Fanfic: Pans erste große Liebe (4)
Kapitel: Pans erste große Liebe (4)
Huhu, ich bin wieder da.
Habt ihr mich vermisst???
Also hier ist mein 4 Teil. Ich hoffe er gefällt euch. Heute ist es so weit. Für alle die es herbei gesehnt haben Trunks und PAn küssen sich. *Och jetzt ist die Spannung weg.** Na ja ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
Viel Spass.
Pans erste große Liebe (4)
Trunks:
Ich saß noch lange in der Küche und dachte darüber nach was Vater vorhin gesagt hatte. Ich trainierte doch so gut es ging, konnte man wirklich einfach schwächer werden? Und plötzlich hatte ich einen Lichtblick. Könnte es möglich sein das meine Zuneigung zu Pan mich schwächer werden lässt. Wenn das war wär wüsste ich warum Vegeta immer gesagt hatte das Liebe einen Schwächer macht. Doch das konnte ich nicht glauben. Ich nahm mir vor mich nur noch aufs Trainieren zu konzentrieren. Schließlich lebe ich fürs Kämpfen dachte ich und doch sobald ich Pan sehe werden meine Knie weich und ich fühl mich so hilflos, ich verliere die Kontrolle über meinen Körper. Ob es Vater damals auch so mit meiner Mutter ging? Ein leichtes lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich ging in den GR, denn ich wollte trainieren. So vergingen die Stunden. Erschöpft wollte ich eine Pause machen, darum legte ich mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Dort gab es nur langweiliges Zeug.
********************
Plötzlich befand ich mich wieder im Garten, Mir wurde wieder so schwindelig und ich verlor mein Gleichgewicht. Doch diesmal wollte ich wissen was mir immer dieses Schwindelgefühl macht. Ich stand auf und sah mich um doch ich konnte nichts sehen. Nichts außer einen Stern. Moment dachte ich ein Stern? Am Tag? Wirklich es war ein sonniger tag wie konnte es schon Sterne geben? Verwirt schaute ich weg. Plötzlich spürte ich eine starke Aura hinter mir. Ich drehte mich um und erkannte meinen Vater. Er schaute mich mit kalten Blick an. Dann sagte er: „ Fang endlich an zu trainieren, du hast eine Kampfkraft wie die von einem normalen Menschen und sie sinkt weiter. Wie willst du so kämpfen.“ Dann schaute er zum Stern und meinte „Wie willst du so kämpfen wenn wir angegriffen werden?“ Damit erhob er sich und rief von oben „Ich werde mal Kakarott einen Besuch abstatten.“ Dann verschwand er und ich spürte wieder wie mir schwindelig wurde und schloss meine Augen
********************
Ich erwachte wieder auf dem Sofa. Ich musste eingeschlafen sein. Was war das nur für ein Traum, es kam mir so real vor und dazu war es eine Fortsetzung vom anderen Traum den ich heute Nacht gehabt hatte. Konnte er etwas bedeuten?
Ich ging mich waschen zog mir etwas anderes an und flog dann zu Son Goten.
Pan:
Ich erwachte irgendwann am Mittag ich weiß nicht mehr welche Uhrzeit es war. Ich wollte nicht aufstehen ich dachte nach. Goten hatte mich gestern vor Trunks gewarnt. Irgend wie belustigte mich dieser Gedanke. Aber er hatte mich auch gleichzeitig nachdenklich gestimmt. Er wollte nicht das man mich verletzt. Aber wie sollte mich Trunks verletzen?
Mir kam wieder das Gefühl in Errinerung was ich hatte als er mich auf die Wange geküsst hatte. Es war ein so warmes Gefühl nicht nur weil Trunks eine solche Stärke ausgestrahlt hatte sondern weil ich mich dabei so wohl gefühlt hatte. Das gleiche Gefühl hatte ich auch immer bei Opa und Son Goten gehabt. Geborgenheit.
Ich stieg aus meinem Bett und ging ins Badezimmer um mich zu duschen. Dabei dachte ich an meinen Onkel was er wohl grad machte. Also beschloss ich nach dem Essen zu ihn zufliegen.
Ich zog mich an und ging in die Küche machte mir mein Essen warm und begann zu essen. Als ich fertig war machte ich mich auf den Weg.
Es war sehr warm heute und ich flog langsam denn ich genoss es zu fliegen.
Auf einmal durch fuhr mich ein Schock so als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Es war seltsam, ich schaute gen Himmel und sah dort einen Stern er war nur sehr klein und normaler Weise hätte man ihn nicht sehen können. Ein Stern am helllichten Tage? Ich wusste nicht was es war aber irgendwas machte mir beim Anblick von diesem Stern sorgen.
Doch ich kümmerte mich nicht weiter drum und flog weiter.
Als ich ankam sah ich als erstes Trunks, er hatte wohl die gleiche Idee wie gehabt und wollte auch Goten besuchen. Er landete im fast gleichen Moment wie ich. „Hallo Pan.“ Begrüßte der mich. Ich erschrak denn ich hätte nicht gedacht ihn wieder so Selbstbewusst zu erleben. Er war nicht mehr schüchtern sondern strahlte großen stolz aus. „Hallo Trunks.“ Gemeinsam gingen wir zum Haus. Son Goten öffnete uns die Tür verwirt schaute er erst Trunks und dann mich an. „Was macht ihr denn hier und dann noch zusammen?“ Fragte der uns. „Ach ich wollt dich besuchen kommen und anscheint hatte Pan die selbe Idee.“ „Wir sind gleichzeitig bei dir angekommen.“ Fügte ich hinzu und gab meinen Onkel einen Kuss. „Das ist schön das ihr mich besuchen wolltet kommt doch rein.“ Meinte Goten und ging in sein Zimmer. „Wollt ihr was trinken?“ Fragte er und als wir nickten ging er mit Trunks, der ihm helfen wollte, in die Küche.
