunks hopste nach vorne und stellte sich vor: „Hallo, mein Name ist Trunks. Schön euch kennen zulernen...“ Er wollte noch etwas sagen, doch dann kam Son-Goten. Dann folgten alle anderen. Nun waren die drei Saiyajins dran. „Ich bin der älteste von uns. Ich heiße Totepa“, stellte sich der mittelgroße vor, dann stellte er die anderen beide vor: „Das ist Lettu und das ist die jüngste und die einzige überlebende Saiyajinfrau, Seripa.“ Vegeta musterte sie, denn er fragte sich, wie eine Saiyajinfrau überleben konnte. Eigentlich müsste keiner überlebt haben. „Sie war noch ein Baby, als unsere Planet Vegeta explodiert ist. Ich war ein Freund ihrer Eltern und ich versuchte sie zu beschützen und wir konnten der Explosion entfliehen.“ Vegeta guckte etwas traurig drein. Als er noch ein Kind war, war sein Planet ihm egal. Aber jetzt, vermisste er ihn schon. Es war ja schließlich seine Heimat, seine wirkliche Heimat. Jetzt hat er eine neue, die ihn aber auch sehr gefiel. „Stimmt irgendwas nicht, Prinz?“, fragte Seripa. „Hm?“ „Was ist eigentlich mit ihrem Schwanz passiert, Prinz Vegeta?“, fragte sie dann sofort. „Der wurde mir ab getrennt und er ist auch seitdem nicht mehr nach gewachsen. Ich weiß einfach nicht warum. Am liebsten hätte ich ihn wieder“, antwortete er, den letzten Satz sagte er sehr traurig, dass konnte man nicht überhören. Dann änderte er seine Laune und fragte kampflustig: „Wie wäre es mit einem Kampf. Ich will wissen, ob ihr überhaupt noch fähig seit zu kämpfen?“ „OK, wenn sie wünschen, Prinz“, meinte Totepa. „Am besten wir fliegen zu einen guten Kampfplatz.“ Vegeta wollte schon los düsen, doch Bulma hielt ihm auf: „Wartet mal, Vegeta! Ich kann zufällig nicht fliegen!“ Vegeta verdrehte die Augen und befahl dann: „Komm her!“ Er nahm sie hoch und sie flogen den drei Saiyajins nach. Son-Goku nahm Chichi und Kuririn nahm seine Tochter. C18 flog neben ihm.


Sie landeten auf einer verlassenden Gegend. „OK, als erste kämpft ihr gegen mich, mein Prinz“, bestätigte Totepa, als sie weit von einander entfernt standen. Vegeta ging in Kampfposition. Totepa tat es ihm gleich und er griff paar Sekunden später auch schon an. Er versuchte Vegeta mit seinen Fäusten zuschlagen, doch dieser wich aus. Ohne das Totepa es merkte startete Vegeta einen Gegenangriff und schlug ihm in seine Fresse. Er prallte stark auf den Boden auf. „Alles OK?“, rief Lettu überrascht. „Ja, mir geht es gut. Er hat mich besiegt und so schnell auch noch. Du bist dran“, antwortete er. Doch in Wirklichkeit tat ihm sein Kinn weh. Lettu machte sich bereit. Diesmal macht Vegeta den ersten Schritt. Lettu wich den Angriffen Vegetas geschickt aus. Reinhauen konnte er aber auch gut. Bei diesem Gegner lies sich Vegeta etwas Zeit, damit es etwas mehr Spaß machte. Dann schlug er ihm doch noch zu Boden. Nun kam Seripa an der Reihe. Sie startete und wollte ihm mit der rechten in den Bauch schlagen, doch Vegeta werte ihren Angriff ab. Sie flogen in die Lüfte. Sie schlug mit der linken auf seine Hand und bemerkte dabei, das sie sehr hart war. „Der hat ja `ne Haut aus Metall!“, dachte sie. Sie wollte ihn wieder schlagen, doch er verschwand vor ihr. Verwirrend drehte sie sich in allen Richtungen, doch er war weg. Auf einmal tauchte er vor ihr auf und schlug ihr in den Bauch. Sie war nun auch besiegt. „Super, Prinz. Sind wirklich sehr stark geworden!“, lobte Totepa ihm. Seripa stand etwas langsam wieder auf und meinte: „Sie sind der stärkste, Prinz Vegeta!“ Vegeta grinste und ging zu den anderen. „Das war gut, Vegeta! Wollen wir sie nicht bei uns übernachten lassen?“, gab Son-Goku von sich. Vegeta stand nur mit verschränkten Armen da und erwiderte daraufhin: „Mir egal. Haben wir überhaupt noch Platz, häh?“ Beim letzten Satz wandte er sich zu Bulma. „Ja, wir haben noch zwei Zimmer glaub ich“, sagte diese lächelnd. Währendessen, sind die drei Saiyajins zu unseren Freunden gekommen. „Ihr könnt bei uns wohnen, wenn ihr wollt“, gab Chichi sofort von sich. Seripa und Lettu sahen Totepa an und er sie, dann nickten sie und der älteste meint: „Einverstanden. Vielen Dank. Wir haben leider kein eigenes zu hause.“ „Dann habt ihr Glück, dass ihr uns getroffen seid“, meinte Kuririn. „Ts“, machte Vegeta nur und nahm Bulma hoch und sie flogen alle zurück zur Raumkapsel. Seripa sah Vegeta die ganze Zeit über an. Ihr war erst beim Kampf aufgefallen, wie gut er doch aussah. Sie errötete bei diesem Gedanken, aber sie war in ihm verliebt. In den Prinzen der Saiyajins, sie wollte so gerne mit ihm zusammen sein. Natürlich wusste sie nicht, dass er bereits eine Freundin hat. Sie wusste nicht mal, dass Trunks sein Sohn ist und das er >vielleicht< ein zweites Kind von Bulma bekommt. „Er ist einfach total süß“, solche und ähnlichen Gedanken liessen sie einfach nicht mehr los. Doch dann dachte sie auf einmal: „Aber er ist der Prinz der Saiyajins. Mich würde er niemals akzeptieren. Niemals.“ Dann hob sie den Kopf etwas höher und murmelte: „Ich werde es aber trotzdem versuchen. Wenn es nicht klappt, dann hab ich Pech gehabt.“ Ein grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht.


