Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil2

Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil2

Streit Nr.1




Das Klingeln eines Telefons hatte Vegeta aus seinen Gedanken gerissen. Er vernahm wie jemand zu Telefon schritt dem Hörer entwendete und sprach. Kurz danach wurde aufgelegt, der Abnehmer entfernte sich. Es war Bulma, sie schritt in den Garten und zog eine Schachtel aus der Innenseite ihres Kittels. Sie öffnete sie und warf, eine der kleinen Kapseln die sich darin befanden fort. Die Kapsel öffnete sich und heraus sprang ein von ihr konstruirtes Flugobjekt. Mit lächelnder Mine stieg sie ein und steuerte den Gleiter Richtung Stadtgrenze. Vegeta hatte alles beobachtet, wutentbrand schwang er sich aufs Geländer um dort auszuharren. „Na prima, und wo krieg ich ohne diese Furie jetzt was zu mampfen her?“ widerwillig schloss er die Augen schlug die Beine übereinander und begann zu dösen. Ca.! Std. des Wartens verging und der Gleiter setzte unsanft im Hof der C. C. auf. Vegeta wachte aus seinem Halb-Schlaf auf um die Situation zu beobachten. Nachdem der Gleiter wie ein Raudi im hof gelandet war, öffnete sich die Klappe unsanft und eine am Boden zerstörte Bulma stürmte heraus. Sie beließ den Gleiter so wie er war. Mit verweintem Gesicht und glasigen Tränen, knallte sie die Tür der C.C. zu. Vegeta verzog verständnislos sein Gesicht. >Wie durchgeknallt muss man sein…!“ Vegeta erhob sich aus der unbequemen Position und schritt langsam mit verschränkten Armen vor der Brust in die C.C. Seine Gedanken und Träume verletzten den Prinzen zu sehr, da kam Bulma als Opfer zum quälen gerade Recht. Die blauhaarige Schönheit verweilte auf dem Boden ihrer Werkstat zwischen ihren genialen Erfindungen. Sie hockte in einer ecke, die Beine angezogen und weinte in ihren Schoß. Ihr schluchzten war durchs Ganze Haus zu hören. Vegeta hatte also leichtes Spiel, mit fast freudiger Mine schlenderte er durch die Gänge der C. C. zur Werkstatt, unsanft polterte er an die Tür und hob sie unbeabsichtigt aus den Angeln. Bulma schreckte hoch und sah mit an, wie Vegeta die Tür einen Moment begutachtete und dann in eine ecke voller Erfindungen warf, die daraufhin zerstört wurden. Vegeta stemmte die Hände in die hüften und ging mit finsterer Mine auf Bulma zu. >Raus hier du Penner, ich will allein sein! < gab ihre ängstliche Stimme von sich. Vegeta natürlich in seinem Stolz verletzt konterte >Weib, sei still! Ich bin ein Prinz und nehme keinerlei Befehle entgegen! < Bulmas Trauer vermischte sich mit Zorn >schnauze und raus sagte ich! < Und ein Wort oder eine Vorwahnung schnellte Vegetas Hand zu ihrem Hals, griff zu zog sie hoch und drückte sie gegen die Wand. Die Mischung aus Trauer und Zorn wurde von einem gewaltigen Schock übermannt. Reflex artig griff sie nach seiner Hand um sie von ihrem Hals zu entfernen, hatte jedoch wie erwartet keine Chance. Vegeta führte sein Gesicht zu ihrem. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Er lächelte unbarmherzig, seine Augen verengten sich zu schlitzten. >ein Wort noch… ei einziges und du bist tot! < hauchte seine Stimme. Bulma zitterte zu ihrer an Luftmangel Weißgewordener Haut kam noch ein geschockter Blick. Ihre vorher geweinten Tränen tropften auf Vegetas Hand, leicht angewidert starrte er darauf. >was willst du? < Ihre Stimme klang leicht gebrochen. >Deine Abwesenheit hast mich hungrig gestimmt, mach was zu essen, aber dalli! < Herrschte sein Zorn durch die C.C. >es ist 4 Nachmittags da trinkt man Tee! < Bulmas Stimme klang leicht selbstbewusster. Vegeta festigte seinen Griff, sodass Bulma erneut hochschreckte. Sein Blick verriet alles >Weib! Habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt? Entweder du machst mir jetzt was zu Essen oder das war dein letzter Atemzug! < Seine Stimme wurde immer und immer leiser jedoch verlor sie nicht Schärfnis. Bulma versuchte zurück zu weichen, die Wand hinderte sie daran. Vegeta lockerte seinen Griff und Bulma rutschte unter seinen Armen hindurch. Widerwillig lief sie mit ihren Tränen in die Küche. Mit einem Ruck öffnete sie das riesige Ding was Briefs Kühl“schrank“ nannten, nein ein Sch4rank war es wirklich nicht mehr, eher eine Kammer. Sie stellte sich in den Eingang und warf Lebensmittel zur Zubereitung hinaus auf den Tisch. Bulma schien völlig verdreht sie war ihren Gefühlen nicht mehr klar. Sollte sie sauer oder traurig sein? Durch einen Riesen knall wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.


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