Fanfic: I miss you (02)
Kapitel: I miss you (02)
*I miss you* Teil.2.
,,Sie darf nicht tot sein!” Vegeta schüttelte ernergisch den Kopf. ,,Sie kann doch nicht einfach so gehen. Sie mus leben. Oh bitte, sie darf mich nicht verlassen, oh bitte nicht!”, schluchzte er. ,,Sie wird wieder aufwachen, ganz bestimmt”, redete er sich ein und erhob sich in die Luft, um derm Wagen zu folgen. Im Flugwind trockneten die Tränen langsam. Er konnte nicht glauben, dass sie wirklich tot war; Er wollte es nicht glauben. ,,Oh Dende, ich habe dich noch nie um etwas gebeten, aber bitte, bitte lass sie nicht tot sein, bitte nicht!”, flehte er. Nun sah er wieder den Krankenwagen, in dem seine Geliebte lag.
,,Sei nicht tot bitte, ohne dich kann ich nicht leben, bitte sei nicht tot”, flehte er immer und immerwieder. Schon von Weitem konnte er das Hospital sehen.
20 Miuten später...
Vegeta saß still im Warteraum des Hospitals. ,,Hallo...sind sie der Mann von Ms. Briefs?”, fragte ein großer, nicht gerade dünner Mann. ,,Ja, ist sie...?”, Vegeta brach ab. Seine Simme zitterte. ,,Wir konnten nichts mehr für sie tun. Sie war einfach schon zu lange tot”, antwortete der Arzt. Tränen zogen feuchte Spuren über Vegetas Wangen. ,,Ihr Herz hat wohl im Schlaf aufgehört zu schlagen. Achja sie hatte noch eine Kette um”, sagte der Arzt und hielt Vegeta eine goldene Kette mit einem kleinen Kreuz entgegen. ,,Danke... ähm... kann ich sie... noch einmal sehn?”, fragte er und nahm die Kette entgegen. ,,Natürlich, kommen sie mit”, entgegnete der Mann. Sie gingen zu einer großen, weißen Tür. ,,Ich lasse sie jetzt allein. Sie haben 5 Minuten, dann müssen sie noch ein paar Papiere ausfüllen”, sagte der Mann und ging den langen weißen Flur entlang. Vegeta öffnete die Tür und ging in das Zimmer. In der Mitte lag sie, wie ein schlafender Engel. Langsam ging er auf das Bett zu und setzte sich neben sie. Er schtreichelte ihre Wangen. ,,Warum tust du mir das an? Ich liebe dich doch so. Du kannst mich doch nicht einfach allein lassen! Oh Dende, wie soll ich das Trunks und Bra beibringen?”, schluchzte er. Tränen rannen an seinen Wangen hinab auf seine Beine. ,,Bitte komm zu mir zurück! Ohne dich will ich nicht leben. Durch dich hatte mein Leben endlich einen Sinn. Wieso musstest du gehen? Warum du? Wieso nicht ich? Warum bin ich nicht an deiner Stelle?”
Langsam beugte er sich vor und gab ihr einen letzten Kuss. ,,Vergiss mich nicht, bitte!”, sagte er und verließ den Raum. Die Kette fest in die Hand gedrückt. ‘Warum bist du gegangen?’, fragte er sich immer wieder ‘Ich liebe dich doch so sehr.’
2 Stunden später...
Vegeta saß wie ein kleines verängstigtes Kind in einer Ecke der Küche. Tränen überzogen seine Augen. Der verwirrte Saya-jin wippte auf und ab. ,,Oh Gott wie soll ich das nur Trunks sagen? Und Bra? Sie ist doch erst 4”, sagte er zu sich.
,,Mum? Dad?”, rief Trunks, der so eben das Gebäude der Capsul Corp. betreten hatte.
Vegeta sah auf. Trunks kam in die Küche. ,,Dad, wo ist Mum?”, fragte er. Vegeta schwieg.
