Fanfic: Die Gruppe Z und die Engel - Teil 10

Kapitel: Die Gruppe Z und die Engel - Teil 10

Die Gruppe Z und die Engel – Teil 10




Da bin ich wieder mit neuen Ideen und Gedichten. Es tut mir sehr leid das ich mich so lange nicht gemeldet habe, hatte kaum zeit, und wenn ich ehrlich sein soll auch keine Lust. Aber jetzt schreib ich weiter, versprochen, auch wenn vielleicht nicht viele meine FF lesen. Das nehm ich in Kauf.


Ich dane allen die meine FF lesen sehr. Und hoffe das sie mir nicht böse sind, weil ich so lange nicht weitergeschrieben habe.




Ich hoffe das die die diese FF lesen mir ein kurzes Kommentar schreiben, ich weiß das bei manchen es lange dauert die seite fürs Kommentar schreiben zu laden und sie deswegen keins schreiben. Für die denen es lieber ist, oder bei denen die seite zu lange zum öffnen braucht, auch für Kritik, Beschwerden, Verbesserungsvorschläge hier meine E-Mail: Claudi20000@sms.at




Wenn ihr mir schreibt würde mich interessieren ob euch die Gedichte gefallen, ob sie reinpassen, ob ich sie weglassen soll, oder erst danach schreiben soll.


Ich habe schon ein paar FF’s gelesen bei denen Gedichte darin waren, und das hat mir sehr gut gefallen.




Ich baue auch gerade meine Homepage auf, dort sind auch Gedichte von mir, wo nicht alle davon hier veröffentlicht werden, also wem sie gefallen soll auf http://www.beepworld.de/members23/claudimausi015/


gehen.


Also ich hoffe ich habe nichts vergessen, wenn nicht schreibe ich es am ende dieses Teiles hin.




-------VIEL SPAß--------






Langsam ging die Sonne hinter den Bergen unter.


Die letzten Strahlen kitzelten das noch leicht erhellte Land.


Die Sonne war fast verschwunden.


Langsam tauchten auch die letzten Strahlen unter.




Clarisa stand am Fenster ihres Zimmers. Sie hatte Bulma noch um ein Einzelzimmer gebeten. Sie beobachtete den schönen Sonnenuntergang, sie bewunderte die Schönheit dieses Planeten. Bei diesem Anblick dachte sie über ihre derzeitige Situation nach. Ihr Vater war sicher böse, weil sie nicht heimkam. Auch dachte sie über den anderen Mann nach, der auf Mythenia auf sie wartete. Ihre Gedanken schweiften weiter zu Trunks. An seine Augen, die sie so faszinierten. Der Mut der darin stand, aber auch die Unsicherheit, wenn sein Vater in der Nähe war. Sie wunderte sich, dass er so anderst war als Vegeta. Er hatte mehr von seiner Mutter, doch auch er hatte seinen Stolz. Sie lächelte als sie zurückdachte. Sie hatten viel Spaß im Pool, auch hatte sie schon den ganzen Tag bemerkt dass Trunks sie beobachtete. Und sie hatte ihn auch oft beobachtet. Wenn sie nicht aufpasste würde sie etwas tun was große Folgen auf ihrem Planeten hätte, denn sie wusste ganz genau, dass sie sich verliebt hatte.


Sie dachte an das Training, ob es eine gute Idee war mit Trunks allein in diesen Raum zu gehen. Aber jetzt gab es kein zurück mehr.


Langsam ging sie zum Bett, dort lag ihr Schwert. Sie nahm es und zog es aus der Scheide. Es lag leicht in der Hand, auch wenn es sehr schwer aussah, sie drehte es und betrachetete das glänzende Metall. Sie dachte an ihren Kampf mit Trunks zurück, er hatte sich gut gehalten, nur kämpfte er zu sehr mit Kraft und nicht mit Geschick. Auch wenn Kraft dazugehört, aber man muss sie richtig einsetzten. Sie fragte sich ob er mit dem Schwert schon mal eine Ausbildung hatte. Vielleicht hatte er sich das alles selbst beigebracht, das wäre dann sehr bewundernswert, denn er war ziemlich gut, deswegen wollte sie mit ihm trainieren. Er hatte echt viel Talent.


Sie betrachtete das Schwert nocheinmal, die Klinge und den Griff in Form eines Kreuzes. Sie hatte es von ihrer Großmutter bekommen, aber sie wusste nicht von wem diese es hatte.


Langsam steckte sie das schwert wieder weg. Sie legte es auf den Tisch der in der Ecke neben dem Bett stand. Dann legte sie sich hin. Sie dachte über ihre Mutter nach, ihren Vater und ihren neugefundenen Bruder, den Halb- Saiyajin.


Sie war froh das sie ihre Mutter endlich einmal gesehen hatte, auch war sie traurig, da sie schon so früh weg musste, sie hatte ihr noch so viel zu sagen, so viel zu erzählen. Ihr einziger Trost war ihr Bruder, den sie jetzt kennenlernen konnte.


