Fanfic: Sonnenfinsternis teil 4

Kapitel: Sonnenfinsternis teil 4

Kapitel IV: Die Sonnenfinsternis




Seit Luna und Trunks sich kennen gelernt hatten sind nun mehr 3 Monate vergangen und Luna benahm sich schon wie ein echtes Erdenmädchen, wo rüber die Briefs und vor allem Trunks sehr froh warn. Mittlerweile waren die Briefs wie eine Familie für Luna geworden. Die meiste Zeit verbrachte sie damit mit ihrem „ Freund“ und dessen Vater zu trainieren. Zwar ging schon einiges zu Bruch aber mit der Hilfe von Lunas Zauberei war das auch schon wieder ein Problem weniger. Zur Zeit war es Nacht und alles schlief. Unruhig wälzte sich Luna in ihrem Bett herum, ein markverzehrender Alptraum suchte sie heim. In ihrem Traum hatte eine Art riesiges Schlangendämonen Monster mit löchrigen Flügeln Trunks und all die anderen Z-Kämpfer angegriffen und hat sie vor ihren Augen niedergestreckt. Sie selber konnte nichts machen, sie war wie paralysiert. Vollkommen hilflos musste sie mit ansehen, wie es die leblosen Körper nahm und fraß. Ein grenzenloser Zorn stieg in ihr auf. Ihre Fäuste ballte sie mit so viel Kraft zusammen das sich die Nägel durch die Handschuhe bohrten und Blut aus den Wunden floss. Ihr bis dahin unbekannte Kräfte zeigten sich und sie griff mit all ihrer Macht an. Aber wie Tropfen auf einem heißen Stein verpufften sie im nichts an der bloßen Aura. Aus bloßem Zorn heraus holte sie alles bis auf den letzten Tropfen Energie aus sich raus. Binnen von wenigen Sekunden hatte sich eine gold-rötliche Aura um sie gebildet die schnell zu einem richtigen Inferno heran wuchs. Ungezähmte Energien tobten in ihr während um sie reine Flammen aus purer Energie um sie brannten und Meter hoch züngelten. Immer weiter stieg ihre Kampfkraft ins Unermessliche. Der Dämon war aber nicht beeindruckt von diesem für kleine Flämmchen das da vor ihm stand. Eiskalt schlug er mit seinem massivem Schwanz aus und schleuderte mindestens 1 km weiter durch etliche zerstörte Häuserblöcke. Bewusstlos blieb sie liegen während weit von ihr entfernt das Mark und Gebein brechende Schrein des Schlangendämonen Monsters hören war. Weiter sah sie im Traum nur noch wie dieses Wesen, das nicht mal den Anschein eines hatte, alles zerstörte. Selbst alle Gegner gegen die Son-Goku und seine Freunde schon gekämpft hatten wären zusammen genommen erträglicher gewesen und vor allem leichter zu besiegen wie dieses Etwas das man das nicht definieren konnte. Luna konnte nur noch sehen wie dieses Ding alles vernichtete was ihm in den Weg kam.




