Fanfic: Janz wat neues

Kapitel: Janz wat neues

So Leute, wie ihr vielleicht schon bemerkt hebt, habe ich schon sehr lange nichts mehr geschrieben, was schlicht und einfach daran liegt, dass ich keine Lust ... Ääh ... dass, öhm, also was ich eigentlich sagen (na gut SCHREIBEN!) wollte, war, dass mein Computer kaputt war! Ääh ja! Genau! Mein ... Äh ... Computer war hin!


Puh! Das war knapp!


ÄÄÄH WAS??


Nein, du hast dich verlesen!


Knapp?


Ich habe niemals geschrieben „Puh! Das war knapp!“, klar?


Ja?


Echt?


Gut!


Also, wie der Titel schon sagt, hier mal janz wat neues!




Vorwort: Einigen von euch, liebe Leser, ist vielleicht schon meine Vorliebe gegenüber Crossover-stories aufgefallen und wenn nicht, sei sie hier noch mal ausdrücklich erwähnt.


Und deshalb wird wohl auch diese story in gewisser Weise ein CR.


Ich widme dieses werk allen Douglas adams-fans und natürlich Douglas Adams selber, denn dieser Typ war nicht nur ein genialer Autor (Und ganz nebenbei auch Erfinder, sowie Namensgeber der Adamsfamily), sondern auch ein absolut genialer Philosoph. Wer sonst wäre jemals darauf gekommen, dass die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem schlicht und einfach 42 ist?


Leider ist er letztes Jahr gestorben *trauer* *schnief*


Also, allen, die immer schon mal wissen wollten, wer unsere Wahren Vorfahren sind, wozu die Erde da ist und warum ein Handtuch der nützlichste Gegenstand für einen intergalaktischen Tramper ist, kann ich seine Bücher echt nur empfehlen.


So, jetzt hab ich aber genug Werbung gemacht. (Ich finde einfach, wenn ich schon SEINE Charaktere benutze (oder zumindest vorkommen lasse) und meine story in einem Universum spielen lasse, dass SEINEN Gesetzen folgt, ist ein Bisschen Werbung dafür nur gerecht!)


So, nun aber endlich zum Wesentlichen.


Die Buchreihe, auf die ich mich beziehe ist nichts weiter als eine Trilogie in 4 Teilen mit einem Teil 5 (logisch, oder?) Die Bücher heißen: „Per Anhalter durch die Galaxis“, „Das Restaurant am ende des Universums“, „Das Leben, das Universum und der ganze Rest“, „Mach’s gut und danke für den Fisch“ und „Einmal Rupert und zurück“.


Also in diesen Büchern geht es hauptsächlich um Arthur Dent, einen „normalen“ Engländer (also normal für einen Engländer), seinen Freund Ford Prefect, einem „Außerirdischen“ von einem Planeten irgendwo in der Nähe der Beteigeuze und noch einige andere komische Vögel, wie den doppelköpfigen, dreiarmigen Zaphod Beeblebrox oder die blonde Intelligenzbestie Trillian. Und natürlich geht es um den (beinahe) allwissenden Reiseführer „Per Anhalter durch die Galaxis“ (englisch: „The Hitch Hikers guide to the galaxy“)


DBZ-technisch gesehen spielt diese Geschichte kurz nach Boo’s Tod.


P.A.d.d.G.-technisch gesehen spielt sie zwischen Band 2 und 3, das Bedeutet, Arthur Dent ist durch ein Paar unglückliche Zufälle, zusammen mit Ford Prefect auf der prähistorischen Erde gestrandet und spielt nach 5 Jahren schon allmählich mit dem Gedanken, einfach verrückt zu werden.


Sein Freund Ford Prefect ist derweil auf Reisen irgendwo in Afrika und tut ein Paar Tieren grauenhafte Dinge an. (Seht euch nur mal die heutige Giraffe an, die ist quasi sein „Werk“!)




Anm.: Ich denke nicht, dass ich hier jede noch so kleine Einzelheit genau erklären kann. Ich denke zwar, dass Leute, die diese Bücher gelesen haben alles mehr oder weniger verstehen sollten, aber Alle anderen würde ich dann bitten


a) die Bücher zu lesen


oder


b) mir ALLE FRAGEN in Form von Kommis zu stellen. Bitte jede auch noch so unbedeutende Einzelheit, ja? Ich meine, IHR bekommt so einen besseren Einblick in die gesamte Ramenhandlung und ICH bekomme mal wieder ein Herausforderung (in Form von Fragen)




(Uhrzeit: 02:58)


Lange Rede, sehr viel Sinn, ich fange jetzt mal an.




