Fanfic: Son Gokus Schwester oder eine mysteriöse Fremde Part 3
Kapitel: Son Gokus Schwester oder eine mysteriöse Fremde Part 3
And everything go on.....
hier die Fortsetzung:
Ein paar Tage später, am Samstagabend, fand wie verabredet die Party statt, die Bulma angekündigt hatte. Sie hatte sich große Mühe gegeben, aber alles ah perfekt aus. Das Essen stand in Massen bereit und nun warteten sie, Jeanne und selbstredend auch Vegeta auf den Besuch. Klein-Trunks krabbelte irgendwo zwischen Bulma und Jeanne herum und hatte eben erst versucht eine hinterhältige Tischdecke in ihre Schranken zu weisen, die ihm mutwillig im Gesicht herumgefuchtelt hatte. Allerdings blieb es bei dem Versuch, denn als dieses verfluchte und überaus gemeine Stück Stoff lebendig zu werden schien und sich bewegte, hatte er die Flucht ergriffen. Jeanne hatte den schweren Umhang und das Schwert in ihrem Zimmer gelassen und sich von Bulma eine weiße Bluse geliehen. Die lange schwarze Mähne hatte sie bestmöglich mit einem Haarband gebändigt. Bulma hatte alle eingeladen, selbst nach Piccolo hatte sie suchen lassen, und nun klingelte es endlich. Bulma sprang in ihrem bekannten schwarzen Kleid zur Tür und riss sie auf. Goku, Gohan und ChiChi grinsten ihr entgegen. „Schön, dass ihr endlich da seit!“ begrüßte sie Bulma überschwinglich du bat sie herein. „Hallo, Vegeta!“ grüßte Son Goku den SJ in der Ecke, der ihn bloß düster (wie immer) anguckte und keine Miene verzog. Auch Jeanne begrüßte Goku anschließend. Im abstand von ein paar Minuten kamen dann auch alle anderen und es wurde ein ausgelassener Abend. Selbstverständlich wurde viel getrunken (spricht für sich was *ggg*) Und ebenso beinahe unvermeidbar war es, dass Goku und selbst Vegeta >etwas tranken<. Bei deren Saiya-jin – Durst jedoch summierte sich das über den Abend dann. So saßen die beiden am Ende schunkelnd nebeneinander, während Tenshinhan Yamchu unter den Tisch gesoffen hatte und ChiChi Bulma von ihrem letzten Mal mit Goku erzählte. Bulmas Eltern hatten sich schon vor Stunden mit Little Trunks zurück gezogen. Irgendwo zwischen dieser feiernden Menge saßen Jeanne und Piccolo, der tatsächlich auch gekommen war. Der Namekianer grummelte wie üblich vor sich hin und Jeanne unterhielt sich mit Gohan, der so ziemlich als einziger nicht besoffen war. Spät in der Nacht, oder vielmehr früh am nächsten Morgen machten sich dann Goku und seine Family auf den Heimweg und schleppten Kuririn, Yamchu und Tenshinhan mit. Nachdem alle verschwunden waren, schob Vegeta, voll wie er war Bulma die Treppe hinauf. Jeanne zog sich dann auch müde und erschlagen in ihr Zimmer zurück. Gen Mittag des Tages traf Bulma dann mit Brummschädel in der Küche ein und sah Jeanne am Tisch sitzen, die ihr ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette reichte. „Danke.“ Sagte Bulma und setzte sich zu ihr. „Deinen Mann habe ich vorhin auch schon versorgt.“ Erklärte Jeane und grinste. „Er ist nicht mein Mann!“ beharrte Bulma und spülte die Tablette mit einem Schluck Wasser hinunter. „Aber wo ist Vegeta?“ fragte sie nach, nachdem sie das Glas abgestellt hatte. „Er sagte, er wolle trainieren. Ich glaube es ist den GR gegangen.“ Erwiderte Jeanne und hob die Schultern. „Du kämpfst doch auch. Leiste ihm doch Gesellschaft. Ich denke, er freut sich über einen gleichstarken Trainingspartner.“ Meinte Bulma und hielt sich den Kopf. „Wenn du meinst.“ Sagte Jeanne und stand auf. „Ich weiß schon, warum ich gestern nichts getrunken habe.“ Fügte sie noch hinzu, als sie die Küche verließ. Bulma stöhnte nur und sank auf den Tisch zusammen. Jeanne ging währenddessen den Flur zum GR hinunter. Dort angekommen spähte sie durch das Fenster hinein. Vegeta feuerte gerade eine Salve Energiebälle auf die Roboter ab, die ihm zum Training dienten. Mit einem weiteren Blick auf die Anzeige des Generators hob Jeanne eine Augenbraue und klopfte an die Scheibe. Vegeta hielt inne, sah sie, murmelte irgendwas, drehte die Schwerkraft auf Normal und ließ Jeanne herein. „Bei so wenig trainierst du? Ich hatte dich für stärker gehalten.“ Meinte sie, als sie in mitten des Raumes stand. Vegeta schielte sie düster an. „Ach ja?“ meinte er und programmierte die Maschine neu, stellte 150fache Schwerkraft ein. „Für s aufwärmen reicht´s!“ fügte er noch bei und fuhr mit seinem Training fort. „Was hältst du davon, wenn wir kämpfen? So ein kleiner Trainingskampf am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Was sagst du?“ schlug Jeanne vor und dehnte sich. „Von mir aus. Wenn’s unbedingt sein muss.“ Jeanne lächelte hinterhältig. „Ganz so wie früher, Vegeta. Aber ich habe in der zeit einiges dazu gelernt. Glaub mir.“ Vegeta lachte kühl. „Glaub mir, ich auch.“ Und damit begann ein harter Kampf zwischen den beiden.
Fortsetzung in Arbeit....