„ ...örst... u... mic... Lu...a...?“ Mit einem mal vernahm Luna eine Stimme die ihr mehr als vertraut war. Sie lauschte. Da, schon wieder hörte sie diese Stimme. Nun war sie aber lauter, scheinbar kam sie immer näher. Bald fand sich zu diese Stimme eine zweite dazu, die Luna auch so vertraut war. Noch einmal lauschte sie den Stimmen, und sie war sich jetzt sicher, es waren die Stimmen ihrer Mutter Ankara und ihrer Ältesten Schwester May. „ Luna.... höre uns an. Dies ist kein Traum sondern eine Vision.“, fing May an zu sprechen. „ Dieses Schlangendämonen Monster das du gesehen hast ist das vollkommene reine Böse. Es besteht aus allem was Böse ist. Es nennt sich selber „ Chaos Monster, auch Unbesiegbarer Schrecken, Kaiser über alles Böse“. Doch seine wahrer Name lautete... Shakone...“ Beendete Ankara. Nun begannen beide gleitzeitig zu sprechen: „ Es ist an der Zeit dir zu sagen das du die Auserwählte unseres Volkes bist. Schon vor Jahrhunderten wusste wir von Shakones Ankunft. Und deshalb haben wir all die Jahrhunderte über an der perfekten Kämpferin gearbeitet. Und diese bist nun du. In nicht all zu fernher Zeit wird das goldene Licht von Sol verdeckt werden und durch das Portal der Schwarzen Macht wird Shakone mit seiner Armee des Unterganges auf der Erde einfallen. Du musste ihn aufhalten um jeden Preis. Auch wenn wir nicht mehr hier Leben können, so werden dennoch dir durch unsere Gebete an den Kaiserplaneten helfen. Wi ... assen un... au.. di....ch.“ Mit diesen letzten Worten erwachte Luna schweiß gebadet aus ihren Alptraum oder was auch das immer war.




Beim Frühstück erzählte Luna allen von ihrem Traum. Bulma und Trunks saßen wie angetackert da. Mit geschockten und zu gleich Angst erfüllten starte Bulma Luna an. Trunks konnte an den Augen seiner Mutter ablesen, dass Lunas Erzählung sie tief getroffen hatte. Wer konnte es ihr aber auch verübeln. Jetzt wo zehn Jahre des Friedens vergangen waren, kam schon wieder ein Monster und dann auch noch eines das wohl das grausamste sein wird was sie bis da hin zu bekämpfen hatten. Mit lautem gestampfe hörte man Vegeta sich ankündigen, der auch schon, nur mit Boxershorts begleitet in die Küche stolzierte. Gut gelaunt wie eh und je motzte er zu erst mal Bulma an was das sollte das sie einfach seine Sache in die Wäsche stopf und warum sie ihn nicht schon geweckt hätte, da sie wüsste das der große Prinz wünsch um punkt 6 geweckt zu werden um sein Training zu beginnen da er es immer verschläft. Klar wenn man von 6 Uhr morgens bis weit über Mitternacht trainieren muss. Sofort war er aber still als er merkte das seine Frau keine Reaktion zeigte. Normal würde sie jetzt zurück keifen doch sie starrte ihn nur mit leeren Blicken an. Aus Vegetas kalten herzlosen Gesichtsdruck wurde eine besorgte Mine. Zärtlich strich er Bulma durch ihr türkises Haar. „ Was bedrück dich meine Rose?“, fragte er. Tief holte sie Luft und erzählte ihrem Mann von Lunas Vision. Innerlich kam der Sayajin in ihm hoch doch in seinem tiefsten inneren verspürte auch er das eine Gefahr auf sie zu kam die sie noch nie erlebt hatten. „ Ich weiß zwar nicht was du machst Vater aber ich werde die anderen suchen gehen, sie sollten es auch erfahren.“, äußerte Trunks und wollte sich auf den Flug machen. „ Allein dauert es zu lange, ich helfe dir. Ich zieh mich schnell an dann komme ich nach.“, sagte sein Vater und rannte aus der Küche an Mr. Mrs. Brief vorbei.




2 ½ Stunden später auf der Roshi-Insel...