,,Was ist mit dir, dad?”, fragte Trunks verunsichert wegen Vegeta, der langsam aufstand. Er wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und stellte sich vor Trunks. Langsam legte er seine Hände auf Trunks Schultern. Der sah ihn verwirrt an. ,,Bulma... ist... Bulma ist tot. Ich... ich hab’ sie heute im Bett gefunden. Sie Atmete nicht mehr und...”, Vegeta brach ab und nahm seinen Sohn in den Arm. ,,Ihr Herz hat einfach aufgehört zu schlagen. Sie sah aus, als würde sie schlafen... Trunks”, schluchzte er und umarmte ihn fester. Trunks liefen Tränen über die Wangen.
,,Sie ist... nein... warum?”, wimmerte er leise. ,,Was ist mit Bra? Weiß sie es schon?”, fragte er. ,,Nein, ich muss sie gleich vom Kindergarten abholen”, entgegnete Vegeta. Sie hielten sich noch eine ganze Weile weinend in den Armen. Sie konnten nicht glauben, dass sie Bulma für immer verloren hatten, sie nie mehr lachen sehn würden, sie nie wieder beim Kochen singen, nie wieder ihre Stimme hören...
Fortsetzung folgt
Panimaus: Ich hab mich bemüt den Teil so traurig wie möglich zu geschtalten, aber er ist immer noch nicht so traurig wie der erste. Könnt ihr mir verzeihen? Die anderen Teile werden auch ganz bestimmt so traurig, dass ihr gar nicht aufhören könnt zu weinen also legt euch schon mal ein oder zwei (oder zehn) Taschentücher zurecht.
Princess: “Besonderen Dank übrigens an meine Schwester, Princess; denn ohne sie wäre der Text vor lauter Fehlern gar nicht lesbar gewesen.”
Panimaus: Eigenlon stinkt!!!
Princess: *zungerausstreck* Is aber doch war!!!
Panimaus: Fresse, sonst hol ich Freezer!
Princess: *schrei* Neeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!! *schnellweglauf*
Panimaus: So, jetzt isse wech. *fiesgrins* Wieso sie vor Freezer Angst hat? Naja, sie hat da ‘mal so ‘ne FanFic gelsen... aber egal.
Bis dann, tschö, Pan *storyweiterschreib* ...
,,Sie darf nicht tot sein!” Vegeta schüttelte ernergisch den Kopf. ,,Sie kann doch nicht einfach so gehen. Sie mus leben. Oh bitte, sie darf mich nicht verlassen, oh bitte nicht!”, schluchzte er. ,,Sie wird wieder aufwachen, ganz bestimmt”, redete er sich ein und erhob sich in die Luft, um derm Wagen zu folgen. Im Flugwind trockneten die Tränen langsam. Er konnte nicht glauben, dass sie wirklich tot war; Er wollte es nicht glauben. ,,Oh Dende, ich habe dich noch nie um etwas gebeten, aber bitte, bitte lass sie nicht tot sein, bitte nicht!”, flehte er. Nun sah er wieder den Krankenwagen, in dem seine Geliebte lag.
,,Sei nicht tot bitte, ohne dich kann ich nicht leben, bitte sei nicht tot”, flehte er immer und immerwieder. Schon von Weitem konnte er das Hospital sehen.
20 Miuten später...
Vegeta saß still im Warteraum des Hospitals. ,,Hallo...sind sie der Mann von Ms. Briefs?”, fragte ein großer, nicht gerade dünner Mann. ,,Ja, ist sie...?”, Vegeta brach ab. Seine Simme zitterte. ,,Wir konnten nichts mehr für sie tun. Sie war einfach schon zu lange tot”, antwortete der Arzt. Tränen zogen feuchte Spuren über Vegetas Wangen. ,,Ihr Herz hat wohl im Schlaf aufgehört zu schlagen. Achja sie hatte noch eine Kette um”, sagte der Arzt und hielt Vegeta eine goldene Kette mit einem kleinen Kreuz entgegen. ,,Danke... ähm... kann ich sie... noch einmal sehn?”, fragte er und nahm die Kette entgegen. ,,Natürlich, kommen sie mit”, entgegnete der Mann. Sie gingen zu einer großen, weißen Tür. ,,Ich lasse sie jetzt allein. Sie haben 5 Minuten, dann müssen sie noch ein paar Papiere ausfüllen”, sagte der Mann und ging den langen weißen Flur entlang. Vegeta öffnete die Tür und ging in das Zimmer. In der Mitte lag sie, wie ein schlafender Engel. Langsam ging er auf das Bett zu und setzte sich neben sie. Er schtreichelte ihre Wangen. ,,Warum tust du mir das an? Ich liebe dich doch so. Du kannst mich doch nicht einfach allein lassen! Oh Dende, wie soll ich das Trunks und Bra beibringen?”, schluchzte er. Tränen rannen an seinen Wangen hinab auf seine Beine. ,,Bitte komm zu mir zurück! Ohne dich will ich nicht leben. Durch dich hatte mein Leben endlich einen Sinn. Wieso musstest du gehen? Warum du? Wieso nicht ich? Warum bin ich nicht an deiner Stelle?”
