Fanfic: Der Pakt der Wölfe und eine ganz besondere Liebesgesschichte! Teil 4
Kapitel: Der Pakt der Wölfe und eine ganz besondere Liebesgesschichte! Teil 4
Hier ist der 4 Teil meiner Geschichte. Ich hoffe er gefällt euch. Besonders Adriana wird euch überraschen aber lest selbst.
Gruß
Bluemanda
Adriana konnte es nicht glauben, Son-Gohan hatte sich in ein anderes Wesen verwandelt. War er etwa auch ein Lucifer Hawk wie sie. Aber hätte sie es nicht gespürt, wenn es so gewesen wäre. Sie konnte doch sonst auch andere Dämonen spüren. "Son-Gohan was ist hier nur los und warum kannst du dich verwandeln?" "Das ist jetzt total unwichtig, ich erkläre dir alles wenn dieser Scheißkerl tot ist, fauchte Son-Gohan. Eigentlich wollten die anderen ihn ja lebend haben aber das war ihm jetzt egal er wollte ihn tot sehen. "Geh mir bitte aus dem Weg Adriana, du weißt nicht wie gefährlich und bösartig er ist. Er hat mich als kleines Kind entführt, gequält und meinen Vater getötet, schrie Son-Gohn." "Du lügst Son-Gohan, er ist doch gerade mal so alt wie du! Wie soll er dich denn entführt haben als Kind?" "Er kommt ja direkt aus der Hölle, dorthin ist er hingekommen nachdem Piccolo ihn getötet hat." "Das ist alles nicht war Son-Gohan, kreischte Adriana." Sie spürte wie ihr schlecht wurde und eine ungeheuere Wut in ihr hochstieg. Sie musste diese Wut unterdrücken und sich wieder beruhigen sonst würde ein Unglück passieren. Auf einmal packten sie 2 Hände und sie wurde aufs Bett gesetzt. Sie versuchte sich loszureißen aber Radditz war stärker. "Du kannst mir nicht helfen Adriana, es ist eine Sache zwischen Son-Gohan und mir. Bleib hier sitzen während ich mit Son-Gohan rausgehe." "Nein er wird dich töten und das kann ich nicht zulassen. Er hält dich für ein Monster aber ich spüre, dass du ein gutes Herz hast. Du darfst nicht gehen." Sie klammerte sich an ihn und sie spürte die Wut wieder aufsteigen. Sie musste ihn beschützen, sie durfte ihn nicht sterben lassen. Son-Gohan der alles beobachtet hatte, hatte nun genug von diesem Spiel. Er trat zu Radditz und Adriana und packte seine Freundin an der Schulter. Er zog sie von Radditz weg und sah sie an. "Es tut mir leid, wenn ich dir jetzt wehtun muss aber ich will nur dein bestes, sagte Son-Gohan." "Lass mich los Son-Gohan oder es wird etwas schlimmes passieren, ich kann es nicht mehr unterdrücken." Son-Gohan hörte ihr überhaupt nicht zu und wollte sie wegschubsen als es passierte. Adriana schrie auf und um sie herum entstand eine riesige Energiequelle. Ihre Augen färbten sich rot und ihr schwarzes Haar wurde von roten Strähnen durchzogen. Mit einem lauten Ratsch zerriß ihr Oberteil und zwei schwarze lederne Flügel wuchsen aus ihrem Rücken. Mit einer Hand hielt sie sich den Rest ihrer Bluse vor dem Oberkörper und mit der anderen Hand verpasst sie Son-Gohan einen Schubs, der ihn durch den Raum fliegen ließ. Mit einem lauten Knall krachte er gegen die Wand. "Ich habe dich gewarnt Son-Gohan. Wenn du an Radditz ran willst must du erst an mir vorbei und ich werde es dir nicht leicht machen." Son-Gohan konnte es nicht glauben seine Freundin war ein Monster und er hatte nichts davon gewusst. "Warum hast du mir nie erzählst, dass du so eine Art Dämon bist. Ich dachte wir sind Freunde und haben keine Geheimnisse voreinander. Ich bin so enttäuscht von dir. Du hast mich belogen und betrogen. Ich hasse dich und ich will dich nie wiedersehen. Du bist genauso ein Monster wie er, schrie Son-Gohan verletzt. "Ich habe dich enttäuscht und was ist mit dir. Du hast mir auch nie erzählst, dass du anderes bist. Ich habe es dir doch nur nicht erzählt, weil ich Angst hatte du würdest mich nicht mehr mögen, wenn du die Wahrheit über mich weißt." "Natürlich hätte ich dich noch gemocht aber warum hintergehst du mich jetzt? Radditz ist mein Feind und ich hasse ihn, du musst zu mir halten." "Nein Son-Gohan in diesem Fall kann ich nicht zu dir halten, es tut mir leid." "Gut, wie du meinst dann ist unsere Freundschaft hiermit gestorben." "Wenn du es so siehst, dann solltet du besser mein Haus verlassen." "Gut dieses Mal hast du gewonnen aber beim nächsten Mal werde ich ihn erwischen." Er verließ das Haus und flog nach Hause. Er konnte es nicht fassen, sie hatte sich gegen ihn gestellt. Sicher, er hätte Radditz angreifen können aber dann hätte sie bestimmt eingegriffen und er wollte nicht mit ihr kämpfen. Auch wenn sie ihn verletzt hatte, konnte er sie doch nicht angreifen. Er würde mit seinem Vater wiederkommen und dann die Sache beenden. Sein Vater konnte sie dann ablenken und er würde Radditz vernichten. Adriana blickte immer noch zur Tür und Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie hatte ihren besten Freund verloren und für was. Für einen Kerl, der sie wahrscheinlich hasste. Sie drehte sich um und blickte Radditz an. Radditz