Auf einmal kam ein starker wind durch ihr Fenster, er war unnatürlich stark, den vorhin ging kein Windchen. Das hatte sie an den Bäumen sehen können, denn diese hatten sich nicht bewegt. Langsam schritt sie zum Fenster. Ein unangenehmes aber bekanntes Gefühl stieg in ihr hoch. Sie stieg aus dem Fenster und setzte sich auf den Fenstersims. Sie spannte leicht ihre Flügel und sprang ab. Langsam schwebte sie in der Luft, die Bäume beim nahegelegenem Wald bewegten sich nicht. Sie schwebte zurück zum Fenster und streckte ihre Hand durch das Fenster. Das Schwert flog zu ihr und landete genau in ihrer Hand. Sie schnallte es sich um den Rücken und zog das Schwert. Sie schwebte leicht vom Fenster weg und konzentrierte sich. Ihre Hände umfassten den Schwertgriff fester. Und der starke, unheimliche Wind kam wieder auf, doch kein Baum regte sich. Die Windstärke nahm immer mehr zu. Sie musste mit ihren Flügeln dagegen ankämpfen, doch der wind war mittlerweile so Stark das er sie immer mehr in Richtung Wald abdrängte. Sie konnte nichts dagegen tun, sie versuchte mit aller Kraft wieder zurück zum Fenster zu fliegen doch sie schaffe es nicht. Der Wind nahm noch mehr zu und sie konnte kaum etwas dagegen tun. Sie flog mit hoher Geschwindigkeit auf den Wald zu, sie kämpfte nicht mehr dagegen an, sie wusste das es sinnlos war, sie kannte diese Art Wind genau. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Als sie die Augen wieder öffnete endeckte sie den Ort wo es hingehen sollte. Eine kleine Lichtung. Als sie genau über der Lichtung war hörte der Wind ganz plötzlich auf, sie spannte die Flügel und schwebte langsam auf die Lichtung zu. Dort gelandet, war sie aber alleine. Sie wurde wütend. Clarisa > Zuerst holt er mich her und jetzt versteckt er sich auch noch. Na warte,...<


„Ich weiß das du da bist, Minator! Komm raus und sei nicht so feige!“ schrie sie und umfasste den Griff ihres Schwertes. Sie ging in Kampfposition. Sie drehte sich um als sie ein Rascheln hörte. Kurz darauf trat ein hochgewachsener Mann aus dem Dunkeln der Bäume.


„Du brauchst nicht zu schreien. Du bist selber Schuld. Du hättest heim kommen sollen. Jetzt ist dein Vater wütend, er weiß nicht was dir da durch den Kopf geschossen ist, dass du auf die blöde Idee gekommen bist, einfach hier zu bleiben!“ während der Mann das sagte kam er Clarisa immer näher bis er direkt vor ihr stand, er legte ihr die Hände auf die Schultern.


„Dann hat sie sich noch nicht bei euch gemeldet?“


„Wen meinst du Schatz?“


„Niemanden. Und nenn mich nicht Schatz! Ihr werdet noch erfahren warum ich noch hier bin und jetzt geh!“ Clarisa hielt dem Mann ihr Schwert genau an die Kehle.


„Bitte....Schatz, nimm....das Schwert weg, ich gehe, ich verstehe zwar nicht was hier vor sich geht, aber dir zu Liebe gehe ich.“


Clarisa zog das Schwert weg, was der Mann während er sprach ein wenig ängstlich betrachtet hat.


„Ok Minator. Sag meinem Vater das ich zurückkomme, wenn der Zeitpunkt gekommen ist!“


„Und wann wird da sein?“


„Das weiß ich noch nicht!“


„Und dann werden wir...“


Clarisa unterbrach ihn.


„Ja, es ist ja schließlich meine Pflicht als Prinzessin on Mykenia.“ Sagte sie traurig und blickte zu Boden. Sie drehte sich um doch der Mykenier hielt sie am Handgelenk fest. Sie hielt an und blickte auf den Boden. Ihr standen die Tränen in den Augen.


„Bekomme ich den keinen Abschiedskuss?“


„Nein, und jetzt geh endlich!“


Der Mann lies sie los und sie blickte immer noch zu Boden. Sie wartete noch einen Moment und drehte sich um, eine Träne suchte sich ihren weg über ihre Wange. Er war verschwunden.


Die Sonne war heute nicht nur für das Land untergegangen.


Die Sonne war In ihrem Herzen untergegangen.


Er erinnerte sie an ihr wahres Leben.


Das Leben ohne Sonne, das Leben der Prinzessin, nicht der als Kriegerin.


Ein Leben voller Pflichten.


Ihr wahres Leben.




Tränen rannen ihr über die Wangen. Die Wirklichkeit hatte sie wieder eingeholt.








So das war’s wiedermal. Beim letzten Teil habe ich das Lied „The Last Unicorn“ gehört, ich fand das passte echt dazu!!


Noch ne Erklärung für die die es nicht wissen, wenn sich jemand etwas denkt, schreibe ich das so: Name(des denkenden) >Gedanke<


Hoffe ich bekomme ein paar Kommentare.


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