Fanfic: Pan/Oob - A FRIEND AIN`T NO LOVER (7)

Kapitel: Pan/Oob - A FRIEND AIN`T NO LOVER (7)

*** Hallöchen! Das hier ist also der 7.Teil (glaub’ ich). Ich hoffe er ist gut, man kann das selbst immer so schlecht beurteilen. Übrigens: Ich schreibe gerade noch an einer anderen, ziemlich abstrakten Story. Mal schaun, vielleicht kriegt ihr die auch bald zu lesen. Dauert aber noch etwas.


So, nun lest mal schön. Tschüssi, Eure P. ***








Etwa eine Stunde später standen sich Pan und Oob auf einer grasbewachsenen Steppe gegenüber. “Und du willst jetzt wirklich trainieren, Oob?”, fragte Pan müde.


“Klar doch!”, gab Oob zurück “Was ist denn los mit dir? Du bist doch sonst immer so kamfwütig?”


“Ja, aber...” Pan konnte den Satz nicht beenden, denn im selben Moment raste Oobs Faust auf sie zu und drohte sie gefährlich in den Bauch zu treffen. So gut es eben ging wich Pan seinen Schlägen und Tritten aus, spürte aber, wie sie allmählich schwächer wurde. Oob schien das auch zu spüren, also hörte er auf. “Was ist denn nur mit dir los?”


Pan ließ sich auf das weiche Gras fallen und gab ein erschöpftes Seufzen von sich. “Ich bin total alle.” Oob setzte sich neben sie, worauf Pan ihren Kopf an seine Schulter lehnte. “Es ist schön, dich mal wieder zu sehen”, sagte sie. Es tat richtig gut, das aus Pans Mund zu hören. Erst jetzt wurde Oob klar, wie sehr er seine Freundin vermisst hatte, wie sehr er sich danach gesehnt hatte, mit ihr zu reden oder einfach nur dazusitzen, so wie jetzt. Vielleicht sollte er ihr einfach gestehen, dass er sich in sie verliebt hatte. Vielleicht fühlte sie ja ebenso wie er. Was hatte er schon zu verlieren? Lange sagte niemand etwas. Nach ein paar Minuten endlosen Schweigens ergriff Oob das Wort. “Ich muss dir da ‘was sagen.” Pan richtete sich auf. “Ich muss dir auch unbedingt ‘was sagen”, sagte sie ernst. “Du zuerst”, meinte Oob und Pan tat, wie ihr geheißen. “Es ist so”, begann sie und atmete tief durch “Ich hab’ es noch niemandem erzählt. Du musst versprechen, es erst einmal für dich zu behalten, ok?!” - “Ok”, sagte Oob gespannt. Er fragte sich, was jetzt kommen würde. Wäre es denn möglich, dass Pan...


“Also”, sprach Pan weiter “Es ist etwas Unglaubliches passiert, Oob!” Oob wurde immer nervöser. Was zum Teufel war es denn nun?


“Du wirst es nicht glauben, aber Trunks hat mich gefragt, ob ich seine Frau werden möchte.”


Mit offenem Mund daß Oob da. Es war ihm, als würde sein Herz gerade von spitzen Nadeln durchstochen. “Was?”, fragte er ungläubig. Er musste sich doch verhört haben. Das konnte einfach nicht wahr sein. Pan, seine Pan, wollte diesen reichen Schnösel heiraten? In diesem Moment wollte Oob nur noch sterben.


“Was wolltest du mir denn sagen?”, unterbrach Pan seine Gedanken.


Achja, richtig! Oob wollte ihr ja gerade gestehen, dass er sie liebte. Welch eine Ironie! Aber was hätte es denn auch gebracht? Der Traum war vorbei, geplatzt wie eine wunderschöne Seifenblase.


Oob stand auf. “Is’ nich’ so wichtig, ehrlich.” Mit diesem Worten schwandt er gen Himmel und ließ eine höchst verwunderte Pan zurück.








*** Tut mir sorry, aber des woas. Muss jetzt ganz, ganz schnell weg. Bis denn dann, Eure P. ***
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