Fanfic: Vegeta`s erste große Liebe Teil 4
Kapitel: Vegeta`s erste große Liebe Teil 4
Hi Leute!
Vielen Dank für die Kommis! *alleganzdollknuddel*
@Bulma013 kopier das ganze vom word rüber. vielleicht liegts daran!?
Also hier kommt der 4. Teil!
Takato, Vegetas bester Freund neben Nappa und Radditz, war zu dieser Zeit in der Nähe und hörte den Hilferuf. Er wusste wessen Zimmer auf jenem Gang befand und rannte los. Zubasa hatte Ashanti in der Zwischenzeit zum Bett geschleift, hielt sie mit einer Hand fest und riss ihr mit der anderen die Klamotten vom Leib. Genau in diesem Moment stürmte Takato ins Zim-mer, erkannte blitzschnell die Situation und schlug Zubasa KO. Ashanti nützte die Gelegen-heit und zog sich schnell etwas an. Takato drehte sich zu ihr um und fragte besorgt: "Ist alles in Ordnung?" Ashanti nickte, brach aber im selben Moment in Tränen aus. Takato setzte sich neben sie und tröstete sie. Als sie sich einiger Maßen wieder beruhigt hatte fragte sie verzwei-felt: "Werde ... *schnief* ... werde ich jetzt ... sterben?" Takato schüttelte den Kopf und beru-higte sie: "Nein, es ist ja noch nichts passiert. Außerdem bin ich der beste Freund des Prinzen, ich werde das schon regeln." Dankbar fiel sie ihm in die Arme.
Ab diesem Moment waren sie befreundet. Takato spielte von nun an Bodyguard und kümmer-te sich um Ashanti. Sie war wie eine kleine Schwester für ihn.
Eines Abends gingen die beiden zur Küche um noch etwas zu essen, als sie laute Geräusche, Rumpeln und Schreie, hörten. Shakira war gerade beim Aufräumen als fünf, schon etwas be-trunkene, SJ über sie herfielen. Sie versuchte sich zuwehren, hatte aber keine Chance. So musste sie es geschehen lassen.
Takato und Ashanti bot sich ein furchtbares Bild als sie die Küche betraten. Shakira lag nackt auf dem Boden, ein SJ war auf ihr, die anderen standen um sie herum und lachten. Da wurde Takato sauer. Sein Ki loderte auf und er fuhr wie ein Derwisch durch die Besoffenen. Ashanti kniete sich zu ihrer Freundin und nahm sie in die Arme. Takato hatte sich wieder beruhigt und sammelte Shakiras Klamotten ein und gab sie Ashanti. Diese zog sie wieder an, Shakira lies es teilnahmslos passieren. Dann nahm Takato sie behutsam auf die Arme. "Es ist wohl nicht unbedingt gut wenn wir sie jetzt zu den anderen bringen. Zu dir darf sie auch nicht. Sie könnte aber in meinem Zimmer übernachten.", sagte Takato zu Ashanti und fügte, als er ihren miss-trauischen Blick sah, hinzu, "Keine Angst. Du kennst mich doch. Ich tu ihr nichts und bring sie in der Früh zurück." Ashanti war einverstanden. Shakira wurde auf Takatos Zimmer ge-bracht und auf das Bett gelegt. Takato selbst schlief auf der Couch.
Am Morgen trug er sie dann zu den anderen Mädchen. Sie hatte sich wieder etwas gefasst. Die Mädchen staunten nicht schlecht, als sie Takato mit Shakira auf den Armen sahen. Takato war groß, muskulös, etwas hellere Haare als die Meisten und, für einen SJ ungewöhnlich, wunderschöne blaue Augen. Kein Wunder also, dass er neben dem Prinzen zu den begehrtes-ten Männern zählte. Er hatte sich jedoch noch nie auf eine der ihren eingelassen. Sie löcherten Shakira sofort mit Fragen, doch sie schwieg wie vereinbart. Auch die Krieger hatten davon gehört soch von Takato erhielten sie ebenfalls keine Antwort.
Von diesem Tag an holte Takato Shakira jeden Tag nach der Arbeit zu sich ins Zimmer um sie vor den anderen SJ zu bewahren. Sie kamen sich während der gemeinsamen Zeit immer näher, redeten viel und hatten eine Menge Spaß, doch Takato würde ihr nie etwas tun, das wusste sie. Die Nächte verbrachte sie auch bei ihm auf der Couch und am Morgen begleitete er sie zu ihrem Quartier.
Eines Nachts stand Shakira auf und schlich sich leise zu Takato ins Bett und kuschelte sich an ihn. Takato wachte auf und drehte sich zu ihr um. Fragend sah er sie an und sie küsste ihn zur Antwort. Takato war zuerst ziemlich perplex, erwiderte aber ihren Kuss. So küssten und ku-schelten sie die ganze Nacht. In der Früh wachte Shakira zuerst auf und weckte ihn mit einem sanften Kuss. Er machte die Augen auf und blickte in ihre. "Also hab ich die letzte Nacht nicht nur geträumt?" fragte Takato. Shakira schüttelte den Kopf und hauchte: "Ich liebe dich, Takato!" Er war überglücklich und antwortete: "Ich liebe dich auch, mehr als alles andere auf der Welt." Sie küssten sich wieder. Die beiden waren nun ein Paar. Takato weite nun auch Vegeta ein. Der freute sich für seinen Freund und veranlasste, dass Shakira nicht mehr arbei-ten musste und bei Takato wohnen durfte.
