Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 6

Kapitel: Die letzten Saiyajins Teil 6

Hier ist auch schon Teil 6! Viel Vergnügen beim Lesen!








Am nächsten Morgen wurden Totepa, Seripa und Lettu als letztes wach. Wie lange war es her, dass sie mal so gut geschlafen haben. Seripa erlebt das zum ersten Mal und es war auch das erste Mal, dass sie ein >Haus< von innen gesehen hatte. So wurden sie so gegen 11.00Uhr wach und wuschen sich auch das Gesicht und duschten sich anschließend. Nur Seripa nicht, sie wusste nichts davon. Deshalb ging sie einfach in die Badewanne und badete. „Ob Prinz Vegeta eine Freundin hat? Wenn ja, dann kill ich sie einfach und dann gehört er mir!“, sagte Seripa kampflustig und mit ein bisschen Hass in der Stimme, dann lachte sie hämisch.


Eine halbe Stunde später stieg sie aus der Badewanne und zog sich ihre Sachen an. „Von der Erde also? Dort leben Menschen. Sie sehen uns Saiyajins sehr ähnlich und Vegetas Freunde sind Menschen, außer dieser Piccolo. Was ist er noch mal? Ach, ich frag später mal Lettu oder Totepa. Nie krieg ich irgendwas mit... Ob wir mit zur Erde kommen können?“, Seripa war so in Gedanken vertief, dass sie gar nicht merkte, dass sie unterwegs zur Küche Yamchu angerempelt hatte. Erst als dieser sich beschwert, platze sie aus ihren Gedanken und drehte sich zu ihm um. „Kannst du nicht aufpassen?“, meckerte Yamchu und stand auf, da er schon hingefallen war. „Pass du doch besser auf! Müsstest ja auch so schon in der Küche sein! Außerdem bin ich einer euren Gäste“, schimpfte Seripa sehr gereizt zurück und ging gemütlich, aber mit lauten Schritten in Richtung Küche. „Man könnte denken, die wäre die Tochter von Vegeta“, murmelte Yamchu und kratzte sich an der Stirn.


Später gingen alle frühstücken. Wiedermal fraßen die Saiyajins am meisten. Nach dem Frühstück schlenderten alle den Weg zum Wohnzimmer entlang. Dort setzten sie sich auf einen freien Platz und fingen an: „Bestimmt sind bei euch so zwei Familien dabei. Erzählt bitte mehr über euch.“ Sofort sprang Trunks auf und rief: „Na endlich! Ich bin der Sohn eures Prinzen!“ „Eigentlich müsste ich der Prinz sein“, murmelte er. „Ihr habt einen Sohn? Dann habt ihr bestimmt eine Frau!“, Lettu war überrascht, genau wie die anderen zwei. Vegeta grinste und zeigte mit geschwungener Hand auf Bulma. „Bulma ist meine Frau. Sie ist ein Mensch und Trunks ist halb Mensch und halb Saiyajin. Son-Goku... ist auch ein Saiyajin. Son-Gohan und Son-Goten sind sine Söhne und Chichi seine Frau. Auch ein Mensch“, erklärte er. Totepa, Lettu und Seripa schwiegen. Sie waren zu überrascht, um zuantworten. Denn sie haben erfahren, dass sie nicht die einzigen Saiyajins sind. Nun war Kuririn an der Reihe: „Meine Frau ist C18 und Marron ist unsere Tochter. Yamchu ist ein Freund von uns, genau wie Piccolo. Piccolo ist ein Namekianer, wie ihr seht“, er erzählte auch für die anderen. „Wie lange wollt ihr denn hier bleiben?“, fragte Totepa sofort. Bulma stellte sich neben Vegeta und antwortete: „Genau eine Woche. Dann fliegen wir auf die Erde zurück.“ In Seripa stieg auf einmal Hass gegenüber Bulma auf. „Eine Woche? Sollen wir euch vielleicht unsere Stadt zeigen?“, fragte Lettu. „Eine Stadt? Ja, einverstanden!“, rief Bulma aufgeregt. „Hey, ich bin hier der Prinz, klar?“, meckerte Vegeta gleich los. „Eigentlich müsstest du der König und ich die Königin sein“, meinte Bulma und kicherte. „Wir sind zufällig nicht verheiratet und das heißt, du kannst deine Königin Dasein in den Müll schmeißen und ich bin der Prinz von Vegeta“, konterte Vegeta mit hoher und gereizter Stimme. „OK, gehen wir“, meinte er schließlich und marschierte los. Bulma sah ihm böse nach und folgte ihn dann.