knurrte leise, wich zurück und sein Affenschwanz zuckte unruhig hin und her. "Keine Angst Radditz ich tue dir nichts." "Was bist du für ein Wesen, fragte Radditz misstraurisch." "Ich bin ein Lucifer Hawk und stamme aus der Paraleldimension Nemesis. Na ja, eigentlich nur ein halber mein Vater ist ein Mensch und meine Mutter ein Dämon." "Gibt es hier noch mehr von euch. Nein ich bin zur Zeit die einzige die auf der Erde lebt. Die anderen Lucifer Hawks können nur eine begrenzte Zeit hier überleben. Nach 20 Jahren müssen sie zurück nach Nemesis. Meine Mutter ist vor 2 Jahren zurückgekehrt und meinen Vater kenne ich nicht. Ich kann nicht nach Nemesis gehen, da ich ein Mischling bin. Ich kann nur auf der Erde leben. Eigentlich gehen Dämonen keine Verbindungen mit Menschen ein aber meine Mutter (sie können die Gestalt von Menschen annehmen und da Adriana einen menschlichen Vater hat, hat sie einen richtigen Menschenkörper) war neugierig und da ist es passiert. Aber ich habe meine Kräfte nicht unter Kontrolle. Ich kann mich nicht immer verwandeln und lange kann ich diesen Zustand nicht halten." Plötzlich stöhnte sie auf und sie sackte zusammen. Wolf sprang zu ihr und stupste sie an. Radditz wusste nicht was er tuen sollte. Sollte er sie liegen lassen oder ihr helfen. Langsam ging er auf sie zu und blickte sie an. Sei verwandelte sich wieder zurück und es schien ihr sehr weh zu tun. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie ins Bett. "Geht es dir wieder besser, fragte er sanft. "Ja, es geht schon wieder. Aber jetzt möchte ich wissen, was du für ein Wesen bist." "Son-Gohan, Vegeta, Son-Goku und ich wir sind Saiyajins. Son-Gohan ist nur ein halber aber wir anderen sind reinrassige Saiyajins. Wir stammen vom Planeten Vegeta, der leider von dem Schurken Frezzer zerstört wurde. Wir sind die letzten Saiyajins die es gibt." "Ihr seid also Aliens." "Nenn es wie du willst. Vor zirka 23 Jahren bin ich auf die Erde gekommen um meinen Bruder dazu zu zwingen die Menschen auszurotten. Wir wollten nämlich die Erde verkaufen. Das war damals unser Job, andere Völker ausrotten und die Planeten verkaufen. Natürlich hat sich Son-Goku geweigert und da habe ich Son-Gohan entfürt und ihn vor die Wahl gestellt entweder die Menschen oder sein Sohn. Aber mein Plan schlug fehl und ich wurde getötet. Auch Son-Goku starb aber er wurde wiederbelebt. Seit heute bin ich wieder auf der Erde nachdem ich fast 23 Jahre in der Hölle verbracht habe. Der Herr der Unterwelt hat mir eine zweite Chance gegeben, warum weiß ich auch nicht." "Die Gesichte ist ja echt irre, ich kann es gar nicht glauben. Und es gibt wirklich Himmel und Hölle." "Klar gibt es das. Warum bist du so überrascht, du bist doch auch kein Mensch da sollte dich sowas doch nicht wundern. "Da hast du wohl recht aber solche Sachen wie die Hölle konnte ich mir nicht vorstellen weill die Menschen immer sagen Dämonen leben in der Hölle und das stimmt nicht. Wir Dämonen leben in Nemesis. Aber was bedeutet dein Schwanz." "Das ist mein Affenschwanz. Wenn Vollmond ist kann ich mich in einen Ozzaru verwandeln ohne Schwanz geht das nicht." "Zum Glück gibt es hier keinen Mond mehr, sagte Adriana." "Ich kann meinen eigenen Mond mit einer Energiekugel erzeugen. Aber keine Panik, ich bin viel zu schwach um eine Energiekugel zu erzeugen." Adriana blickte ihn unsicher an. Er war genauso wie sie, er war auch kein Mensch. Hatte sie ihn deswegen so anziehend gefunden, weil sie gespürt hatte, dass er anderes war. Auch Radditz blickte sie an. Wär hätte gedacht, dass sie ein Dämon war. Eigentlich war sie für einen Dämon viel zu schön und zu freundlich. Wolf konnte es nicht mehr mit ansehen und schubste Adriana so das sie gegen Radditz fiel. "Entschuldige Wolf hat mich geschubst." Sie lehnte immer noch an seiner Brust und konnte seinen Herzschlag hören. Sie hob ihre Hand und strich langsam mit ihrer Hand über Radditz Brust. Sie spürte wie er wieder zurückwich und anfing zu zittern aber sie hörte nicht auf. "Lass es bitte sein, ich mag es nicht wenn man mich anfasst." "Ist es denn so unangenehm wenn ich dich berühre?" "Ja, ähhh, Nein, ich will es nicht weil es einen schwach macht." Adriana musste grinsen und sah ihn an. "Es soll einen auch schwach machen aber nicht im negativen Sinne." Radditz war total von der Rolle, was war nur los. Ihre Berührungen lösten Gefühle in ihm aus die er nicht verstand. Klar, er hatte schon Frauen gehabt aber keine hatte ihn so vervirrt wie sie. Adriana spürte seine Unsicherheit und schlang die Arme um seinen Hals. "Warum tust du das, fragte Radditz. Ich habe so viele schlechte Sachen getan, du müsstest mich hassen." "Ja, du hast viel schlechtes getan und doch glaube ich in dir steckt ein gutes Herz. Ich weiß es einfach." Bevor er etwas erwiedern konnte hatte sie sich schon vorgebeugt und küßte