Fanfic: Die letzten Saiyajins Teil 9
Kapitel: Die letzten Saiyajins Teil 9
Der vorletzte Teil ist da! Freut euch schon auf den letzten! Dies ist ein kleiner Vorgeschmack von Teil 10!
Die drei Saiyajins haben sich entschieden für immer und ewig auf der Erde zubleiben. Und dazu wollten sie auch, dass Seripa dort Kinder bekam. Am besten wäre es von Lettu, da er ja auch ein Saiyajin ist. Vegeta hat schon seine Frau Bulma und seinen Sohn Trunks. Totepa und Lettu hatten ihn schon darauf angesprochen, doch dieser lehnte stürmisch ab. Er sagte so was wie: „Ich bin doch nicht verrückt!“, oder: „Ich brauche keine zweite Frau und außerdem mag ich sie nicht!“ Bulma würde ihn auch sehr böse sein, wenn Seripa ein Kind von ihm kriegen würde. Also hatten sie sich für Lettu und Seripa entschieden. Nur war da das Problem, sie wussten nicht wie man Kinder zeugte. Bulma besorgte einen Privatlehrer für die zwei und sie verstanden es dann. Natürlich fanden sie es total eklig, aber was sollte man machen? So ist es eben halt. Lettu wollte es gar nicht erst und Seripa wollte lieber Vegeta haben. Nicht alle Saiyajins denken eben ans Kämpfen. Sie hatten beschlossen es irgendwann im September zumachen. Warum, fragten sich auch die Z-Fighter. Und so vergingen die Tage. Seripa versuchte immer noch an Vegeta heran zukommen. Sie haben sich schon mehrmals gestritten und so konnte Vegeta sie nicht leiden. Sie versuchte dann einfach ein normales Gespräch mit ihm zuführen, aber ob das klappt? „Prinz Vegeta?“ „Hm? Was willst du denn schon wieder? Nur weil du mich nicht richtig kennst, brauchst du dich nicht bei mir einzuschleimen!“, schrie er zurück. Seripa machte ein beleidigendes Gesicht. „Jetzt ist er schon wieder so böse. Immer meckert er herum. Toller Prinz“, dachte sie und knurrte kurz. „Darf ich nicht mal mit ihnen... mit dir reden, Vegeta?“, sagte sie entschlossen und nervend zugleich. Sie wagte es sogar ihn so anzusprechen. Vegeta wurde sauer sagte aber trotzdem: „Hm, meinet wegen. Was gibt’s?“ „Wie ist es eigentlich so Vater zusein? Nicht gerade toll solche Bengel zuhaben, oder?“ „Nicht schwer, wenn ich hier alles zusagen habe“, antwortete er und ein grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Seripa wollte noch etwas sagen, da erzählte Vegeta weiter: „Aber wenn er mit Son-Goten zusammen ist, gibt es schon mal Probleme, weil sie nichts anderes im Kopf haben als Unsinn zutreiben.“ „Und sie selbst nennen es wohl >normales Benehmen< und Strategie für irgendwas“, meinte Seripa knapp. Vegeta sah sie an und bestätigte: „Genau.“ Sie lachte kurz und sagte: „Also nicht gerade sehr toll Kinder zu haben. Verstehe.“ Somit war für Vegeta das Gespräch zuende und er ging an der eifersüchtigen Bulma vorbei, die die beiden belauscht hatte. Er zog sie mit seiner Hand mit sich bis in ihr Zimmer. „Hey, Vegeta! Was soll denn das? Lass mich los!“, rief sie die ganze Zeit, doch Vegeta machte es nichts aus. „Später!“, sagte er nur dazu und setzte sie in ihrem Zimmer auf dem Bett ab. Sie plumpste auf ihr Arsch und wollte sich schon beschwerden. „Wohl ’n bisschen unsanft gelandet, was? War ein versehen, bin nun mal so stark“, meinte Vegeta und strich ihr über die Wange. Sie beruhigte sich wieder und wartete darauf das Vegeta etwas sagte. Nun kam er zum Thema: „Du brauchst ja nicht immer eifersüchtig zuwerden, kleines.