Fanfic: PICOLO`S GROßE LIEBE TEIL 6
Kapitel: PICOLO`S GROßE LIEBE TEIL 6
Hallo,
Hab den Rest vom Titel weggelassen. Zu lang. Hier ist Teil 6. Den 7.Teil gibt es Montag. Bis dann und Viel Spass
Eternal_Dragon
Part 6
„ Ich....ähm...ich“ Piccolo guckte ihn hilflos an und gab sich dann einen Ruck. „ Ich hab Kimura geküsst.“ Son-Goku mimte Erstaunen. Piccolo erzählte ihm haargenau das, was Kimura schon erzählt hatte. Und Son-Goku sagte ihm genau das gleiche wie Kimura. „ Denk über deine Gefühle nach und wenn du dir darüber ihm klaren bist, dann rede mit ihr.“ „ Wenn du meinst. Danke.“ Für Piccolo war das Gespräch hiermit beendet. Son-Goku verstand. „ Bitte.“ Er teleportierte sich nach Hause. Auch Piccolo hatte ihn gebeten niemanden etwas davon zu sagen. „ Ich hoffe nur, die beiden kommen damit klar. Sie haben doch null Erfahrung und kennen die liebe im Grunde gar nicht. Wenn das mal gut geht. Vielleicht hätte ich den beiden einen anderen Rat geben sollen. Aber mehr als kann ich auch nicht machen. Das müssen sie alleine machen.“ dachte Son-Goku. Piccolo saß unterdessen unter einem Baum und versuchte zu meditieren. Es gelang ihm aber nicht, da er ununterbrochen an Kimura denken musste. Diese saß auf der Treppe des Palastes und ertappte sich dabei, wie sie Piccolo gedankenverloren anstarrte. Er merkte nichts. „ Rede mit ihm.“ hörte sie Son-Goku sagen. „ das ist aber gar nicht so einfach.“ dachte sie. Wenn sie an den großen Namekianer dachte, fühlte sie, wie ihr Herz schneller schlug. Sie hatte den Wunsch sich einfach in seine Arme zu kuscheln. Je mehr sie über Piccolo und den Kuss nachdachte, desto stärker wurde auch der Wunsch ihn noch einmal zu küssen. „ Vielleicht hat Son-Goku ja recht.“ dachte Kimura. Sie stand auf und ging auf Piccolo zu. Dieser machste sich auch so seine Gedanken. „ Son-Goku hat gesagt, ich soll mir über meine Gefühle klar werden. Er sagte ich wäre in sie verliebt. Aber was ist Liebe?“ In seinem Kopf hallten Son-Goku`s Worte wieder. „ Liebe, dass ist ein Gefühl was man eigentlich nicht beschreiben kann. Es ist als würdest du ständig schweben. Wenn du diejenige siehst, schlägt dein Herz schneller und du hast Schmetterlinge ihm Bauch. Wenn du sie küsst, denkst du, du stehst unter Strom. Außerdem hinterlässt der Kuss ein totales Glücksgefühl.“ „ Piccolo?“ Kimura riss ihn aus seinen Gedanken. Unbewusst ging er auf Abwehr. „ Ich...ich muss mit dir reden.“ Sagte sie und ihre Stimme zitterte dabei. Kimura sah Piccolo an, doch der vermied es sie anzusehen. „ Ich lege auf ein Gespräch mit dir aber keinen Wert .“ Erwiderte Piccolo. Kimura starrte ihn an. Sie hatte damit gerechnet. Aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass es so weh tat. Weinend drehte sie sich um und lief in ihr Zimmer. Piccolo spürte einen Stich im Herzen. Er hatte gespürt, dass es Kimura weh getan hatte. Aber er wusste nicht warum er das gemacht hatte. „ Jetzt weiß ich, dass ich sie liebe, aber das bringt mir ja jetzt auch nichts mehr. Es ist wohl besser, wenn ich meine Gefühle für sie verdränge. Jetzt kann ich ja auch nicht mehr mit ihr reden. Ich muss sie vergessen. Es ist das beste.“ Doch so einfach wie Piccolo sich das vorgestellt hatte, war es nicht. Kimura lag unterdessen auf ihrem Bett und heulte. „ Ich werde meine gefühle verdrängen. Alles andere hat keinen Sinn. Sein Satz eben war deutlich genug. Ich muss so tun als wäre nichts passiert. Ja, genau das werde ich machen.“ Sie trocknete ihre Tränen und ging zu Popo um sich abzulenken. Am nächsten Tag sahen sich die beiden zum Glück nicht. Piccolo war in der Wüste und kam erst gegen Abend wieder. Kimura half Popo ein bisschen und lernte noch was. Am nächsten morgen wollte Piccolo zu Popo gehen um ihn etwas zu fragen. Als er ihn endlich gefunden hatte, stand Kimura bei Popo und unterhielt sich mit ihm. „ Ah, Piccolo! Ich dich schon gesucht habe.“ Sagte Popo als er Piccolo sah, der gerade ihm Begriff war zu gehen. Er wollte Kimura unter keinen Umständen begegnen. „ Du müssen anfangen Kimura zu trainieren.“ Kimura drehte sich um und sah Piccolo in die Augen. Piccolo hatte keine andere Wahl. Er musste sie trainieren. „ Wenn es denn sein muss.“ forderte er Kimura barsch auf. Diese zuckte bei der Kühle und Schärfe seiner Worte zusammen. Sie ging ihm hinterher. „ Piccolo hasst mich. Ich habe es doch gewusst. Warum ist es so schwierig ihn zu vergessen? Es muss doch gehen.“ dachte sie traurig. Sie standen jetzt mitten auf der Plattform. „ Na dann zeig mal was du kannst.“ sagte Piccolo kühl. Sie schluckte, denn ihr kamen schon wieder Tränen. Sie hatte nicht gedacht, dass Piccolo kalt wie Eis sein könnte. Er wusste wahrscheinlich gar nicht wie weh er ihr damit tat.