Ps: WOW, DAS IST MAL EIN VORWORT!!!








In einem Loch im Boden da lebte ein Hobbit.


Uups! Falsche Geschichte. Ok!


Zweiter Versuch:


In einem Loch im Boden da lebte ein ... Äh ... ein REGENWURM!


Es war ein sonniger Tag in der Westlichen Hauptstadt, die Vögel versuchten, sich gegenseitig zu übertönen und die Würmer lebten wie immer tief unter der Erde und kamen nur Ab und zu mal hoch um sich über diesen „verdammten Vogelkrach“ zu beschweren. So auch dieser eine, mit dem unsere Geschichte beginnt.


Langsam bahnte er sich seinen Weg durch die Höhlen und Gänge, die er sich im Laufe seines Lebens gebaut hatte. „Mann, diese Mistviecher! Dieser invernalische Krach“, dachte sich unser junger Wurm.


„Aber mit MIR kann er das nicht machen! Nicht mit Karl Maria von Weberknecht dem 53.ten! Oh nein! NICHT MIT MIR!“


Langsam aber sicher bahnte er sich seinen Weg, er wusste nicht, wie lange er nun schon unterwegs war aber irgendwann, es kam ihm vor, als seien Stunden vergangen, erreichte er endlich das Licht.


„So du dreckiger, kleiner Mistvogel!“, schmatzte er, „Jetzt werde ich dich...“


PFLATSCH!


„Hey, Son Gohan, ich glaube, du bist gerade in ’nen Wurm oder so was getreten!“, rief Trunks völlig außer Atem.


„Egal!“, antwortete der angesprochene.


„Mann, warum müssen“ *keuch* „wir denn so rennen? Lass uns doch fliegen!“


„Nein! Ich muss mal wieder ’n Bisschen was für meine Gesundheit tun! UND DU AUCH!“


So rannten sie weiter, bis sie endlich das kleine Runde Haus von Son Goku und seiner Familie sahen. Dann rannten sie noch ein Stück weiter, dann noch ein Bisschen und schließlich noch ein kleines Stückchen.


Schließlich kamen sie an.


„VATER!“, schrie Gohan, „Sieh mal, ich hab ’ne eins in Geschichte“


„Super! Welches Thema?“


„Frühzeit! Höhlenmenschen und so“


„Super! Das freut mich, mein Sohn.“


In China fiel ein Sack Reis um.


„Hey Jungs“, sagte Goku, “ich muss schnell Chichi abholen, das ihr mir nichts anstellt, ja?


5 Minuten Später war er weg.


„Hey, Gohan“, rief Trunks, “woher willst du eigentlich wissen, wie die Steinzeit war? Ich meine, warst du schon mal da?“


„Öhm, na ja also eigentlich nicht! Aber es steht ja alles in Büchern, oder?“


„Ja schon, aber woher wollen die bitte wissen, wie das damals war?“


“keine Ahnung!“


„Also hör zu! Ich hab da ’ne Idee, aber du musst es unbedingt für dich behalten, ja?“


„Ok!“


„Also, meine Mom hat doch diese Zeitmaschine gebaut und da dachte ich...“


15 Minuten später standen die beiden abmarschbereit vor der Zeitmaschine.


„Und du bist ganz sicher, dass niemand was merken wird?“, erkundigte sich Gohan zum Xten mal.


„Ja! Ich hab dir das doch schon X mal erklärt.“


„Ich weiß, aber das war schließlich in den 15 Minuten, die der Schreiber diesr Geschichte einfach übersprungen hat! Woher sollen die Leser denn deinen Plan kennen?“


Trunks schaute seinen Freund besorgt und vielleicht auch ein Bisschen ängstlich an.


„Weißt du, Son Gohen, manchmal machst du mir richtig Angst.“


Ohne ein weiteres Wort stiegen sie in die Zeitmaschine und mir einem leisen „Zooom“ schloss sich die Tür. Ein „FLOP“ später waren sie weg.
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