Fanfic: Die stärkste Tsuyoijin-Kriegerin 2

Kapitel: Die stärkste Tsuyoijin-Kriegerin 2

Die stärkste Tsuyoijin-Kriegerin aller Zeiten Teil 2












Im Weltall:






Ich spüre es genau. Es sind einige Personen mit extremer Energie. Hoffentlich helfen sie mir meine Freunde zu befreien. Alleine schaff ich das doch nicht. Sehnsüchtig blickte Kiiroi auf ihren Ring. Sie blickte auf die geschwungen Linien und den wunderschönen gelben Stein der sehr schwach glühte. Wenn er doch nur hell leuchten würde, als Zeichen, dass sie genauso stark wäre wie die anderen, dann hätte sie vielleicht eine Chance. Aber sie war einfach zu schwach. <Ich muss die Personen, die diese gewaltige Energie besitzen unbedingt finden und die Ehre der Tsuyoijin retten.> Mit wilder Entschlossenheit flog sie in ihrem Raumschiff weiter auf unseren Planeten zu.












Auf der Erde:






Heute war der Beginn des größten Volksfestes der Weltgeschichte. Natürlich dem Retter der Erde Mister Satan zu ehren. Seit SonGotens verpatztem Blind Date war schon wieder ein Monat vergangen und die Welt in bester Ordnung.






SonGoten durchstreifte zusammen mit Trunks das Gelände und testeten alle Achterbahnen, da sie von Mister Satan Freikarten bekommen hatten. Ebenfalls bei ihnen war Pan, die es weiß Gott nicht einsehen wollte, warum sie sich mit Marron oder Bra abgeben sollte. Sie mochte nämlich beide nicht besonders gerne, da sie ziemlich eingebildet und zickig waren.






Nachdem sie nun schon über eine Stunde ununterbrochen Achterbahnen ausprobiert hatten gönnten sich die drei eine Pause. Als sie gerade auf dem Weg zum Festzelt waren um Mister Satans Ansprache zu hören stieß Trunks Pan verschwörerisch an und deutete auf ein Mädchen dass ziemlich in ihrer Nähe stand.






„Weißt du wer das ist?“ flüsterte er ihr zu.






Pan musterte sie von Kopf bis Fuß, dann erkannte sie das Mädchen wieder. Es war Mihoshi, mit der sich SonGoten vor ca. einem Monat getroffen hatte. Doch wie sah sie jetzt aus? Sie hatte keine Brille mehr, hatte abgenommen und ihre Haare hatte sie auch noch abgeschnitten.






Pan nickte Trunks verblüfft zu und meinte zu ihm:






„Weißt du was mit der passiert ist, die sieht ehrlich gesagt jetzt ziemlich hübsch aus.“






„Find ich auch, ob SonGoten sie wohl schon gesehen hat?“






Hatte er gerade eben. Mit ungläubigem Gesichtsaudruck starrte er Mihoshi an, war das wirklich die graue Maus mit der er sich getroffen hatte oder träumte er. Wieso hatte sie sich nur so verändert? Als er Trunks und Pan ansah bemerkte er, dass den beiden Mihoshi´s neues Aussehen auch nicht entgangen war.






„Ich hätte nie gedacht dass sie so hübsch ist“ meinte er nachdenklich zu den beiden. Er wollte gerade weiter reden, da stand sie auf einmal hinter ihm.






„Hi SonGoten! Und wie geht’s dir so?“






„Oh mir geht’s g...ganz gut.“ Stammelte der überrascht herum „Und dir?“






„Mir geht’s super einfach nur super. Hättest du vielleicht Lust demnächst mal mit mir ins Kino zu gehen?“






„Gern. Wirklich, sehr gern.“






„Schön, rufst du mich dann noch mal an, ja?“






„Ja sicher.“






Damit drehte sich Mihoshi um und verschwand in der Menschenansammlung. Trunks brach in Lachen aus: „Hat sich vor kurzem nicht irgend eine Person fürchterlich aufgeregt, mit was für einem Mädchen er aus war und jetzt verabredet er sich gleich noch einmal mit diesem Mädchen?“






„Wieso? Sie ist doch wirklich süß, oder?“






Trunks zuckte mit den Schultern und ging in Richtung Zelt. Pan kommentierte SonGotens Antwort mit einem Wort: „Männer!“, dann folgte sie Trunks. SonGoten lief den beiden hinterher und fragte sich was er wohl schon wieder falsch gemacht hatte.






Als Trunks und SonGoten sich spät in der Nacht allein auf den Heimweg machten, hörten sie einen schwachen Schrei. Schnell sprinteten die beiden zu der Stelle, wo sie den Schrei gehört hatten. Dort saß zusammengekrümmt Mihoshi und hielt sich die Hände über dem Kopf gekreuzt.






„Mihoshi was ist den los? Wieso hast du geschrien?“






„Oh SonGoten da war ein Mann, der hat mir meine Tasche gestohlen. Was soll ich bloß machen, da war mein Geld, meine Kreditkarte und meine Ausweise drin.“






Flehend sah sie SonGoten an. Der blickte sich zu Trunks um.






„Bleib du mal kurz hier bei ihr.“






Trunks nickte und setzte sich neben Mihoshi auf den Boden.






„Wo geht er jetzt hin? Ich will dass er hier bleibt.“






„Er kommt doch gleich wieder. Beruhig dich doch, so schlimm ist es doch nun auch wieder nicht.“






Sie schluchzte aber trotz seiner Worte weiter vor sich hin. Trunks blickte sie an <Als ich sie das letzte Mal im Café gesehn hab hat sie irgendwie noch netter ausgeschaut jetzt ist sie schon wie die anderen Mädchen, genauso zickig, wehleidig und..> Urplötzlich wurde er doch SonGoten aus seinen Gedanken gerissen.






„Ich hab deine Tasche, ist alles noch da.“






„Was?“ Mihoshi blickte ungläubig auf, „Wie hast du das gemacht? Oh SonGoten ich wusste schon als ich dich das erste Mal sah dass du ein toller Typ bist.“






„Ach ja? Danke. Wir müssen jetzt weiter, ich meld mich dann mal bei dir. Ciao.“






„Tschüß.“






Nachdem sie sich sicher waren dass Mihoshi sie nicht mehr sehen konnte stießen sich SonGoten und Trunks vom Boden ab und flogen nach Hause.












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