Fanfic: Das Ende der Welt? Destroyed

Kapitel: Das Ende der Welt? Destroyed

Zuerst ganz kurz etwas über mich: Ich bin neu hier und ich hoffe, ihr werdet am Anfang nicht so streng sein, OK? Und jetzt viel Spass (oder auch nicht) mit meiner ersten FF!!!


(PS: Hat zwar wenig (nichts...) mit DBZ zu tun, aber...)




Das Ende der Welt?


Destroyed




Seit Anbeginn der Zeit träumen die Menschen davon, ohne Hilfsmittel fliegen zu können. Doch ihr Wunsch wird nie mehr in Erfüllung gehen...






Ich gehe die Strasse entlang. Alle Menschen um mich herum haben alle sehr besorgte Gesichter. Ist ja auch kein Wunder. In ein paar Wochen wird ein riesiger Meteorit auf die Erde fallen. Er wird sie wahrscheinlich in Tausend Stücke zerschlagen. "Liona!" Höre ich plötzlich hinter mir.Ich drehe mich um. "Oh, hallo Juichikou!" Antworte ich lächelnd. "Wie kannst du nur so ruhig bleiben, Liona?" Fragt er mich. "Ich versuche nur, die letzten Tage auf der Erde zu geniessen!" Sage ich - "Es bleibt uns nicht mehr viel Zeit. Wenn ich schon sterben muss, dann wenigstens irgentwo, wo es sehr schön ist!". "Mach doch was du willst!" Sagt Juichikou und verschwindet in der dunklen Nacht. Er versteht es nicht. Er versteht nicht, dassdie Erde uns braucht. Genauso, wie wir sie brauchen.


Der naheliegendste zivilisierte Planet liegt genau 330 Lichtjahre von uns entfernt. Bis Hilfe kommt, ist die Erde schon längst eine Staubwolke. Und man kann auch nicht so viele Menschen auf einmal durch den Weltraum transportieren. Es ist also zu spät ...




Zwei Wochen später, amTag, an dem die Erde untergehen sollte, war der Meteorit schon sehr gut zu sehen. Er war nicht heiß. Er war kalt. Kalt, wie der leere Weltraum.


An diesem Tag suchte ich einen Ort, wo es sehr schön war. Ich habe mir einen Berg ausgesucht. Von diesem hohen Berg konnte man den Meteorit noch besser sehen. Aber ich sah nicht nach oben. Ich sah nach unten, ins Tal. Es war so still... Die Vögel sangen nicht... Noch eine Minute... Ich dachte an die Menschen, die ich gern hatte... Ich richtete meinen Blich zum Himmel. Plötzlich fiel mir was ein, das ich vor langer Zeit irgentwo gehört hatte: `Nichts ist unmöglich, solange man daran glaubt` Ich glaube daran. Das habe ich schon immer... Ich werde es versuchen... Es ist doch egal, wie man stirbt, wenn man schon sterben muss... Und ich... Ich bin vom Berg gesprungen! Ich habe keine Angst. Der Meteorit wird uns sowieso jeden Augenblick erreichen.


Plötzlich wird es ganz hell und warm. Bin ich schon tot? ...




Ich sehe mich um. Es ist wunderschön hier! So viele Blumen... und die Vögel singen so schön...


Seltsam... Ich kucke auf meinen Rücken und sehe zwei weiße Flügel. Ich bin ein Engel!!! Mein grösster Wunsch ist in Erfüllung gegangen- ich kann fliegen... doch... Ich bin nicht glücklich...





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