„Typisch Vegeta“, dachte sie nur. Die anderen gingen ihnen hinterher. Als sie draußen waren, lies Vegeta Totepa und Seripa vor. Lettu blieb alleine zurück. Er wachte über die Raumkapsel. „Prinz Vegeta? Waren sie damals wirklich der stärkste auf Vegeta?“ „Ja klar, was denkst du denn?“ Dann flog sie los. Vegeta nahm Bulma, Son-Goku Chichi und C18 ihre Tochter Marron und taten es ihr gleich. Die anderen folgten ihnen geschwind.


Sie flogen über die Wiese, dann über einen Teich und schließlich landeten sie vor einer Stadt. „Das ist unsere Stadt. Leider konnten wir uns kein Dach über den Kopf leisten. Auch in den andren Städten von Kobo nicht“, erklärte Totepa und ging los und die anderen folgten ihn. Sie führten sie überall herum. „Dort ist das Krankenhaus, der Frauenarzt, Hautarzt und da der Kinderarzt“, erzählte Seripa und zeigte in die jeweiligen Richtungen bzw. Häuser.


Auf einmal fühlte sich Bulma nicht wohl und bittete Vegeta und C18 mit zum Arzt zukommen. Zuerst ging sie zum Hautarzt, wie es alle mitgekriegt hatten. Dann aber musste sie zum Frauenarzt, der sich im gleichen Gebäude befand. Die Ärzte sahen zwar sehr komisch aus, aber sie waren durchaus gutherzig. C18 wartete draußen vor dem Haus und Vegeta war im Wartezimmer. Irgendwann kam Bulma aus einem Zimmer raus und sie konnten gehen. Sie erklärte den Saiyajin das sie schwanger ist und er dachte: „Es hat geklappt. Das ist das größte Geschenk, dass ich ihr machen konnte. Und Trunks wird sich bestimmt riesig um sein Geschwisterchen freuen.“ Er lächelte und seine >Frau< bedankte sich für dieses tolle Geschenk. Überglücklich gingen sie raus, wo die anderen schon auf sie warten. „Vegeta lächelt? Das sieht ihm aber gar nicht ähnlich“, meinte Son-Goku zu den anderen und war überrascht, was aus diesem Kerl alles wird. „Und, was ist?“, fragte Yamchu neugierig. „Das geht dich überhaupt nichts an“, antwortete Bulma mit einen bösen Unterton. Dann gingen sie weiter, ohne groß darüber nachzudenken „Dort sind die Geschäfte, Firmen und Schulen.“ Sie gingen an den Gebäuden vorbei, weiter ins Innere. Dort standen die Wohnhäuser und ein großer Fluss war auch in Sicht. Außerhalb der Stadt am Ufer des Flusses blieben sie stehen. Totepa ergriff das Wort: „Hier wohnen wir. Wasser haben wir genug, aber Nahrung müssen wir uns selber >fangen.“< „Wollen wir zurück oder wollt ihr in die Stadt“, fragte Seripa knapp. Keiner antwortete. „Also nicht.“ Sie flogen daraufhin zurück zur Raumkapsel, wo Lettu auf sie wartete. „Hey, Lettu! Hallo! Wir kommen!”, rief Seripa ihn zu. Sie flogen geradewegs in die Kapsel hinein. Lettu tat es ihnen gleich.




