Spiegelzeit Teil 1 - Der Schatten




Ich möcht nur mal ganz schnell anmerken das das meine erste FF is. Also nich ganz so streng sein ( Die Rechtschreibung bitte nicht beachten hehe *schluck*) Naja dann Viel Spaß beim lesen:






"Werd ich verrückt oder was?!" wisperte Trunks fassungslos. Er war sich sicher eben noch einen Schatten gesehen zu haben und zwar genau da wo ihn jetzt ein entsetzter und fast etwas dümmlich dreinschauender 17-jähriger Junge mit geweiteten blauen Augen anstarrte. Ein Knall bewirkte das er sich aus seiner Erstarrung löste und eine nur allzu bekannte Stimme sagte laut:" Findest du dich so unwiederstehlich oder warum glotzt du sonst wie hypnotisiert dein Spiegelbild an?" Son-goten, Trunks` bester Freund lehnte an der Türkante und beobachtete seinen Freund bis über beide Ohren grinsend. Trunks öffnete den Mund um Goten von dem Schatten zu erzählen schloß ihn aber sofort wieder. Nein wenn er sich nun geirrt hatte würden ihn alle nur für total bekloppt halten und er war sich ja nicht mal selbst sicher ob eine weiße (Zwangs-)jacke ihm nicht viel besser stehen würde als sein schwarzes T-Shirt auf dem groß und breit `Capsul` stand. Dunkle Schatten die einen verfolgen? Er sah das Gesicht seines Vaters förmlich vor sich. Vegeta sieht ihn mit diesem tu-was-ich-sage-oder-ich-bring-dich-um Blick an und.... bricht in schallendes Gelächter aus. Trunks seufzte. "Trunks Schatz langsam mach ich mir echt sorgen !" meinte Goten sarkastisch. Trunks erhob sich vom Bett. Was war nur los mit ihm, normalerweise war er nicht so nachdenklich und vorallem nicht so besorgt wegen einer*kleinen* Sinnestäuschung ( Wenn der wüsste, hehe...). Die beiden verabschiedeten sich von Bulma, flohen vor Vegeta und schafften es schließlich doch noch sicher und pünktlich in der Stadt zu landen. "Jetzt mal im ernst was ist los mit dir?" Goten schien nun ehrlich besorgt. ^Wenn ich das nur wüste^ dachte Trunks, antwortete aber:" Ich hab keinen Peil. Irgendwie fühl ich mich so müde und schlapp. Is wohl nich` mein Tag." Das war zumindest nicht gelogen. "Willst du nach Hause?" fragte Goten weiter. Der Angesprochen antwortete gereizt " Ach was. Wegen so ner Lapalie hock ich doch nicht Zuhause rum." ^Was denkt der von mir?!^ ( In diesem Punkt sollte betont werden das Trunks, obwohl er es imme abstreitet, wohl doch `ein wenig` Stolz von Veggie geerbt hat. Aber keine Angst Trunks wir erzählens keinem weiter *g*).Das Rendezvous mit den beiden Mädchen verlief ganz gut obwohl Trunks nicht sehr gesprächig war, was die beiden aber nicht sehr zu stören schien, da sie genug damit beschäftigt waren ihre Löffel mit dem Eis ohne Probleme in den Mund zu befördern, während sie die Armmuskeln von Trunks und Goten `begutachteten (Ähem ja so kan man das auch nennen..).Auf dem Heimweg geschah es dann ,während die beiden an ein paar Schaufenstern vorbeigingen (Sie können ja nicht fliegen mitten in der Stadt) spürte Trunks etwas. Es war wie ein kalter Hauch der seinen nacken streifte, er konnte ein leises Whispern wie von tausend Stimmen hören. Goten der derweil etwas vorgegangen war schien nichts zu bemerken. Trunks sah sich panisch um etwas tief in ihm wurde von diesem leisen flüstern berührt und zum klingen gebracht. Die Schweißperlen standen ihm auf der Stirn als er langsam den Kopf drehte und den Schatten wahrnam der in einem der Schaufenster langsam Gestalt annahm. Immer dichter flossen die schwarzen Nebelschwaden zusammen. Sie schienen lebendig zu sein. Bald war eine fast schon menschliche Gestalt zu erkennen und Trunks blickte in die leuchtend grünen Augen eines rothaarigen Mädchens, das nicht viel älter als 16 sein konnte. Sie blickte ihn kalt lächelnd an. Ihre Kleidung war völlig schwarz. Tiefer als die schwärzeste Nacht und so unmöglich das auch schien selbst in der Farbe lag etwas Böses. Noch immer umwaberten sie die Nebelschwanden wie Wesen die sich langsam um ihren schmalen Körper schlangen. Doch trotz al der Boshaftigkeit fühlte sich Trunks wie magisch von ihr angezogen. Ihre grünen Augen blickten ihn abfällig an. Trunks konnte sich nicht bewegen. Unendlich langsam, so als wollte sie ihm noch die Chance geben zu fliehen hob sie die schlanke blasse Hand und streckte sie in seine Richtung.


Trunks keuchte er bekam keine Luft. Ihm war als würden al seine Kräfte aus seinem Körper gesogen. Langsam sank er auf die Knie. Ihr Lächeln wurde breiter. Das letzte was Trunks sah war sie ,befor er auf den Boden fiel und von einer Schwärze eingehüllt wurde die genauso tief und unduchdringlich war wie die des Kleides das das Mädchen trug...




Fortsetzung folgt....




So ich hoffe das hat euch gefallen. Ich wär super happy wenn ihr mir gaaanz viele Komis schreibt *hundeblickaufsetz*.


darksayajin :-P