In ein paar Sekunden waren sie auch schon wieder bei der Raumkapsel. Bulma öffnete sie wieder und sie stiegen alle rein. Die Gäste sahen sich um. „Geil“, bekam Lettu nur heraus und weiter sagten sie auch nichts. „Prinz, ich wollte sie noch etwas fragen“, begann Totepa auf einmal auf Vegeta ein zureden. „Dann mal los“, erwiderte er mit seiner tiefen Stimme. „Wo wohnt ihr überhaupt? Ich meine auf welchen Planeten?“ „Auf der Erde“, gab Vegeta Antwort auf Totepas Frage. „Ihr könnt uns Morgen mehr über euch erzählen. Wir sind gerade zu müde“, meinte Lettu, als Yamchu anfangen wollte etwas zusagen. „Na gut“, erwiderte Vegeta und ging zu den anderen, die etwas weiter hinten standen. „Du bist ein echt toller Prinz! Wir haben ja wohl auch eine Meinung“, fuhr Bulma ihn an. „Tut mir leid, aber sie kennen euch nicht. Wir sollte wirklich morgen über alles sprechen. Und außerdem hab ich jetzt Hunger“, sagte Vegeta und sah sie mit den Augenwinkeln an. „Machen wir als er sag. Er hat recht. Sie kennen ihn besser als uns, er war ja auf den ganzen Planeten bekannt“, erklärte Piccolo. „OK, na gut. So hört mal zu!“, willigte Bulma dann ein, beim letzten Satz wandte sie sich an die drei Saiyajins. „Ich mache für euch euer Zimmer und C18 kocht uns allen etwas leckeres zu essen, ja?“ Seripa, Lettu und Totepa nickten stumm und sahen zu C18. „Gut. Dann muss ich aber sehr viel machen. Wenn hier so viel Fresssäcke sind“, sagte sie daraufhin und verschwand in der Küche. „Kommt mit ins Wohnzimmer. Dort könnt ihr euch eine Weile ausruhen“, bestätigte Son-Gohan als nächstes und sie folgten ihn.


C18 kochte ungefähr für 200 Personen. Suppen, Reis und Salate. Als Nachtisch machte sie noch einen Kuchen. Als sie fertig war lies sie sich müde in den Sessel fallen. „Na fertig, C18?“, fragte Kuririn auf seine eigene Art. „Es war sehr anstrengend und du fragst auch noch so doof!“, schrie sie ich an. „Schuldigung. Hättest Chichi um Hilfe fragen sollen“, entschuldigte er sich bei ihr.


In paar Minuten saßen alle am Tisch und Kuririn servierte alles, als Strafe, dass er seine Frau so blöd gefragt hatte, obwohl man es ihr ansah, dass sie fix und fertig war. Wie zu erwarten fraßen die Saiyajins wieder mal fast das ganze Essen weg. Sogar die Gäste hauten ordentlich rein. Es schmeckte ihnen, so was haben sie noch nie verspeist.


Nach dem Essen zeigte Bulma den Gästen ihre Zimmer. Lettu und Totepa bekamen zusammen ein Zimmer und Seripa eins für sich allein. Ihnen gefiel es in ihren Zimmern, genau wie auf ihren Heimatplaneten.


Bulma schloss hinter sich die Tür
Suche
Profil
Gast
Style