Fanfic: Piccolo`s große Liebe Teil 2

Kapitel: Piccolo`s große Liebe Teil 2

Hab gesehen, dass der 2. Teil futsch ist. Also lade ich ihn noch mal hoch.






Part 2




„ Das weißt du nicht?“ Son-Goku sah Piccolo überrascht an. „ Nein.“ „ Wir haben gelacht, weil du dich wegen lautem Atmen aus der Konzentration bringen lässt. War doch früher nicht so.“ Piccolo sah Son-Goku sauer an und verschwand. „ Der ist stocksauer.“ stellte Son-Gohan fest. „ Na ja, an Kimura kann’s ja nicht liegen.“ sagte Vegeta grinsend. „ Warum denn nicht?“ fragte Kimura jetzt sehr interessiert. Vegeta musste abermals grinsen. „ Er ist Namekianer. Und denen sind Frauen egal. Bei ihnen gibt es keine und sie vermehren sich selbst.“ „ Na dann kann ich ja froh sein.“ „ Selbst wenn, Piccolo würde sich dann mit Sicherheit nicht für dich interessieren.“ erwiderte Vegeta. „ Ach und warum nicht? Bin ich hässlich oder was?“ „ Na, mein Geschmack bist du nicht gerade.“ Wenn Blicke töten könnten, wäre Vegeta jetzt tot. Kimura war total sauer. „ So hat er das nicht gemeint.“ versuchte Son-Goku Kimura zu beschwichtigen. „ Ach und wie hat er es denn gemeint?“ Sie funkelte Vegeta böse an. „ Er meinte damit, dass du und Piccolo im Charakter so ähnlich seid, dass ihr euch gar nicht füreinander interessieren könntet.“ ( Wenn Son-Goku sich da mal nicht irrt...) „ Danke, Kakarott. Aber antworten kann ich noch selber. Im übrigen hat er recht. Das meinte ich.“ Währenddessen war Piccolo wieder am meditieren. Er schwebte hinter dem Palast so ca. 2 m. in der Luft. Son-Gohan kam zu ihm und schwebte auf Piccolo’s Höhe. „ Warum kannst du Kimura eigentlich nicht leiden? Du könntest ihr doch auch ne Menge beibringen. Du kannst doch einige Sachen, die Dende nicht kann.“ Piccolo öffnete ein Auge, sah Son-Gohan an, schloss es wieder und antwortete. „ Ich weiß es nicht. Irgendwas stört mich an dieser Frau. Sie geht mir auf die Nerven. Dende ebenso. Ständig kommen die beiden an und fragen mich irgendwas. Das nervt!“ Son-Gohan sah Piccolo eine Weile schweigend an. „ Ich glaube ich weiß warum du sie nicht leiden kannst.“ „ Ach, wenn du so schlau bist, dann sag es doch.“ entgegnete Piccolo. „ Du kannst sie nicht leiden, weil du in ihr deine eigenen Charaktereigenschaften wiederfindest. Ich meine nicht alle, aber einige. Hast dich ja schon geändert seitdem ich dich kenne.“ Jetzt starrte Piccolo Son-Gohan an. „ Hat in deinem Gehirn ein Blitz eingeschlagen oder was faselst du da für einen Mist?“ „ Nein, das stimmt. Ihr seid beide stur, total auf Perfektionismus bedacht, lasst euch nicht helfen, ihr tut immer kühl seid es aber nicht und ihr zieht immer euer eigenes Ding durch.“ zählte Son-Gohan die Charaktereigenschaften von Piccolo und Kimura auf. Piccolo guckte ihn einige Minuten entgeistert an und sagte dann: „ Ja, ja. Du hast ja recht. Kennst mich eben zu gut. Ob die Zicke diese Eigenschaften hat weiß ich nicht. Außerdem ist Perfektionismus eine Eigenschaft die alle vom Volk der Chadokai haben...“ „ Und die Namekianer auch haben.“ unterbrach Son-Gohan ihn. „ Ts.“ Piccolo schwebte wieder zum Boden, erhob sich und flog gen Himmel. Son-Gohan schaute nach oben. „ Wie immer, wenn man mit ihm reden will.“ seufzte er.


Ein paar Tage später war Piccolo immer noch nicht zurück. Son-Goku und die anderen kamen um Kimura Kampf-Unterricht zu geben. „ Wo ist Piccolo?“ fragte Son-Gohan Dende. Der kleine Gott schüttelte den Kopf. „ Ich weiß es nicht. Aber das kennst du doch. Er sitzt jetzt mit Sicherheit irgendwo in der Wüste und meditiert. Dabei könnte ich ihn echt gut gebrauchen. Ich will Kimura eine Formel beibringen, weiß aber einen Teil nicht mehr. Und Piccolo weiß das alles. Er könnte mir wirklich mal helfen. Er kann viele Sachen, die ich nicht kann.“ sagte er verzweifelt. „ Hmm, man müsste ihn irgendwie dazu bringen, dass er Kimura das beibringt. Mach dir mal keine Sorgen Dende. Ich lass mir was einfallen.“ erwiderte Son-Gohan.


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