Fanfic: Handyhunter Vegeta Kapitel1: Geldsau

Kapitel: Handyhunter Vegeta Kapitel1: Geldsau

Danke, danke, danke, ich wäre auch für letzteres gewesen! Also, dann fangt mal an zu lesen!




Geldsau




Vegeta stolzierte coll durch die Straßen. Vor etwa 3 Stunden hatte er bei Michels Waffen eine Pistole und patronen gekauft. Er trug ein Hawaihemd und Cowboystiefel mit kleinen, silbernen Sternen. Auf dem Kopf hatte er einen großen Hut. Gerade kaute er auf einem Grashalm und schwenkte einen Sack Geld in der Hand. Er war voll mit Goldstücken. Die paar Leute di schon zu so früher Stunde auf der Straße waren, sahen ihm Ehrfurchtsvoll ins Gesicht. Immer wenn ein Passant vor Schreck aufschrie, spuckte der Krieger auf den Boden und sah ihnen verächtlich nach.


Er kam seinem Ziel immer näher. Nur noch um die nächste Ecke, dachte er, dann bin ich beim Hanyladen. Schnell lies er den Grashalm im Mund hin und her wandern. Mit der Freien Hand zog er klöeine Kreise uber seinen Rewolver. Er musst die Waffe als erster ziehen. Er musste den Kerl an der Theke zu erst kalt machen...


Jetzt stand er vor dem laden. Er war voll gestopft mit Handys und Computer. Mit knarrenden Schrittenbetrat er den Raum. Als er den Kleinen, schwächlichen Verkäufer an der Theke sah, spuckte er auf den boden und ein Loch wurde ins Holz geätzt. Der Verkäufer zuckte unweigerlich zusammen und warf einen Blick in den hinteren Teil des raumes, hinter einen Stapel Katons:


"Chi-chi!" rief der Kerl, die Hände zu Trichter geformt. Blitzschnell zuckte Vegeta mit der Hand an sein Halfter, warf den Sackgeld in die Luft und drückte ab. Mit einem ohrenbetäubendem Krachen löste sich der schuss und die Kugel bohrte sich kraftvoll in das ungeschützte Fleisch des Verkäufers. Dieser viel um und brach hinter der Theke zusammen. Ein kleiner Blutbach schlängelte sich über den Boden und versickerte schließlich dem so eben geätzten Loch. Vegeta fing den Bäutel wieder auf und steckte den seinen Kolt wieder in das Halfter.


Nun erschien eine Leichtbekleidete, junge Dame mit langen schwarzen Haaren. Verführerisch legte sie ein bein auf den Tisch und streichelte es.


"Du willst also ein Handy bei unsd kaufen?" fragte sie mit ihrer lieblichen Stimme.


"Genau!" brummte Vegeta und begann vor Vorfreude zu grinsen. Er hatte sich seit einigen Tagen nicht mehr rasiert und seine Bartstoppeln stachen wie Stacheln aus seinem Gesicht hervor.


"Nun gut, " begann Chi-chi und zog einen schwarzen Lederkoffer hervor, " hier haben wir eine große Auswahl an geräten!" Sie klappte ihn auf und eine prachtvolle Auswahl glenzender Handys war zu erkennen. Vegeta verliebte sich sofort in das dunkelgrüne mit schwarzem Rand. Deswegen fragte er etwas verlegen:


"Wie viel kostet dieses da?"


"10056, 34 Euro!" antwortete sie lächelnd.


"Was?" brüllte Vegeta los und zog seine Knarre hervor. Schnell legte er an und schoss Acht mal. Leider hatte er nur noch 7 Patronen und der Letzte Schuss verhallte nur als Klicken. Blut spritzte und auch das Mädchen fiel hinter dem Tisch zusammen.


"Geldsau!" sagte Vegeta verärgert und griff nach dem Handy. Schnell verlies er das Geschäft.




Jetzt richteten sich die Beiden Geschäftsführer wieder auf. Mit einem Taschentuch tuften sie das Blut von ihrem Körper. Plötzlich kam Michel in den Laden und sagte bei nahe kichernd:


"Gut das ich dem Kerl nur Platzpatronen verkauft habe! Ha, ha, ha..."


In dem Moment kam ein Energieball durchs Fenster geflogen und jagte das ganze Gebäude in dioe Luft...







Ja, das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich, oder nach ein paar Kommentaaren!


Bis bald, euer Schlurie!!!!


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