Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil5

Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe Teil5

Kluger Vegeta




Bulma hatte sich mit einem unwirschen Kommentar aus dem Wohnzimmer entfernt, Vegeta war darüber erbost. >Klappe, wenn du nicht sterben willst! < rief er ihr erschreckend ruhig nach. Vegeta ließ sich die Situation noch einmal durch den Kopf gehen, dabei erschrak er als er merkte dass er Bulma gerade vor seinem eigenen Zorn beschützt hatte. „Gruslige Vorstellung!“ schüttelte er den Kopf. Zweifelnd ließ er sich auf dem Sofa nieder >Warum hab ich nicht meinen Standpunkt vertreten? Wer mich so beleidigt hätte den Tod verdient! Warum konnte ich sie nicht angreifen? Bin ich so schwach geworden? Oh, Vater vergib, das ist alles Kakarotts Schuld. Aber warte er wird büßen das verspreche ich dir! < Er schlug mit seiner Faust in seinen andere Hand. Nun machte er sich auf den Weg zum G.R. um Bulmas Arbeit zu überwachen. Mit kritischem Blick blieb er im Eingang stehen. ´Bulma arbeitete unbeirrt weiter durch irgendwann verließ sie ihre Geduld >Zur Abwechslung könntest du mir ja mal helfen! < knurrte sie ohne ihn an zu sehen. Vegeta traf es wie ein Schlag >Ich dir helfen? Bei dir hackts wohl! Ich bin ein Prinz und nehme doch keine Befehle von einem Erdling entgegen! < Die blauhaarige Frau kostete ihn seinen letzten Nerv. >Tja, dann wird dein geheiligter Raum wohl noch auf sich warten lassen! Denn allein dauert es länger! < grinste sie hinterhältig. Durch den G. R. hatte sie Vegeta völlig unter Kontrolle, doch diesmal >Versuch mich nicht zu erpressen, Weib! < zischte er und hob sie mit einer schnellen Bewegung am Hals hoch. (Kennen wir das nicht schon?) Bulma griff vor Angst an seine Hände, die nicht locker lassen wollten. Es war fast so als spürte sie ihre Angst nicht mehr als sie in die tiefschwarzen, wilden Augen Vegetas Blickte. >glaub mir, ich schaff es allein nicht schneller! < versuchte sie ihn zu beruhigen. >Wem ich Glauben schenke, ist meine Sache! < Er sah abwegig zu Boden um ihren hilflosen Blicken aus zu weichen. >Vegeta ich brauche 2 Roboter dann ist er bis morgen fertig! < Sie setzte ein Ultimatum. Vegetas rechte war ausgestreckt und umklammerte Bulmas Hals. Seine linke war zur Faust geballt, er sah abwegig zu Boden. Es schien als würden seine Gedanken mit ihm ringen. Er öffnete seine Rechte und Bulma stürzte erleichtert zu Boden. Sie hielt sich ihren hals, die Würgemale waren deutlich zu sehen, sie rang nach Luft. >Dann geh sie dir holen! < Vegeta hatte eine Entscheidung getroffen. >Sie sind zu schwer für mich, das schaffe ich nicht! Könntest…< Vegeta fiel ihr ins Wort >Könntest was? < zischte er und sein Blick verfinsterte sich wieder. >könntest du sie nicht holen? < fragte sie kleinlaut. Vegeta fuhr erschrocken mit seinem Kopf hoch, es war als wäre er aus seinen Gedanken gerissen worden >was? Ich dir was holen? Dir einen Gefallen tun? Ich als Prinz? NIE! < kreischte er. >Tja, dann kannste dein Training vergessen! < Bulma vertraute nun auf ihr Druckmittel. Vegeta vertiefte sich in seine Gedanken. Sein sonst so zorniger Blick war nun leer und traumatisch. Es war als wäre sein Geist aus ihm entwichen. „Ich habe die Wahl entweder tue ich ihr den Gefallen, Gefallen so ein blödes Wort, damit hinterlasse ich einen freundlichen, Verbiegsamen Eindruck und erledige eine entwürdigende Arbeit. Oder ich kann den G. R. und Kakarott abschreiben!“ Vegeta überlegte lag hin und her, doch unser Prinz ist genauso intieligent wie stark, er kam auf eine grandiose Idee. Es war Donnerstag und überall flitzten die Angestellten durch das Haus des Briefs. Vegeta schritt zielstrebig aus dem G. R. heraus und packte einen Angestellten der eilig durch die Gänge flitzte am Kragen seines Kittels. Er drehte ihn zu Bulma und erteilte ihm einen Auftrag >Hohl mal „ Roboter für das Weib! < knurrte er und richtete seinen Finger auf Bulma. Der Angestellte beachtete Vegeta kaum >Verzeihung, das ist Mrs. Briefs wenn sie etwas wünscht wird sie sich Äußern! < gab er hochnäsig zur Antwort und wollte seine Arbeit nachgehen. „Tja, Vegeta hier bin ich die Autoritätsperson!“Lachte sie in sich hinein. Vegeta festigte seinen Griff und zog den Angestellten zurück. Mit zornigen Blick musterte er den Mann im weißen Kittel >Mach was ich dir sage! < Seine schwarzen Augen blitzten gefährlich auf. >Sch…schon unterwegs! < stotterte der Angestellte voller Furcht, befreite sich aus Vegetas Griff und machte sich auf den weg ins Labor.


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