“ „Dir gefällt doch irgendetwas an ihr! Sag mir mal was sie hat, das ich nicht habe, häh?!“ Vegeta überlegte kurz. Eigentlich wollte er gar nicht sagen, aber vielleicht hasst er sie ja nicht >so< sehr. „Sie ist ein Saiyajin und hat einen festen Stolz“, antwortete er und setzte sich vor sie auf dem Boden hin. „Hm.“ „Idiot!“, schrie Bulma ihn auf einmal an und verpasste ihn eine auf die Stirn. Natürlich war sie nicht böse, nur eben froh. Vegeta grinste und fuhr sie an: „Was findest du denn an mir so toll?“
Sie guckte ihn gemütlich an und erzählte ihm so einiges. Plötzlich kam Trunks ins Zimmer gerast: „Mama! Papa! Kann ich zu Son-Goten?“ „Wieso fragst du überhaupt noch? Dir kann ja eh nichts passieren und du wirst ja auch nirgends eingeladen, wenn du nicht zur Schule gehst. Also! Kannst ruhig gehen! Außer bei den Trainingszeiten!“ „Klar, Papa! Dann mal bis später, Leute!“, verabschiedete er sich und flog los zu seinen besten Freund. Vegeta schaute wieder zu Bulma, die ziemlich böse aussah. „Mich fragt niemand, was? Ich hab schon was dagegen wenn er immer irgendwo hin fliegt und es uns nicht sagt“, schnauzte sie ihn an. Er machte nur ein unschuldiges Gesicht und legte sich auf dem Boden hin. Bulma seufzte und erzählte ihr eigentliches Thema weiter.
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Inzwischen ist Trunks bei seinen besten Freund angekommen. „Hallo, Son-Goten!“, rief er sogleich. „Trunks!“ Sie begrüßten sich und fingen an Kämpfen >zuspielen.< Zuerst verpassten sie sich paar Schläge ins Gesicht, Bauch und Beine. Dann flogen sie hoch in die Luft und kämpften dort weiter. Trunks schlug Son-Goten auf die Schulter. Dieser bereitete einen Konter vor und traf ihm in seinen Bauch. Er krampfte sich und schluckte kurz, dann startete er zum Gegenangriff. Ein KI-Ball bildete sich vor Son-Gotens Hand. Trunks raste auf ihm zu. „Jaaaaaaah!“ Seine bester Freund war bereit ihn abzufeuern, da verschwand Trunks auf einmal und weil Son-Goten überrascht war und nicht aufpasste, tauchte Trunks hinter ihm auf und schlug ihn in den Rücken. Er fiel zu Boden und stand etwas schwer auf. Somit hat Trunks diesen Kampf gewonnen. Das war nicht fair! Wir haben abgemacht unsere Kräfte nicht stark freizulassen! So gewinnst du natürlich!“, meckerte Son-Goten gleich los. „Mach dir nichts draus! Gutes Essen wird dir und mir gut tun!“, meinte Trunks nur dazu. Chichi hatte den zweien zugeguckt und stand nun vor der Haustür. „Also wirklich! Das ihr euch noch wie 7 und 8 benimmt! Ihr seit schon über zehn!“, bestätigte sie, als sie die beiden Jungs auf sich aufmerksam gemacht hatte. „Kämpfen ist aber ja eigentlich für Erwachsene!“ „Aber die Streiche, Spiele und sonst noch was, die ihr spielt ist für kleine unter euch!“, erklärte sie. „Äh, Mama, das heißt unter euren Alter, oder so.“ „Ts, mir doch egal. Ihr wisst ja was ich meine!“, und schon ging sie ins Haus und kochte weiter. Son-Goten und Trunks schauten sich fragend an und zuckten mit der Schulter. „Gehen wir zu Son-Gohan“, schlug Son-Goten vor und sein bester Freund stimmte ihn zu. So gingen sie ins Haus zu Son-Gotens Bruder Son-Gohan. „Gibt’s irgendwas, ihr zwei?