Fanfic: Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Kapitel: Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Ich habe mich jetzt auch einmal an einer Songfic probiert und hoffe es ist mir wenigstens etwas gelungen.
Das Lied ist von den Böhse Onkelz
Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
"Ich zeige dir, was es heißt - allein zu sein
Ich tinke Tränen - schwarzen Wein
Ich folge dir tief - tief in die Nacht
Bis in den Abgrund deiner Seele - steige ich hinab
Ich such nach der - die mich zu weinen bringt
Liebe macht süchtig - betrunen und blind
Ich suche nach dem Weg aus der Leere - die mein Leben bestimmt
Ich laß es Tränen regnen"
Gedanken - mein Kopf droht zu zerbersten
Alle diese Gedanen drehen sich um dieses Erdenweib - wie die Erde um die Sonne
Dein Gesicht flackert immer wieder vor mir auf
Soll das etwa dieses Menschengefühl - die sogennate Liebe
"Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt
Ich schenk` dir mein gefrorenes herz
Ich will, daß du es für mich wärmst"
Soll sie etwa meine Zukunft sein?
Gibt für ein `Wir`. überhaupt eine Chance?
Bedeutet sie mir etwas und ich ihr?
Was soll ich tun
So verzweifelt war ich noch nie in meinem Leben
"Ich verirre mich - -nichts ist mehr klar
Ich bin da wo - vor mir keiner war
Nicht fähig zu lieben - oder liebe ich die Qual
Liebe ich den Schmerz - bin ich nicht normal?
Ich such` nach der - die meinen Geist nach Hasue bringt
Ich such` nach der - für die ich diese Lieder sing`
Nur eine Nacht in meinem Zimmer - wir wachen auf und leben für immer
Ich laß es Tränen regnen"
Kann ein Saiyajin- Herz überhaupt liebe empfinden?
Kakarott kann es, aber kann ich es auch.
Wir beide sind in völlig verschiedenen Welten aufgewachsen.
Er hat von Geburt an gelernt, was es heißt zu lieben, aber ich bin in einer Welt voller Hass
augewachsen. Mir wurde gelernt das Zuneigung, einem nur schwach und verletzbar macht.
Angeblich macht die Liebe die Einsamkeit, die jedes Wesen empfindet, erträglicher, aber diese
Einsamkeit ist doch genau das was einen Krieger so stark macht, oder?
Ich weiß mir einfach keinen Rat mehr.
Die fehlende Hand, die er jetzt braucht, liegt direkt vor ihn, doch ob er es je erkennen wird?