Langsam beugte er sich vor und gab ihr einen letzten Kuss. ,,Vergiss mich nicht, bitte!”, sagte er und verließ den Raum. Die Kette fest in die Hand gedrückt. ‘Warum bist du gegangen?’, fragte er sich immer wieder ‘Ich liebe dich doch so sehr.’
2 Stunden später...
Vegeta saß wie ein kleines verängstigtes Kind in einer Ecke der Küche. Tränen überzogen seine Augen. Der verwirrte Saya-jin wippte auf und ab. ,,Oh Gott wie soll ich das nur Trunks sagen? Und Bra? Sie ist doch erst 4”, sagte er zu sich.
,,Mum? Dad?”, rief Trunks, der so eben das Gebäude der Capsul Corp. betreten hatte.
Vegeta sah auf. Trunks kam in die Küche. ,,Dad, wo ist Mum?”, fragte er. Vegeta schwieg.
,,Was ist mit dir, dad?”, fragte Trunks verunsichert wegen Vegeta, der langsam aufstand. Er wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und stellte sich vor Trunks. Langsam legte er seine Hände auf Trunks Schultern. Der sah ihn verwirrt an. ,,Bulma... ist... Bulma ist tot. Ich... ich hab’ sie heute im Bett gefunden. Sie Atmete nicht mehr und...”, Vegeta brach ab und nahm seinen Sohn in den Arm. ,,Ihr Herz hat einfach aufgehört zu schlagen. Sie sah aus, als würde sie schlafen... Trunks”, schluchzte er und umarmte ihn fester. Trunks liefen Tränen über die Wangen.
,,Sie ist... nein... warum?”, wimmerte er leise. ,,Was ist mit Bra? Weiß sie es schon?”, fragte er. ,,Nein, ich muss sie gleich vom Kindergarten abholen”, entgegnete Vegeta. Sie hielten sich noch eine ganze Weile weinend in den Armen. Sie konnten nicht glauben, dass sie Bulma für immer verloren hatten, sie nie mehr lachen sehn würden, sie nie wieder beim Kochen singen, nie wieder ihre Stimme hören...
Fortsetzung folgt
Panimaus: Ich hab mich bemüt den Teil so traurig wie möglich zu geschtalten, aber er ist immer noch nicht so traurig wie der erste. Könnt ihr mir verzeihen? Die anderen Teile werden auch ganz bestimmt so traurig, dass ihr gar nicht aufhören könnt zu weinen also legt euch schon mal ein oder zwei (oder zehn) Taschentücher zurecht.
Princess: “Besonderen Dank übrigens an meine Schwester, Princess; denn ohne sie wäre der Text vor lauter Fehlern gar nicht lesbar gewesen.”
Panimaus: Eigenlon stinkt!!!
Princess: *zungerausstreck* Is aber doch war!!!
Panimaus: Fresse, sonst hol ich Freezer!
Princess: *schrei* Neeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!! *schnellweglauf*
Panimaus: So, jetzt isse wech. *fiesgrins* Wieso sie vor Freezer Angst hat? Naja, sie hat da ‘mal so ‘ne FanFic gelsen... aber egal.
Bis dann, tschö, Pan *storyweiterschreib* ...