“, fragte dieser, als sie in sein Zimmer traten. Son-Gohan hatte seine Hausaufgaben zur Seite geschmissen und schrieb sich die ganzen Namen seiner Freunde auf und zählte sie zusammen und ordnete sie so, wie sehr er sie mochte. „Wir gucken nur“, antwortete Trunks auf Son-Gohans Frage. „Sag mal Son-Gohan, wo ist eigentlich Lettu? Ist er etwa nicht da?“, fragte ihn sein kleinerer Bruder. Son-Gohan antwortete und erzählte zusätzlich, was letztes in der Schule passiert war. Trunks währenddessen schielte auf Son-Gohan Blatt rüber und bemerkte wer als erstes drauf stand. Nun wartete er bis Son-Gohan fertig wurde und meinte grinsend und frech: „Du magst also Videl am liebsten? Ohooo! Wann heiratet ihr denn?“ Son-Gohan stieg die röte ins Gesicht und fuchtelt wild um sich herum und jagte die zwei aus dem Zimmer. Diese lachten sich auf dem Flur aus. Auf einmal klingelte es am Telefon. Son-Goten nahm ab: „Hallo? Wer ist da?“, fragte er und am Ende der Leitung ertönte Kuririn: „Hallo, Son-Goten! Ist Son-Gohan da?“ „klar! Son-Gohan! Telefon für dich! Es ist Kuririn!“, rief er seinen Bruder zu. Dieser kam angeflitzt und so quatschten die zwei eine Weile.
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C18 aß gerade und hörte Kuririn einfach nur zu. Und Marron spielte mit ihren besten Freund, Totepa. Er ist zwar alt, aber mit jungen >Lebewesen< verstand er sich recht gut. Also auch mit Marron. Zwischendurch redete er auch mit Kuririns Frau. „Sag mal, C18? Wieso heißt du eigentlich C18? Sind doch ein Buchstabe und eine Zahl“, fragte er sie. „Ich war mal ein Cyborg. Zu einen Teil bin ich das sogar noch. Ich war mal ein Mensch und wurde zum Cyborg umgebaut uns so erhielt ich den Namen C18. Mein Bruder hieß C17. Ich war damals der letzte erbaute Cyborg“, erklärte sie ihn. So ganz kapierte er es nicht, aber er möchte nicht länger darüber reden. Denn er wusste, wie gereizt die Frau werden konnte. Deshalb lies er es lieber sein. „Mama? Wieso hab ich eigentlich keine Freunde? Ich meine Kinder in meinem Alter?“, fragte Marron ihre Mutter und setzte sich neben sie. „Hmm... weil....“
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„Und was wollen wir jetzt machen?“, fragte Trunks einen besten Freund. Dieser überlegte eine Minuten und befahl: „Auf zur Küche!“ Trunks fiel beinahe um. „Genauso verfressen wie sein Vater!“, dachte er unterwegs. Gerade wurde das Essen auch fertig und sie aßen alles auf. Für Son-Gohan blieb nichts mehr übrig. Lettu aß natürlich auch mit.
Später spielten Trunks und Son-Goten mit ihm. „OK, du schlägst mit deiner rechten oder linken Faust zu. Aber nur eine, nicht beide. Ich wehre dann mit der gleichen Hand ab, einverstanden?“, erklärte Trunks und stellte sich auch schon passend hin. „Hey, und was ist jetzt mit mir?“, beschwerte sich Son-Goten dazwischen. „In der nächsten Runde tauschen wir“, meinte Lettu und ballte seine rechte Hand zur Faust und schlug fest zu. Für Trunks war es natürlich total einfach abzuwehren, er war ja viel erwahrender. Sie machten weiter. „Was ist denn los? Kannst du nicht härter zu schlagen? Ist das lahm!“, meinte Trunks frech und hielt sich für den besseren, was er von seinem Vater hatte. Auf einmal