Fanfic: Das Leben ist nur eine Illusion (5)
Kapitel: Das Leben ist nur eine Illusion (5)
Ok, es geht weiter. (Ich habe die Krise überstanden... Gott sei dank...) : )
Das Leben ist nur eine Illusion(5)
"Vegeta hat dir sicher erzählt, daß Freezer unseren Heimatplaneten zerstört hat. Damals war Vegeta 10 Jahre alt. König Vegeta ahnte, daß Freezer den Planeten zerstören wollte. Deshalb hat er Vegetas Mutter, die damals schwanger war, weggeschickt. Sie sollte überleben. Ihre Raumcapsel flog durch das Weltall, bis sie einen Planeten fand, deren Atmosphäre der von Vegeta sehr ähnlich war. Dieser Planet war Namek. Ein Paar Monate später, wurde ich dann geboren. Deswegen habe ich auch blaue und nicht schwarze Haare. Die Vegetation auf Namek verändert die Substanz der Sayajins." "Ich verstehe nicht, was es mit dem Teufel zu tun hat!" sagte Bra. "Das wollte ich dir doch gerade sagen! Hör zu! Also, als ich 12 Jahre alt war, ist meine Mutter gestorben. Ich war zwar traurig, aber auch nicht so, daß ich ihren letzten Wunsch erfüllen wollte. Sie wollte nicht, daß ich kämpfe. Sie wollte, daß ich mich von Freezer vernhalte. Aber ich bin ein Sayajin! Der Kampf ist mein Leben! Ich habe hart trainiert. Ich wollte meinen Planeten rächen. Ich wollte Freezer umbringen, doch ich wusste nicht, wo ich ihn finden könnte. Ich bin durch die ganze Galaxie gereist. Und dann habe ich IHN getroffen. Ich wünschte, ich wäre ihm nie begegnet. Er ist... er war auch ein Sayajin. Er war genauso alt, wie ich. Ailie... war sein Name. Er ist wunderschön. Der schönste Junge, den ich gesehen habe. Doch er war böse. Ich meine nicht, wie ein normaler Sayajin, Planeten zerstören und so. Nein. Er hat seine Seele dem Teufel verkauft. Damals wusste ich das noch nicht. Er kann sich sehr gut verstellen." "Wie alt warst du denn damals?" fragte Bra. "15!" "Wie bitte?!" Bra war erstaunt. Das gibts doch nicht! "Wie kann das sein?" "Ich erkläre es dir, Bra. Das liegt daran, daß ich auserwählt wurde, um gegen das Böse zu kämpfen. So etwas, wie ein Engel ... Todesengel. Die Zeit ist für mich stehengeblieben und ich bin immer noch fünfzehn." "Und es sind schon so viele Jahre vergangen!" Maji hörte ironische Noten in Bras Stimme. Sie hatte recht. Es ist ziemlich unglaubwürdig. Maji würde ihr bestimmt auch nicht glauben, wenn sie an Bras Stelle wäre. Plötzlich fing es an, zu regnen. "Wir sollten schneller fliegen!" sagte Maji. "Hast du eine Ahnung, wohin wir fliegen müssen?" fragte Bra. "Aber klar doch!" Majis Stimme klang gar nicht ernst. `Sie macht sich wohl keine Sorgen.` dachte Bra. "Wir sind da!" sagte Maji und zeigte mit der Hand nach Norden. Bra schaute in diese Richtung. Sie sah ein Sschloss. Es ist ihr bis jetzt noch nie aufgefallen, obwohl sie schon oft hier vorbeigefligen ist. Das Schloss war genauso schwarz, wie Majis Augen immer, wenn sie eine Vision hatte. Maji hat mal gesagt, die Visionen würden von selbst kommen. Sie kann nichts dafür. Bra hat ihr damals nicht geglaubt. Und jeztz...
"Was ist, gehen wir rein?" fragte Maji. "Was? Oh, ja, natürlich!" Bra folgte Maji zum Tor. Es war ganz schön groß. "Wollen wir?" Maji sah Bra an. Bra nickte.
Was wird sie wohl da drin erwarten? ...
Ok, es war viel zu kurz... Aber ich mache es extra so, damit es spannender wird... (sorry...)
Maji