Fanfic: Hero(ein Gedicht)

Kapitel: Hero(ein Gedicht)

Vorwort:Leute,ich hab mir gedacht,ich könnte ja mal wieder ein Gedicht schreiben.Also,ein RICHTIGES,eben.Das letzte(war auch mein erstes....*höhöhö*)war nur so ein Test,ob ich überhaupt dazu fähig bin,Gedichte zu schreiben.Hat ja dann doch einigermaßen geklappt*stolzdieBrustschwell*.Dieses Gedicht ist diesmal etwas länger(Zehn Strophen,immer vier Zeilen,im Kreuzreim.......)und handelt von......na?......na?...........Da sag ich nur:lest selbst.......ach, und danach das Kommi nicht vergessen*puh,schwitz*!Und ich möchte jetzt auf diesem Wege den "lieben" Son-GokuDaimao grüßen,der immer so "liebe" Kommis schreibt.Hiermit knuddel ich dich ganz doll.Deine FF´s sind wirklich klasse*schwärm*!Ach,und wenn ihr sehen wollt,warum Son-GokuDaimao so.......ähm naja.........."lieb" ist,dann schaut doch mal bitte alle bei meiner "Werbung-"FF rein und lest sein Kommi*ggggggggggg*.........Und jetzt genug Zeit vertrödelt,kommen wir nun endlich zu meinem Gedicht.






Hero(ein Gedicht)




Mein Leben ist vorbei,


Es macht überhaupt keinen Sinn,


Meine Seele ist dann endlich frei,


Und ich wusste immer woran ich bin.






Ich sah dich und dachte,


du bist eine nervende Zicke,


Ich habe dich immer verachtet,


Und drängte dich in die Ecke.






Du schriest mich dann immer an,


Und ich schrie zurück,


Doch du wusstest,dass du ohne mich nicht kannst,


Und auch ich werde ohne dich verrückt.






Du warst mein ganzes Leben,


Mein Lebenselexier,


Ich sah dich in meinen Träumen,


Und in Gedanken war ich immer bei dir.






Kämpfe über Kämpfe,


Überstanden wir zwei,


Krisen über Krisen,


Und du warst immer dabei.






Mein treuer Freund und Helfer,


In all diesen Zeiten,


Du dachtest fast nie an dich selber,


Sondern an mich,selbst wenn wir streiten.






Meine Gefühle für dich blieben verschlossen,


Und du dachtest,ich hätte ein Herz aus Stein,


Doch eigentlich lagen sie offen,


Sie waren immer aufrichtig und rein.






Ich konnte sie nur nicht zeigen,


Denn das viel mir schwer,


Gelernt zu hassen und nicht zu weinen,


Gaben sie doch eigentlich garnichts her.






Gedemütigt und zum Töten gezwungen,


In all den Jahren,


Doch du hast irgendwie doch mein Herz errungen,


Selbst du musst mich nicht danach fragen.






Und so gehe ich dahin,


Verschwinde von der Welt,


Doch denke immer daran,


Du warst mein Vorbild,mein persönlicher Held.






Nachwort:Das war´s auch schon.Hat es euch gefallen?Ich hoffe doch.Und jetzt nochmal zur Erinnerung.........Kommi nicht vergessen*unruhigaufmStuhlhinundherrutsch*!Ach nochwas,ich hab noch ein Gedicht geschrieben.Soll ich´s online setzen?




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