Fanfic: Pan/Oob - A Friend...
Kapitel: Pan/Oob - A Friend...
*** Und weiter geht’s. Ich hoffe, der letzte Teil hat gefallen. Und jetzt viel Spaß mit dem nächsten. Byechen, Eure P. ***
...
Oob blickte Yoma ungläubig an. „Und sie glauben allenernstes, dass ich das tue?“, fragte er und hielt den Mann vor ihm abermals für völlig durchgeknallt. „Wieso solltest du es nicht tun, Kleiner?“, meinte Yoma nur und sah Oob kalt an. „Sie sind doch krank!“, gab Oob wütend zurück „Nennen sie mir einen Grund, wieso ich ihn umbringen sollte. EINEN Grund!“ Yoma zog die Augenbraue hoch. „Pass auf“, meinte er dann “Es ist ganz simpel.” - “Wieso sagen sie’s mir dann nicht endlich?” Oob wurde langsam ungeduldig. Wieso packte er sich den Typen nicht einfach und zermatschte ihn zu Mus? Dann hätte er endlich seine Ruhe. Bevor er diesen Gedanken jedoch weiterstricken konnte, sprach Yoma weiter. “Wie schon gesagt, es läuft ganz einfach. Du tust mir einen Gefallen und...” - “Was und?” - “Und ich tue dir einen Gefallen.” - “Und der wäre?” Oob konnte sich nicht vorstellen, welchen Gefallen ihm dieser verrückte Kerl da tun könnte, außer sich selbst in eine Anstalt einzuweisen. Er war zweifellos total abgedreht. Er glaubte doch wohl nicht wirklich, dass Oob so grausam war und... nein, das könnte er nicht. Niemals. Son Goku war sein Sensei, sein bester Freund.
Die laute Stimme Yomas riss Oob aus seinen Gedanken. “Ich denke da an diese Kleine”, sagte er hämisch grinsend “Wie war noch gleich ihr Name?” - “Pan?” Oob sah den Mann mit großen Augen an. “Was ist mit ihr? Los sagen sie’s! Oder ich mach Knochenmehl aus ihnen!”
“Keine Panik, Kleiner”, sprach Yoma weiter “Ich werde ihr nichts tun. Das würdest du doch nicht wollen, oder?” In der Stimme des Mannes lag etwas Bedrohliches, was Oob nicht ganz deuten konnte. “Ich verstehe nicht, worauf sie hinaus wollen!”, sagte er ungeduldig.
“Wenn du für mich Son Goku tötest, lasse ich Pan am Leben. Und wenn du nett gehorchst und keine Zicken machst, naja, dann könnte ich mir überlegen, ob ich meine Freunde nicht ein bisschen an der Gefühlswelt deiner kleinen Freundin arbeiten lassen, wenn du verstehst.” Oob sah auf den Boden. Wenn diese Wesen Pans Gedanken beeinflussen könnten, dann... Dann wäre sie Sein. Endlich Sein. Davon hatte er so oft geträumt. Angestrengt dachte er nach. Dann hob’ er den Kopf und sah Yoma eindringlich an. “Wieso Son Goku?”, fragte er, ohne eine Miene zu verziehen “Wieso haken sich ihnre komischen Gedanken... was auch immer... Viehcher nicht in seinen Schädel ein?”
Yoma lachte laut. “Du Narr! Einen Geist wie den deines Sensei kann man nicht so leicht brechen, ein Geist der nichts Böses in sich trägt und genau das ist das Problem. Die anderen machen wir mit Leichtigkeit fertig, aber Son Goku...” Er schüttelte den Kopf “Das wirst du für uns erledigen, Kleiner.” Oob schüttelte den Kopf. “NEIN!”, schrie er dem Mann ins Gesicht “Das werde ich nicht!” Mit diesen Worten war er auch schon gen Himmel verschwunden.
*** Ich weiß, es ist sehr sehr sehr... sehr sehr kurz, aber wie schon gesagt, ich hab’ hier net so lange Zeit zum Schreiben und... naja, ich dachte mir, dann hättet ihr wenigstens ‘n Bisschen was zu lesen. Noch was: Schreibt mir doch büdde ‘n paar mehr Kommis (falls ihr meine Geschichte überhaupt noch lest). Die einzige, die mir Kommis schreibt is Jenn ^-^ Danke dir! Also, bis zum nächsten ‘mal. P. ***