Fanfic: VEGETA 1/2 Teil 1

Kapitel: VEGETA 1/2 Teil 1

hi leute das hier ist meine 2te fanfiction und ich hoffe sie gefällt euch auch. ich wollte sie zuerst nicht schreiben doch gestern über kam es mich auf einmal. schreibt mir fleißi kommis, ja? Kritik jeder art ist erwünscht. und schon geht es los:




Teil 1






Es war ein sonniger Tag in der CC. Der Morgen hatte gerade angebrochen und alles schlief noch tief und fest. Einzig und allein Vegeta war bereits wach, und auch schon fleißig am trainieren. Sein Training fand wie immer im GR statt. Er hatte die Schwerkraft auf 500 gestellt und kämpfte intensive gegen einen imaginären Gegner. Seine Geschwindigkeit steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Schweiß ran an seinem Gesicht herunter und durchnässte seinen Kampfanzug. Nach ca. 2 Stunden meldete sich Vegetas Magen zu Wort. Hinsichtlich der Tatsache das er Hunger hatte entschloss er sich eine Pause zu machen um etwas Essbares zu sich zu nehmen. Er betrat die Küche und hielt Ausschau nach Bulma. Doch diese war nirgends zu entdecken. Vegeta schloss daraus das sie wohl noch schliefe. Auch sonst war noch niemand zu sehen. „Menschen. Verpennen das halbe leben. Solche Schlaffies,“ dachte Vegeta und öffnete mürrisch den Kühlschrank. Dort herrschte gähnende Leere. Wütend knallte er die Kühlschrank Tür wieder zu. Dabei hatte er es etwas übertrieben. Lautstark krachte der Kühlschrank vor ihm zusammen. Vor schreck sprang Vegeta ein paar Schritte nach hinten und flog dabei über einen Stuhl und fiel hart zu Boden. „So eine verdammte scheiße!!!!!!!!,“ knurrte Vegeta und rieb sich den schmerzenden hintern. Unsicher blickte er sich um und bettete dabei innerlich das Bulma denn Knall nicht gehört hatte. Er lauschte in die Stille hinein. Nichts. Oder nein, waren das nicht gerade schritte? „Gott Vegeta werd doch nicht paranoid,“ sagte er zu sich selbst und stand wieder auf. Prüfend stellte er sich vor dem ganzen Chaos hin. Er musste das ganze irgendwie weg bekommen bevor ihn Bulma erwischte. Bulmas Laune war auch so schon unter aller Sau (um es mit Vegetas Wortwahl auszudrücken: Anmerkung von c18_bulma). Da hatte er wirklich keine Lust auf eine Auseinandersetzung mit ihr. Dieses ständige Geschrei ging ihm mächtig auf den Senkel. Die einzige Möglichkeit wäre es selber aufzuräumen. Doch er und aufräumen? Niemals! Er der stolze Prinz der Sayajins würde lieber sterben als wie so ein kleiner dummer Mensch einen Besen in die Hand zu nehmen. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit als er an seine Herkunft dachte. Doch das Grinsen verschwand ganz schnell wieder als plötzlich die Tür zur Küche sich öffnete. Erschrocken fuhr er herum und was er sah gefiel ihm gar nicht. Bulma stand mit weit offenem Mund in der Tür. Ungläubig heftete ihr Blick am zerstörten Kühlschrank. Vegeta schluckte schwer. Als Bulma den Morgendlichen schock überwunden hatte, stieg die Wut in ihr auf. Sie begann richtig zu kochen. Abermals schluckte Vegeta und wollte etwas zu seiner Verteidigung sagen. Doch Bulma ließ im keine Gelegenheit dazu. „Du Vollidiot!!! Sag mal hast du Blödheit gefrühstückt?!!!!!!!!!!!!! Mein Kühlschrank!!! Reicht es dir nicht das du jeden 2 tag den GR Schrottest?!!! Musst du jetzt auch noch mein Haus demolieren?!!!!! Was kommt als nächstes dran?! Vielleicht das Wohnzimmer?!!!!!,“ schrie Bulma wie eine Furie Auf Vegeta ein. „Reg dich ab Erdenweib! War doch nur ein blöder Kühlschrank!,“ konterte Vegeta nicht weniger laut. „Nur ein Kühlschrank?! Es geht gar nicht um den blöden Kühlschrank! Immer machst du alles kaputt! Aber warte nur irgendwann zahl ich dir das mal heim!,“ bei diesen Worten grinste Bulma verschmitzt. „Ach träum weiter,“ gab Vegeta nur zurück und marschierte aus der Küche. Bulma sah ihm mit grimmigen Blick hinter her. Und machte sich dann daran das Chaos aufzuräumen.


