Nach zwanzig Minuten war die C.C. in Sichtweite. Vegeta landete auf dem Balkon seines Zimmers und schob die Tür auf. Er setzte Bulma auf seinem Bett ab. Inzwischen war es schon Abend. Mr. Und Mrs. Briefs waren komischerweise nirgendwo zu finden. „Ich gehe mal Mama und Paps suchen!“, sagte Bulma und verschwand für fünf Minuten. Als sie zurück kam hatte sie einen Zettel in der Hand auf dem stand: -Liebe Bulma, lieber Vegeta, wir sind für zwei Tage in der nördlichen Hauptstadt! Die Schwester deines Vaters hatte einen schweren Autounfall! Bitte komm nicht her! Wir wollen nicht das du dir Sorgen machst! Ihr geht es gut, aber sie ist nun mal die Schwester deines Vaters, außerdem wollten wir sie sowieso malwilder besuchen gehen! In Liebe deine Mutter!“


„Da verschwinden die einfach ohne zu warten!“, sagte Bulma wütend. „Gut!“, sagte Vegeta und schaute zu Boden. „Ach so, du wolltest mir ja noch was wichtiges sagen, Vegeta!“ „JA! Also, Ischliebedisch!“ „Was tust du?“, fragte Bulma die kein Wort von dem genuschel von Vegeta verstand. „Ischliebedisch!“


„WAS? Sprich mal bitte langsamer!“ „Du musst versprechen nicht zu lachen oder zu schreien!“ „Ich schwöre!“ „Also: I...i...ich lie...lie...liebe di...di...dich!“, Vegeta wurde tomatenrot und starrte zu Boden. Bulma war total geschockt von den Worten Vegeta´s, doch dann ging sie langsam auf ihn zu. Sie rückte seinen Kopf, der immer noch nach unten geneigt war, nach oben und sie schaute mit ihren wunderschönen blauen Augen in die Vegeta´s. Vegeta sah zum ersten Mal richtig ihre Augen und er dachte:-Das sind die schönsten Augen in die ich je geblickt habe! Ich liebe sie!- „Vegeta, ich brauche dich auch!“ Bulma nahm Vegeta´s Gesicht in ihre liebevollen und weichen Hände. Die Gesichter der beiden kamen sich langsam näher. Vegeta wusste zwar nicht was er tat, aber er wusste das es richtig war. Nun berührten sich ihre Lippen. Vegeta`s Körper durchströmte ein glückliches und zufriedenes Gefühl.