Fanfic: Die Kaiotarier Teil 1

Kapitel: Die Kaiotarier Teil 1

Hallo miteinender,




In dieser Geschichte habe ich versucht einen religiösen Hintergrund für DBZ zu erfinden. Ist natürlich reine Spekulation. Meines Wissens habe ich noch nie einen Character in einer Art Kirche gesehen. Aber wenn hier schon so viele Götter auftreten: Dende, Meister Kaio, Dai-Kaio, Kaioshin und Dai-Kaioshin. Dann müsste es doch eine Religion geben, die sich daran orientiert. Hier ist der Versuch.


Ich nenne sie die Kaiotarier. Goku ist schon lange Mitglied, weil sein Großvater auch dabei war. Chichi hingegen könnte Christin sein. Habe zwar in dieser Richtung nichts gesehen. Aber möglich währe es. Nun gut, beginnen wir.




Die Kaiotarier Teil 1




Ein dumpfer Gongschlag erfüllt die große Pagode in Satan City. Sechs Männer und sechs Frauen, die Ho-Kaios, kommen herein, während auf einer Glasharmonika eine Sphärentafte Melodie gespielt wird. Sie tragen alle dunkelblaue Umhänge mit breiten, gelben Streifen an den Rändern. Alle anwesenden erheben sich. Nun setzen sich zehn Personen links und rechts auf eine Bank an der Wand und zwei setzen sich in der Mitte auf eine Bank. Alle anwesenden setzen sich auch. Die Melodie ist zu Ende. Nun stehen der eine in der Mitte auf. Es ist der Re-Kaio von Satan City und die Frau neben ihm, ist seine Frau der Ri-Kaio. Die zehn anderen Leute in den selben Gewändern sind Mönche und Nonnen des Klosters der Kaiotarier. Der Ri-Kaio ergreift das Wort: „Meine lieben Freunde und Gäste, es freut mich sehr euch alle hier begrüßen zu dürfen. Besonders freut mich, das ihr so zahlreich gekommen seid. Heute wird nämlich ein Mitglied unserer Gemeinde einen kurzen Bericht über seine Erlebnisse vor einem Jahr, beim 254. Kaioshin vortragen. Aber zuerst singen wir das Lied Nummer 52. Die Kaios unterstützen uns.“ Die Glasharmonika beginnt zu spielen und die Gemeinde singt das Lied. Anschließend liest ein Mönch aus dem Buch der Kaios vor. Jetzt erheben sich alle und sprechen ein Gebet. Als nächstes hält eine Frau aus der Gemeinde ein kurzes Referat über die eben gehörte Stelle aus dem Buch der Kaios. Danach wird noch mal ein Lied gesungen und der Re-Kaio steht auf und sagt: „Meine Lieben Freunde. Vor einem Jahr hatte wir große Probleme mit einem bösen Dämon. Im Vorfeld kam der 254. Kaioshin auf die Erde um hier Mitstreiter für das gute zu finden. Einer dieser Mitstreiter wurde sogar die Ehre zu Teil, in die Welt der Kaioshins zu gehen. Von diesem Ereignis wird uns, unser Freund Gohan nun berichten.“ Der Re-Kaio nickt Gohan zu, dieser steht auf, geht nach vor, stellt sich an das Rednerpult und beginnt seine Ansprache. „Lieber Ri und Re-Kaio, liebe Freunde und Gäste. Vor einem Jahr fand ein großes Turnier statt, an dem ein paar Freunde und ich teilnahmen. Zwei uns völlig unbekannte Personen nahmen auch daran Teil. Wie sich später herausstellte waren die beiden der Kaioshin und sein Diener Kibito. Sie waren auf der suche nach einem starken, guten Kämpfer. Die Auslosung ergab, das ich gegen Kibito kämpfen sollte. Dieser bat mich meine wahren Kräfte zu offenbaren. Dieses tat ich dann auch und sofort stürzten zwei Handlanger des Bösen auf mich zu und saugten mir einen großen Teil meiner Energie ab, um damit einen bösen Dämon zu erwecken. Kibito hat mich geheilt und ich kam wieder zu Bewusstsein. Anschließend bat der Kaioshin, meine Freunde und mich, ihn zu begleiten und ihn beim Kampf zu unterstützen. Also nahmen wir die Verfolgung auf. Wir folgten den Handlangern des bösen zu ihrem Raumschiff, in dem der Dämon in einem Ei gefangen war. Der Schöpfer des Dämon hatte diesen wieder in sein Ei gesperrt, weil er ihn nicht mehr kontrollieren konnte. Dem Kaioshin gelang es zwar schon vor langer Zeit den Schöpfer zu beseitigen.