Vegeta war derweil im Freien angekommen und schaute gelangweilt ins klare Blau des Himmels. Als er eine Weile da stand kam ihm der Gedanke er könnte doch wieder einmal einen kleinen Ausflug in die Berge machen. Diesen Gedanken setzte er auch gleich in die Tat um. Schnell hob er vom Boden ab und flog Richtung Berge los. Bulma sah ihm vom Küchenfenster aus noch Kopfschüttelnd nach, bis er nicht mehr zu sehen war.


Vegeta konnte die Berge bereits sehen und legte nochmals einen Zahn zu. Bei einer Lichtung nahe dem Gipfel setze er zur Landung an. Er sah sich suchend um, doch es war niemand zu entdecken. Was Vegeta gerade recht kam. Schließlich ist er ja nicht umsonst hierher geflogen, er wollte allein sein. Er lief noch ein kurzes Stück zu Fuß bis er zu einer Wiese kam, wo er sich auch gleich breit hin pflanzte. Er schloss die Augen und begann zu dösen. Die Stille hatte so eine beruhigende Wirkung. Vegeta war schon fast eingeschlafen, als ein seltsames Plätschern zu hören war. „Wasser? Seit wann gibt es hier den einen Bach?,“ fragte sich Vegeta und öffnete verwundert die Augen. Er schaute sich um doch konnte er nirgends einen Bach oder etwas der gleichen entdecken. Angestrengt lauschte er um herauszufinden wo her dieses Geräusch kam. Ohne Zweifel er kommt von Richtung Bergspitze. Neugierig erhob sich Vegeta um dem auf den Grund zu gehen. Hastig kraxelte er die Felsen hinauf.


Er was schon fast an der Spitze angekommen da konnte er etwas weiter links von sich eine Höhle erkennen. „Seit wann ist die den da?,“ stellte Vegeta sich selbst die Frage. Das Plätschern kam eindeutig aus der Höhle. Vegeta hielt das nicht mehr aus, er musste wissen um was es sich da handelt. Also begab er sich in die Höhle. Irgend etwas schien ihn magisch anzuziehen.


Die Höhle lag auf der Schatten Seite des Berges, weshalb es auch stock dunkel in ihr war. Vegeta konnte die Hand vor Augen nicht sehen und nachdem er sich das dritte mal das Knie angeschlagen hatte, faste er den Beschluss sich in einen Supersayajin zu verwandeln. Seine Haare färbte sich schlagartig Blond und seine Augen leuchteten im Himmelfarbenem Blau auf. Um ihn herum hatte sich eine Goldene Aura gebildet. Und mit einem mal war die Höhle hell erleuchtet. Vegeta schaute sich erst mal um, doch er konnte nichts besonderes entdecken. Eine Höhle wie jede andere auch. Aber irgend was war da. Dessen war sich Vegeta sicher. Er begab sich immer tiefer und tiefer in die Höhle, und mit jedem schritt wurde das Plätschern lauter. Als Vegeta zum x-ten mal um eine Ecke bog war er endlich am Ziel. Vor ihm lag ein kleiner See und aus einer Wand sprudelte Wasser. Vegeta traute seinen Augen nicht. Der kleine See sah einfach traumhaft aus. Er leuchtete in verschieden Farben und die Wände schienen aus eine art Kristall zu sein. Vorsichtig trat Vegeta ans Ufer heran um besser sehen zu können. Er hatte noch nie so etwas schönes gesehen. Das Wasser war so klar das man bis auf den Grund sehen konnte. Wie verzaubert starrte Vegeta aufs Wasser. Um so länger er den Wasseroberspiegel betrachtete um so mehr hatte er das Bedürfnis etwas davon zu trinken. Langsam beugte er sich nach Vorne und formte mit seinen Händen eine Art Schale. Er füllte seine Hände mit Wasser und führte sie zum Mund. Das Wasser schmeckte herrlich frisch und kalt. Gierig beugte sich Vegeta weiter vor um noch mal davon zu trinken als er mit einem lauten platsch reinfiel. Völlig verdattert tauchte er wieder auf. „Heute geht auch alles schief,“ motzte Vegeta übellaunig wie immer. Seine Lust am See war ihm total vergangen und er beschloss nach Hause zu fliegen. Auf dem weg aus der Höhle genau wie auf dem nachhause Flug hatte Vegeta ein komisches Gefühl. Sein Kampfanzug war auf einmal so lottrig. „Ob ich wohl im Wasser eingegangen bin,“ witzelte Vegeta mit sich selbst. Er verschwendete keinen weiteren Gedanken daran. Er schob das ganze auf den Kampfanzug. Schlechtes material nichts weiter.




Ich hoffe sie kommt gut an. freu mich auf eure kommentare. *knudel*


biene
Suche
Profil
Gast
Style