Nach ein paar Minuten fing Son-Goten ein Gespräch an: „In Super Saiyajins könnt ihr euch nicht verwandeln, oder?“ „Super Saiyajins?“ „Ja! Guckt mal hier!“ Und schon verwandelte sich Son-Goten in eine Super Saiyajin. „Das kann ich auch!“, rief Trunks und powerte voll up. „Boah! Dann sind sie ja stärker als Prinz Vegeta!“, staunte Seripa. „Ach ja? Ich kann mich auch verwandeln!“, meinte Vegeta und schon war er ein zweifacher Super Saiyajin. Seine Haare wurden hellgelb bis Gold und Blitzströme umkreisen ihm. „Er sieht aber etwas anders aus“, stellte sie dann fest. Sie wussten ja nichts von den verschiedenen Super Saiyajin Stufen. „Ich bin ja auch ein Super Saiyajin der 2. Stufe!“ Daraufhin verwandelte sich Son-Goku in einem dreifachen Super Saiyajin: „Super Saiyajin 3! Son-Gohan kann sich auch in einen Super Saiyajin 2 verwandeln.“ Totepa, Lettu und Seripa waren sprachlos. „Seine Haare werde, nicht nur Gold, sondern auch noch länger! Und Augenbrauen hat er auch nicht mehr! Und der Prinz macht auch einen Unterschied zu den Kleinen aus! Unglaublich!“, dachte sich Totepa und bekam nichts heraus.




Etwas später ist den Freunden langweilig geworden. Son-Goten spielte mit Trunks und fragte irgendwann: Hey, Lettu! Wollen wir zusammen spielen? Macht echt Bock!“ Lettu stimmte zu und so spielten sie zusammen Wahrheit oder Pflicht. „OK, Lettu, Wahrheit oder Pflicht?“, war Son-Gotens Frage. „Ich nehme Wahrheit.“ „Ist Vegeta wirklich der Prinz der Saiyajins oder tut er nur so?“ „natürlich ist er ein Prinz!“, schrie Trunks dazwischen. „Beruhige dich, Trunks“, befahl Vegeta, der hinter ihm stand. Sie hatten ihn vorher noch nicht bemerkt. „Ja, er ist der Prinz. Sein Vater war ja auch der König, als ist er der Prinz“, antwortete Lettu nun auf Son-Gotens Frage. Vegeta grinste angeberisch. „Eigentlich müsste ich der Prinz und Papa der König sein, aber nööö“, sagte Trunks beleidigend und unzufrieden. „Ich wurde eben noch nicht gekrönt, also bin ich immer noch der Prinz.“ Son-Goten, der neben seinen besten Freund saß, dreht sich zu Vegeta um und fragte: „Warum trägt der Heimat Planet der Saiyajins den gleichen Namen wie du?“ „Er wurde eben nach dem ersten König von uns benannt. Meinem Vater. Das heißt, ich bin der erste und auch der letzte Prinz der Saiyajins“, antwortete er und tat so, als wüsste er alles. „Ich bin eben der Prinz und ich muss alles über die Saiyajins wissen“, fügte er noch angeberisch hinzu. „Mann, gibt der aber an“, dachte Yamchu, der die Worte Vegeta gehört hatte.


Sie spielten noch lange weiter, bis sie keinen Bock mehr haben. Es waren nicht genug Spieler im Spiel. Piccolo und Bulma machten später dann such mit. Vegeta schaute ihnen, an der Wand gelenkt, zu. „Trunks, Wahrheit oder Pflicht?“, fragte Piccolo den Sohn des >geliebten< Prinzen. „Pflicht“, nahm Trunks einfach nur mal so, damit sie mehr Spaß haben. „Na gut... Verprügle deinen Vater!“ „Sag mal, spinnst ich? Das macht er nicht!“, schimpfte Vegeta. „Will ich auch nicht. Ich scheuere Piccolo einfach eine!“, grinste er frech und schlug ihn in die Fresse. „Wenn ich das wirklich mit Papa gemacht hätte, würde es ordentliches Prügel für mich geben. Und darauf versichte ich!“, dachte der kleine. „Ich spiel nicht mehr mit.“ „Trunks!“ „hehehe.“ Und so spielten sie ohne Piccolo,
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