Aber sein Sohn hatte die Aufzeichnungen studiert und beschlossen den Dämon wider zu erwecken. Meinen Freunden und mir gelang es zwar in das Raumschiff vorzudringen, aber wir konnten die Wiedergeburt des Dämon nicht mehr verhindern. Es kam zu einem schrecklichen Kampf, bei dem der Kaioshin, meine Freunde und ich schwer Verletzt wurden. Kibito gelang es den Kaioshin wiederzubeleben und mich zu suchen. Als sie mich gefunden hatten, überredete der Kaioshin Kibito mich mit in die Welt der Kaioshins zu nehmen und mich dort zu heilen. So geschah es auch und ich wurde der erste Bewohner dieses Planeten, der die Welt der Kaioshins betreten durfte. Nachdem mich Kibito geheilt hat und ich wieder zu mir kam, fand ich mich in einer Wunderbahren Landschaft wieder, die genauso aussieht, wie es im Buch der Kaios steht. Schließlich schockierte der Kaioshin seinen Diener noch mal, als er sagte, ich solle den Dämon mit dem Z-Schwert bezwingen. Dieses Schwert steckt seit Jahrtausenden in einem Felsen und noch keinem ist es gelungen es herauszuzeihen. Aber mir gelang es schließlich das Schwert aus dem Felsen zu ziehen und ich lernte es zu Führen. Als der Kaioshin vorschlug eine Block aus Katshin-Stahl zu zerschneiden hatten wir, Kidito, mein Vater, der noch dazu kam und ich keinerlei bedenken. Es ist ja das heilige Z-Schwert. Als nun mein Vater den Block auf mich warf, und ich ausholte um den Block zu zerschneiden, zerbrach das Schwert. Ich konnte mich gerade noch retten und der Block landete hinter mir im Gras. Es schien alles verloren. Wie ist es möglich, das ein Heiliges Schwert zerbricht. Aber es geschah etwas erstaunliches. Es erschien ein ganz alter Mann, der sagte, das er im Schwert eingesperrt war. Wir mussten es ihm glauben, denn die Aura der Kaioschins umgab ihn. Er erzählte uns seine Gesichte und es war klar, er war jener geheimnisvolle Kaioshin von dem im Kapitel 16 des Buchs der Kaios geschrieben steht. Wir konnten ihn überreden an mir ein Stärkungsritual zu vollziehen. Das war das 25 Stunden dauernde Fu-Fun Ritual, das meine verborgenen Kräfte verfügbar machte. Also, ging ich wieder auf die Erde zurück. Aber hatte keine Chance gegen den Dämon. Nun schenkte der alte Kaioshin meinem Vater seine Lebensenergie und er konnte mir helfen. Welch ein unfassbares Geste: Ein Gott, gibt seine Lebensenergie einem Menschen. Nach eineigen dramatischen Stunden und mit der Hilfe von einigen weiteren Freunden gelang es schließlich den Dämon zu besiegen. Das war eigentlich schon alles was ich erzählen wollte. Ich danke dem Amtierenden Meister Kaio für seine Unterstützung, dem alten Kaioshin für das Fu-Fun Ritual und dem jungen Kaioshin für seinen Mut, neue Wege zu gehen. Ich kann also bestätigen, die Kaioshins sind genau so, wie sie im Buch der Kaois beschrieben werden. Die Kraft der Kaios möge uns unterstützen. Danke.“ Nun steht der Ri-Kaio auf geht auf Gohan zu und gibt ihm die Hand. „Danke für diesen eindrucksvollen Bericht. Er hat die Kaioshins besucht und kann unser Bild nur noch verstärken. Gohan hat in unserem einvernehmen einige Details weggelassen. Er möchte nicht als Held gefeiert werden. Denn es sind eine ganze menge Personen an der Rettung der Welt beteiligt gewesen. Gohan hat sich bereiterklärt in der nächsten Gemeindezeitung einen etwas längeren Bericht zu schreiben, mit einigen verweisen auf das Buch der Kaios. Ich danke dir herzlich, Gohan. Liebe Freunde, singen wir jetzt das Lied Nummer 100.“ Er gibt Gohan noch mal die Hand, dieser geht zurück zur Gemeinde und setzt sich neben Videl und seinen Eltern auf seinen Platz.




Fortsetzung folgt
Suche
Profil
Gast
Style