Fanfic: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe

Kapitel: Vegeta-zwischen Stolz und Liebe

Vegetas große Glubscher




Bulmas Neugier gebar ihr ihn aufhalten zu wollen, doch Vegeta war schon fort. Mit gemischten Gefühlen öffnete Vegeta die Tür zu seinem Zimmer und legte sich mit verschränkten Armen aufs Bett. „Warum bin ich gegangen? Das wäre die ideale Gelegenheit zum quälen gewesen? Ich hätte dieses Weib fertig machen können. Bin ich etwa freundlich geworden? „Bei diesen Worten grauste es ihn >Nein, niemals. Ich werde Kakarott meine Kälte schon spüren lassen! < Er ballte vor Zorn seine Hand. Der nächste Morgen begann, die Sonn schien strahlend hell durch die gelben Vorhänge in Bulmas Zimmer. Verschlafen rekelte sie sich >Wieder so ein langweiliger nichts mehr als schmerz bringender Morgen! Erst ein heißes Bad und dann Frühstücken! < Sie malte es sich schon zufrieden aus, wie sie den heutigen Tag beginnen würde, doch leider sollte diese Idylle zerstört werden. Es klopfte unsanft an der Tür, Sekunden später schob sie auf und herein stürmte ein wütender Vegeta. >Weib, der Hauptcomputer ist schon wieder defekt. Reparier das! < herrschte er und griff nach ihrer schmalen Hand. >nein. Lass mich schlafen! < Sie wälzte sich herum und tat so als wäre sie wieder eingenickt (so nach dem Motto: Alles ist besser als für Vegetas etwas zu tun!) >Ich sagte sofort! < Mit diesen Worten, griff Vegeta um Bulmas Tallie und machte Anstalten sie weg zu schleppen >Hey ich muss mich noch anziehen! < kreischte Bulma und hämmerte wütend auf den Rücken des Saiya-Jins, der sie über seine Schulter geworfen hatte. Ohne auf den Protest ein zu gehen schleppte er sie zum Hauptcomputer, wo er sie unsanft fallen ließ. Wütend rieb sie sich ihren Po >Das hätte auch sanfter gehen können! < maulte sie. >Erwarte keinen Service! < konterte der Saiya-Jin. Bulma warf einen wütenden Blick in das Innere des Computers >Ah ich seh schon da ist ein Kabel durch geschmort! < Bulmas Blicke übersahen halt nichts. >Gib mir mal das Werkzeug von da drüben! < bat sie Vegeta, da sie sich weiter in das Innere gelehnt hatte. >Geh es dir holen! < Er lehnte mit verschränkten Armen gelangweilt an der Wand. Ohne ein weiteres Wort stand Bulma auf warf Vegeta einen bösen Blick zu, den er ohne weiters erwiderte, und nahm sich das Werkzeug aus dem dafür vorgesehenen Kasten. Um gut an das Kabel heran zu kommen, bückte sie sich weit hinein, ihr ohne hin schon zu kurzes Nachthemd rutschte bei dieser Aktion noch weiter hoch. Vegetas Blick fiel ungewollt nun auf die halbnackte Bulma. Im nächsten Moment bekam der Prinz der Saiya-Jins das besagte Werkzeug mitten in sein wunderschönes Gesicht, unaufmerksam wie er wahr hatte er keine Chance abzublocken. Voller schmerz hielt er sich sein Gesicht. >Lass deine Augen gefälligst drin! < kreischte Bulma und zupfte ihr Nachthemd zu Recht. >wen nennst du hier einen Spanner? Ich bin ein Prinz, wenn ich gewollt hätte, hätte ich geguckt, aber bei dir gibt’s ja eh nichts zu sehen! < wollte er vom ganzen ablencken. >hier bist du nur Gast! Deine Rasse ist ausgestorben, wie kannst du dann ei Prinz sein? < Das hätte Bulma besser nicht sagen sollen, sie hielt sich erschrocken die hand vor den Mund, als Vegetas mörderischer Blick sie traf. Im nächsten Moment fand sie sich auf dem Boden wieder, herunter gedrückt von Vegetas Hand die fest umklammert um ihren Hals lag. >Weib, wage es nie wieder meinen Titel in Frage zu stellen, sonst …< er brach drohend ab >Sonst was? < Bulma übertrieb es der maßen, sie glaubte einfach daran das er ihr kein Leid zu fügen würde. Als sie jedoch in dieses unendlich schönen schwarzen Augen blickte, die jetzt voller Hass strahlten. Was war wenn sie sich täuschte? Wenn ihn sein G.R. nicht so wichtig war wie sein Stolz? Vegeta rief sie aus ihren Gedanken >Sonst hast du die längste Zeit gelebt! < vollendete er den Satz mit einem Blick in die wunderschönen blauen Augen, die ihn voller Angst anstarrten. „Warum kann ich ihr nichts tun? Was ist mit mir los? Früher habe ich ohne zu zögern Spezien ausgerottet? Sicher liegt es am Hunger!“ er schob seine Gefühle bei Seite und wandte sich von ihrem Blick ab. Sein blick ging zu Boden >Ist noch was? Ansonsten geh ich will trainieren! < erklärte er leise. Bulma stapfte mit zornigen blicken ins Bad.


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