Trunks:
„Warum hast du mich mit raus geschliffen?“ Fragte ich Son Goten „Ich wär gern allein mit Pan geblieben.“
Verdutzt schaute er mich an. „Was ist denn plötzlich mit dir los. Seid wann bist du wieder so draufgängerisch?“ Ich musste mir mein Grinsen verkneifen. „Och du brauchst keine Angst um diene Nichte haben. Weißt du liebe kann man nicht erzwingen aber man kann sie auf die Spur helfen. Dazu darf man aber nicht den schüchternen spielen sondern mutig sein.“ Aufgedreht zwinkerte ich meinen Freund zu. „Trunks.“ Ich wusste das ich Goten geärgert hatte „verletz sie nicht, hörst du. Tust du es doch dann gnade dir Dende. **Das hab ich mir aus der FF. „Mein Bett dein Bett“ abgeguckt ich hoffe es ist nicht schlimm.**
„Tut mir leid das war nicht so gemeint. Ich weiß ja wie viel dir an Pan liegt. Egal deswegen bin ich nicht hier. Ich muss dir unbedingt was erzählen.“ In der Zwischenzeit waren wir in der Küche angelangt. „Was denn?“ Fragte Goten nach. „Weißt du ich hatte einen seltsamen Traum.“ Also erzählte ich ihm das was ich geträumt hatte. „Ich weiß“ fing ich wieder an. „Es ist nichts besonderes aber ich hatte dabei ein komisches Gefühl. Meinst du es könnte uns eine Gefahr bedrohen?“ Mein bester Freund schaute mich mit einen seltsamen Blick an. „Also spürst du es auch?“ Fragte er mich. „Nein ich spüre überhaupt nichts. Es ist nur so ein Gedanke.“ In der Zwischenzeit waren wir wieder auf den Rückweg. „Ach so ich weiß es nicht Trunks. Aber dein Vater war heute da. Er sagte er hätte was mit Dad zu besprechen.“ Eigenartig dachte ich, als wir wieder in Gotens Zimmer ankamen.
„Das hat ja lange gedauert.“ Empfing uns Pan. „Tut mir leid.“ Meinte Son Goten. Nun saßen wir hier und unterhielten uns. Pan erzählte sie habe vor hin einen Stern gesehen. Überrascht schaute ich auf. „Einen Stern?“ „Ja.“ Meinte sie. „Er war nur schwach zu sehn, normale Menschen würden ihn gar nicht wahrnehmen.“ „Oder welche die vor Verliebtheit keinen klaren Kopf mehr haben.“ Setzte Son Goten fort und schaute mich scharf an. „Was soll das heißen?“ Fragte ich ihn doch er sagte nichts mehr.
Aber ich dachte nicht lange darüber nach sondern widmete mich meinen Traum den ich schon zweimal geträumt hatte. Plötzlich wurde mir bewusst das ich von Pan beobachtet wurde, Goten war aus dem Zimmer gegangen. Ich lächelte Pan an und sie wurde schlagartig rot. „Sag Pan.“ Pan zuckte zusammen. „Hat Goten dich ganz zufällig vor mir gewarnt?“ Pan nickte. „Mmh... ich wusste es, weißt du er übertreibt manchmal. Langsam näherte ich mich ihr und sie wurde nervös, dann saß ich neben ihr. Mit einem Finger streichte ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und schaute in ihre großen braunen Augen. Pan genoss es sichtlich. „Wie schön du bist.“ Stellte ich fest. Wenn ich es jetzt nicht versuche werde ich es nie tun dachte ich und näherte mich ihrem Gesicht. Mein Herz fing an zu schlagen und Pan schloss die Augen. **Seufz**
Doch zu spät. Mit einem räuspern machte Son Goten mir klar das er wieder da war. Genervt drehte ich mich zu ihm um. Wo hast du nur gelernt immer im falschen Moment zukommen?“ Fragte ich So Goten, der mich nur sauer an sah und sich dann zu Pan setzte.
Irgendwann an diesem Tag klopfte es an der Tür es war Son Goku der meinte das Vegeta draußen auf mich warten würde. Also verabschiedete ich mich. Doch vorher machten wir aus das wir uns am nächsten Tag zu einem Spiellabend treffen wollten. Ich sollte Bra und Goten Maron mitbringen. Dann brachte Son Goten mich zur Tür. Dort angekommen hielt er mich fest: „Trunks ich habe dir gesagt du sollst Pan in Ruhe lassen, **Ja, ja diese Komplexe.** verstehst du das nicht? Von mir aus kannst du mal abgesehen von Maron jedes Mädchen haben aber nicht meine Nichte.“ Dann fügte er hinzu. „Ich will sie nicht mit dir teilen. OK?“ Ich kannte Son Goten jetzt schon lange genug um zu wissen warum er so ausrastete, es war eine typische Eigenschaft von ihm. Er spielte den großen Bruder von Pan. Pan hatte keine Geschwister und manchmal übernahm Goten diese Rolle um sie zu beschützen. Er hatte schon immer das Gefühl als wäre Pan seine kleine Schwester und nicht seine Nichte. **Ich sag’s doch Bruderkomplexe.**
Ich grinste ihn an „Du kannst sie nicht ewig vor allem schützen überlass es ihr.“, gab ihm einen Klaps auf die Schulter und ging zu meinen Vater.
„Warum holst du mich ab?“ Empfing ich meinen Vater. „Ich war grad in der Nähe.“ Antwortete der. „Ich möchte das du in der nächsten Zeit nicht mehr so oft zu diesem,