Das war wieder eine Aktion über die Ashanti nachdenken musste, als Shakira ihr freudestrah-lend davon berichtete. Hatte der grausame Prinz der Saiyajins doch ein Herz? Ashanti, Shaki-ra und Takato verbrachten die meiste Zeit gemeinsam, außer wenn Takato zum Training musste. Zum ersten Mal seit der Zerstörung ihrer Heimat waren die beiden Mädchen glück-lich, doch bei Ashanti verflog dieses Glücksgefühl rasch wenn sie an den nächsten Tag dach-te. Morgen sollte das Ritual beginnen und eine ganze Woche dauern. "Eine ganze Woche mit diesem Ungeheuer im Bett!", dachte sie verbittert. Sie erinnerte sich an das Gespräch mit Ta-kato "Ich weiß es ist schwer für dich, aber am besten wäre es wenn du mitspielst. Vegeta ist es gewöhnt, dass ihm alle gehorchen und er könnte ziemlich ungemütlich werden, solltest du dich ihm widersetzen. Außerdem ist Widerstand zwecklos. Er nimmt sich sowieso was er will. Es tut mir leid, aber so sieht es aus.", hatte er gesagt. "Nein. Ich werde mich niemals un-terwerfen. Niemals! Ich habe auch meinen Stolz. Ich bin eine Prinzessin. Ich fürchte nichts und niemanden. Auch nicht einen SJ-Prinzen! Immerhin fließt auch in meinen Adern SJ-Blut!", redete sie sich ein.
Es war so weit. Der Geburtstag des Prinzen. Ashanti hatte den ganzen Tag bis sechs Uhr zu ihrer freien Verfügung. Um sieben war ein Fest zu Ehren Vegetas geplant. Danach würde das Ritual beginnen. In Ashanti stieg die Furcht hoch. Sie hatte noch keinerlei Erfahrung.
Den Nachmittag verbrachte sie mit ihrer Freundin im Garten. Takato half bei einigen Vorbe-reitungen. Während ihr Shakira von ihrem Schatz vorschwärmte dachte sie sich: "Warum kann ich nicht so glücklich sein? Warum bestraft mich das Schicksal so hart?" Die Zeit ver-ging schnell. Bald war es 6 und sie musste sich vorbereiten. Man kleidete sie neu ein, frisierte und schminkte sie. Kurz nach 7 wurde sie zum Festsaal geführt. Der König hielt drinnen eine Ansprache. Dann wurde Ashanti zu Vegeta geführt – allgemeiner Beifall. Sie war die einzige Frau an der Tafel und fühlte sich unwohl. Seltsamerweise verging die Zeit nun ziemlich lang-sam. Die Stunden zogen sich dahin. Plötzlich wurde der Raum heller. Durch das große Fens-ter in der Decke des Saals konnte man den Vollmond sehen. "Wie schön!", dachte Ashanti und war sehr verwundert, dass keiner der Anwesenden auch nur einen Blick auf den Mond warf. Die Männer wurden unruhig. Vegeta, der neben ihr saß, peitschte nervös mit seinem Schwanz. "Er hat einen richtigen Affenschwanz!" stellte Ashanti erstaunt fest. Auch alle an-deren Krieger hatten einen. Sie war etwas verwirrt. Es wurde wieder dunkler. Das Fenster wurde verdeckt. Alle beruhigten sich wieder und Vegeta Ou stand auf. "Es ist so weit. Mein Sohn, nimm deine Auserwählte und erfülle deine Aufgabe.", verkündete er. Vegeta erhob sich und Ashanti folgte seinem Beispiel. Langsam gingen die beiden durch die Gänge zu den Ge-mächern der königlichen Familie. Vegetas Zimmer war riesig und geschmackvoll eingerich-tet. In der Mitte stand ein großes Himmelbett mit schwerem, roten Stoff und dem königlichen Wappen darauf. Ashanti blieb stehen. Vegeta deutete ihr weiterzugehen. Sie tat einige Schritte und Vegeta schloss die Tür und geleitete sie zum Bett. Er sprach kein Wort. "Ehm... Vegeta? Darf ich dir eine Frage stellen?", fragte sie zögerlich. Vegeta nickte. "Der Vollmond. Er ist so schön. Warum hat ihn kein SJ betrachtet?", wollte sie wissen. Vegeta kehrte ihr den Rücken zu. "Weil wir unser wahres Gesicht zeigen, sobald wir den Vollmond erblicken.", antwortete er. Es war ihm wohl nicht recht diese Fragen zu beantworten, aber Ashanti wollte es wissen. "Euer wahres Gesicht?", lautete ihre nächste Frage. Vegeta nickte wieder und fuhr fort: "Das wahre Gesicht eines jeden in dessen Adern SJ-Blut fließt. Es ist auch deine wirkliche Gestalt. Alle SJ die ihr "Markenzeichen", den Schwanz, noch haben sind fähig dieses Gesicht zu zei-gen. Allein die Anwesenheit des Vollmondes macht uns unruhig, aber auch stärker. Sobald wir ihn jedoch ansehen, verwandeln wir uns in gigantische Weraffen. Die meisten können diese Stufe nicht kontrollieren. Deswegen ist es so gefährlich." Ashanti was geschockt. Sie konnte nicht glauben, sie wollte nicht glauben, dass jeder SJ in Wahrheit ein Monster war, auch sie. "Doch nun, lass uns mit dem Ritual beginnen.", meinte Vegeta und wandte sich wie-der Ashanti zu. Diese schüttelte den Kopf. "Ich denke gar nicht dran mit dir zu schlafen!", schrie sie ihn an.
Hat sie überhaupt eine Wahl? Wie wird Vegeta reagieren?
Fortsetzung folgt ...