Alle Z-Fighter hatten sich versammelt, darunter aber auch die anderen Familienmitglieder und Freunde. Dende, Popo, Mister Satan und auch Meister Quitte und Boo waren, da sie ja auch von Lunas Vision erfahren sollten, zu diesem Krisengipfel gekommen. Vor allen erzählte Luna nochmals ihre Vision. Totenstille herrschte nach ihrer Erzählung. „ Das is ja ne schöne Aussicht.“, meinte Kuririn. „ Um den zu besiegen müssen wir alle wohl kämpfen auch die es verlernt haben.“, sprach Vegeta und sah zu Son-Gohan und Kuririn „ Oh je...“, stöhnte Son-Gohan und auch Kuririn war nicht begeistert. 10 Jahre waren eine lange Zeit wenn nur Friede herrschte. „ Was mich jetzt mehr interessiert ist was es mit dem verdecken des goldenen Lichtes von Sol auf sich hat.“ , meinte Meister Quitte. Alle stimmten ihm zu und fragten Luna ob sie wüsste was das zu bedeuten hat, doch diese senkte nur den Kopf. „ Ich weis es!“, krächzte eine alte aber vertraute Stimme. „ Schwester?!“ rief Muten- Roshi. „ Uranai Baba!!“ riefen alle im Chor. „ Mit „Sol“ ist ein Sonnengott gemeint und das bedecken bedeutet eine Sonnenfinsternis was auch das „ Portal der schwarzen Macht“ erklärt. Nur das mit dem Kaiserstern verstehe ich nicht.“, sagte Uranai Baba. Nun wurden alles klar, die Antwort auf den Kaiserstern gab so gleich Luna. „ Mit dem Kaiserstern ist der Stern gemeint den man hier auf der Erde auch Abend - oder Morgenstern nennt. Wir nennen ihn so, weil er der hellste Stern überhaupt ist und man ihm am Abend und am Morgen sieht.“




„ Verschon uns mit deinen Einsteingeschwätz, das nervt mich sehr, also lass das lieber mein kleines Lunchen. Wir haben ein größeres Problem. Wenn deine Vision war wird.“, maulte Trunks. „ Zumindest können wir sagen das wir bescheid wissen wann dieser Shakone mit seinen Truppen kommt.“, lachte Chi Chi. „ So genau auch nicht...“, warf Tenshinhan ein. „ Was stört dich das gleiche wie mich auch?“, fragte sein kleiner Freund Chao-Zu. „ Wenn es eine Sonnenfinsternis geben würde, dann erst in wieder in 100 Jahren. So lange hält keiner mehr von uns durch. Ich glaube so wieso das alles nur ein Traum eines sehr Fantasie reichen Mädchen ist.“, meckerte Yamchu. „ Du sollest es ihr lieber Glauben, denn vor nicht also langer Zeit hat mir meine kleine Kristallkugel so etwas ähnliches Gezeigt. Alles was ich sah war ein heller Ring und dann eine bizarre Gestalt, dann wurde alles Dunkel. Zuerst dachte ich das mich ein alter Freund aus dem Jenseits besuchen wollte und mir eine Nachricht geschickt hatte, doch das war unmöglich, ich reise ja mindesten 4x in der Woche dort hin. So konnte es nur eine Warnung sein, die sich jetzt bewahrheitet.“, krächzte Uranai Baba. Wort los starrte alle sie an. „ Schau doch mal nach, vielleicht kannst du mehr in Erfahrung bringen...“, flehte Roshi seine Schwester auf Knien an. Sie schwieg aber beschwor ihre Kugel doch und das oh Wunder oh Wunder sogar kostenlos. Hell erleuchtete sie. Wie im Kino saßen alle um die Kugel. Oolong hatte sich sogar Popkorn besorgt und Pool Cola. Immer heller strahlte die Kugel, bis sie....... KAWUMMMM........ hoch ging. „ *Hust* das hat wohl ihre Macht überstiegen.“, keuchte eine vollkommen verkohlte Uranai Baba. Der Rest der Truppe sah aus wie explodierte Handfeger. „ Mir ist egal was jetzt ist, bis zu dieser Sofie werde ich Trainieren, und wenn es sein muss auf allen vieren.“, meinte Niger Vegeta *grins*. Mit diesen Worten gingen alle wieder. Doch noch am gleichen Tag trainierten alle wie verrückt. Bei Son’s trainierten alle Son’s inklusive Kuririn. Bei Briefs schlugen Veggie, Luna und Trunks jeden und alles zusammen. In Gottes Palast trainierten die restlichen Z- Kämpfer wie verbissen, wenn auch der Tag X noch fern war.




4 Monate später nach dem ganzen.....
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