Fanfic: Dragonball-mystic
Kapitel: Dragonball-mystic
Ein kleines Vorwort:
Lol, ich kann es nicht lassen, wie? Na gut! Dann will ich mal sagen, was ich loswerden wollte:
Ich finde, das ist bisher(Gemeinsam mit der DBZ-Talkshow, ggg) der beste FF den ich je geschrieben habe, und es macht mir selbst Spass an ihm zu arbeiten.
Ich hoffe das er euch auch so gut gefällt, und ihr noch viel freude an ihm habt!
Noch immer lag Vegeta im Hohen Gras. Seine Schmerzen hatten sich stark verschlimmert.
Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, aber er wünschte sich, das, falls er sterben sollte, wenigstens seine Familie überleben würde. Sie War das wichtigste in seinem Leben – sogar vor dem Kämpfen und seinem Vater. Wenn sie starben, dann gäbe es wohl auch für ihn keinen Grund mehr zu leben.
Aber im Moment war es sehr warscheinlich, das beide noch am Leben waren, und schon für sie, musste er es einfach schaffen!
„Ohhh.........“ er versuchte sich langsam aufzurichten, aber der stechende Schmerz in der linken Hälfte seines Körpers, verbot ihm jegliche Art der Bewegung.
Doch plötzlich!
„WAS?! Was ist das für eine wahnsinnige Energie??? Da..........das ist doch nicht möglich! Sie kommt direkt auf mich zu!!!“
„Hmm, ich müsste gleich am Zielort sein.“
Die Frau schaute auf eine art Uhr, an ihrer Hand, die ihr genaue Koordinaten preisgab.
„Noch 765 Gara südlich, dann bin ich da.“ (Gara=Längeneinheit, bedeutsam für 10 Kilometer)
Sie legte noch einen Zan zu, und in weniger als einer halben Minute, hatte sie ihr Ziel erreicht. Behutsam landete sie auf dem mit weichem Moos bewachsenen Boden des Waldes.
Sie besah wieder ihre Coputer-Uhr, und bog dann nach links um.
Und nun entdeckte sie auch schon, was sie suchte. Eine schwartze Gestalt im Dunkel – Vegeta.
Langsam schrat sie auf ihn zu, bis sie ganz nah an ihm stand. Sie schaute nach unten, und lächelte böse.
„Na, wen haben wir denn da?“
Vegeta war über ihr auftauchen sichtlich überrascht, und brachte zunächst nicht mehr heraus, als: „W........wer bi............st du?“
„Die Frage ist wohl eher: WER BIST DU? Tauchst hier plötzlich auf unserem Planeten auf, ohne Anmeldung, und verletzt scheinst du ja auch zu sein.
Weisst du, eigentlich sollte ich dich jetzt sofort töten. Aber das ist nicht meine Art, weisst du? Ich bin eher neugierig.
Also sag mir, wer du bist, und was du hier zu suchen hast!“
Chibi-Vegeta sah sie böse an. Er wollte sich keine befehle erteilen lassen, aber es konnte ja eigentlich wirklich nichts schaden, endlich zu erfahren, wo sie hier waren. Und um das herauszufinden, musste er jetzt antworten.
„Wi..........wir sind bewohner der Erde....... wir wurden angegriffen.................. von was genau weiss ich auch nicht......... einer.............. von uns.............. hat die Fähigkeit der Teleportation, und hat alle noch überlebenden Menschen – was nicht mehr viele waren- einfach.............. einfach auf irgendeinen Planeten weit weg gebiemt....................Nun sind wir hier, und ich bin verwundet vom Kampf gegen das Monster.“
Die Gestalt schaute interressiert.
„Aha? Und wie lautet dein Name?“
„V.........Vegeta.............“
(Die, mit dem * markierten Zeichen stehen für Gedanken) *Vegeta......... das ist doch der Name für einen Saiajin? Menschen heissen doch nicht so!*
„Und wie heisst du?“
„Das geht dich nen feuchten Kericht an!“ fauchte sie.
„B........Blöde Zicke............“
„WAS HAST DU EBEN GESAGT?!“
„Ich habe die alles verraten,............. nun sag mir wenigstens wie du heisst!“
„Arika, ist mein Name. Ich habe eine schlechte Nachricht für dich: Ich muss dich jetzt leider töten. Wir können hier keine Ausserirdischen gebrauchen.“
Damit hob sie ihr Hand über Vegeta, und begann in ihr Energie zu sammeln.
„H........He! Langsam mal! Sag mir................. wenigstens, wo ich ..........................hier überhaupt bin! Danach kannst du mich immernoch töten, wenn du willst.“
„Du bist auf dem Planeten Majin, und jetzt verabschiede dich von dieser Welt!
-Die Energiekugel wurde grösser.
*A...........Aber......... woran erinnert mich Majin?*
„BIBIDI!“ stiess Vegeta hervor, und das war wohl seine Rettung, denn als die Frau dieses Wort vernahm, löste sie ihren KI sofort wieder auf.
„Was hast du eben gesagt? Woher weisst du von Bibidi?“
Er brach zusammen. Seine Energie war verbraucht. Die Schmerzen in seinem Bein waren unerträglich geworden, und die Kälte, die über die Steppe (!) hereingebrochen war, machte das Vorrankommen für ihn noch schwerer.
Er hatte das Gefühl, das sein Körper jeden moment explodierte. Und langsam war er sich sicher, das es, was auch immer es gewesen war, Zähne mit starkem Gift basass, denn keine normale Wunde, die ihm je zugefügt wurde, hatte ihn solche Schmerzen haben lassen.
Der junge Mann, der nun verzweifelt am Boden lag, sah nicht mehr im geringsten so aus wie vorher. Und hätte er einen Spiegel gehabt, dann hätte er die Bestetigung, für seine Überlegung bekommen. Er WAR vergiftet! Eindeutig!
Seine normalerweise recht kräftige hautfarbe war aschfahl geworden, und seine Haare waren vor lauter schweis völlig nass.
Das Wasser perlte seine Wangen hinunter, aber er bemerkte es nicht einmal.
Er spürte, wie es langsam Dunkler vor seinen Augen wurde.
„Nein........... du darfst jetzt nur nicht ohnmächtig werden. Du schläfst ein, und wachst nie wieder auf! Reiss dich ja zusammen. Was hätte Vater von dir gedacht, wenn er hier währe?“
Und so blieb auch er liegen.
Er atmete keuchend, und sein Bauch hob, und senkte sich schnell. Nun hatte er absolut keine Ahnung, wie lange er das noch durchhalten konnte.
War das sein Ende?.........................
Eine winzige Welle, schlug sacht gegen das Holzboot, in dem immernoch die Frau und der Junge sassen.
Dem kleinen schien es sehr schlecht zu gehen.
Die Frau hatte Tränen in den Augen-
Der Bootsführer verzog keine Miene.
So, wie es aussah, hatte der Junge eine kleine Wunde am rechten Arm. Jedoch hatte sich das wenige Blut in ihr, grünlich verfärbt, und aussen herum, war der gesamte Arm geschwollen.
Das Kind selbst hatte die Augen geschlossen. Es ging ihm nicht gut, das sah man allein an der Gesichtsfarbe.
Aber immernoch hatte der Bootsführer keine Ahnung, wie weit er noch Rudern sollte............
Wohin er rudern sollte..................