Fanfic: Moonlight Shadow Teil 1

Kapitel: Moonlight Shadow Teil 1

Anmerkung: Tja, was folgt auf dem Prolog? Hm.. der erste Teil? Scheint so....tse... ich scheine halb geschlafen zu haben, als ich das geschrieben habe... Wieder mal ziemlich wirr und.... neeeee das findet ihr mal schön selbst heraus ^^. Mich wundert, dass kein einziger ne Idee hatte, wen ich eigentlich nehmen wollte.... okay, der Plot (? Welcher Plot? Ich hab bemerkt, dass ich in keine meiner FF ne richtige Handlung habe... ich schreibe und die machen was, aber das is nie ne richtige Handlung... *schnief*) wäre anders verlaufen, aber... na ja, vielleicht meldet sich noch jemand ^-^ Ah ja.... der Titel is eigentlich merh symbolisch zu sehen... wollts nur mal gesagt haben...


Die Charaktere sind so ziemlich OOC..... hm......






„Wie heißt du?“, fragte ein blondes Mädchen vor ihm. „Äh... Trunks Briefs...“ „Briefs? Wie Bulma Briefs, die Erbin der Capsule Coperation?“, riefen alle um ihn herum. „Ja...“ „Hilfesuchend sah er neben sich zu Goten, der nur mit dem Kopf auf den Arm gestützt, gelangweilt zurückblickte.


Innerlich glühte er jedoch vor Eifersucht. Er wusste, dass Trunks Familie – mit vielleicht Vegeta als Ausnahme – sehr bekannt und geschätzt war. Und wer war er? Mal davon abgesehen, dass sein Vater einmal das große Kampfsportturnier gewonnen hatte, sein Bruder Cell erledigt und die Tochter des Champions geheiratet hatte, dass dann wiederum sein Vater sie von der Plage Boo befreit hatte – ein Nichts. Trunks war so etwas wie eine Berühmtheit und Goten sein unscheinbarer Freund. Vor und neben ihnen saßen nur Mädchen – die perfekte Ecke, dachte Goten sarkastisch.


Gerade hatte er wieder etwas gesagt und alle lachten.


„Hm... wer bist eigentlich du?“, fragte auf einmal jemand und deutete auf Goten. „Son – Goten...“ „Son – Goten? Sagt mir nichts“, meinte der gleiche jemand und zuckte mit den Schultern.


„Hey, seid doch nicht so unfair... Goten ist schon seit den Kindertagen mein bester Freund, nicht wahr?“, sagte Trunks uns zwinkerte ihm zu. „Ja...“


Der schwarzhaarige fühlte sich zusehends unwohl.


Plötzlich beugte sich die Blondine vor und küsste Trunks. „Zur Begrüßung“, lächelte sie. Trunks grinste. „Bekommt die jeder?“ „Nein, nur so hübsche Jungen wie du.“ Beide lächelten sich an.


Eine ungeahnte Übelkeit überkam Goten. Ihm wurde mehr als schlecht, als er sah, wie dieses... BIEST es wagte SEINEN Trunks zu küssen.


„Ma... machst du das immer so?“ Verwundert richteten sich alle Blicke auf ihn. Erst jetzt bemerkte der Junge, der sich eine Hand auf den Mund gepresst hatte, dass er diese Worte laut ausgesprochen hatte.


„Was meinst du kurzer?“ „Dass... dass du jemanden küsst... den du noch gar nicht lange kennst...?“ „Ach, ich habe das Gefühl Trunks schon ewig zu kennen...“ Ihr langen schlanken Arme legten sich um en Nacken des lilahaarigen. „Nicht wahr...?“ Trunks nickte nur, war fasziniert von ihrem auftreten.


Alles in Goten schrie. Schrie vor Schmerzen, die man ihm unwissentlich bereiteten.


Zu seinem Glück beendete der Lehrer, der zum Unterricht rief, diesen Anblick. Seinem Bruder fiel lernen mehr als leicht, Goten jedoch hatte seine Probleme. „Wahrscheinlich sind alle Erstgeborenen Genies und die danach... Trunks ist ja auch ziemlich gut“, dachte er und sah zu ihm. Er liebte den Anblick, doch er kam bei seinen Aufgaben nicht weiter und stupste ihn an. „Hm? Goten was ist?“, flüsterte er. „Kannst du mir bei den Aufgaben helfen? Bitte Trunks...“, bettelte er. „Wenn ich Zeit hab, mal sehen. Erst mal muss ich fertig werden.“


Gotens Konzentration war dahin. Zu viele Gedanken schwebten im Kopf umher, suchten einen festen Platz.




Nach dem Unterricht reichte das blonde Mädchen Trunks noch einen Zettel, bevor sie zwinkerte und ging. Yuna und eine Telefonnummer standen darauf.


„Wirst du mit ihr ausgehen?“, fragte Goten und versuchte fröhlich zu klingen. „Hm... nein, höchst wahrscheinlich nicht“, antwortete er. Sie standen noch immer vor dem Klassenzimmer, obwohl Goten schon längst hätte gehen sollen. ChiChi machte sich immer solche Sorgen um ihn....


„Echt nicht? Warum?“ Er versuchte seine Freude zu unterdrücken, bekam jedoch nur ein paar Sekunden später eine herbe Enttäuschung, als Trunks sagte: „Weil die mir besser gefällt. Sie ist nicht sie aufdringlich.“ Er zeigte auf ein rothaariges Mädchen, dass ihnen freundlich zuwinkte. Goten musste sich eingestehen, dass dieses Mädchen wirklich sehr viel sympathischer aussah als Yuna. Auch sah sie für seinen Geschmack besser aus. Er seufzte. Wahrscheinlich war sie die Sorte Mädchen, die wirklich perfekt zu seinem besten Freund passte..


„Wie heißt sie?“ „Yazuriha (Anmerkung: Okay, der Name stammt aus X- 1999... aber ich finde ihn schön, aus. Basta^^). Schöner Name, findest du nicht auch?“ „Ja.. Ich habe sie in dem ganzen Trubel vorhin gar nicht bemerkt.“ „Ich auch nicht.“ Langsam verließen sie das Gebäude. „Sie saß an ihrem Platz und hat nur zu uns rübergeblickt. Im Unterricht hat sie mir einen Zettel geschrieben und wir haben uns dann nett unterhalten... Sie schrieb, dass sie es eine Menge Überwindung gekostet hat mir zu schreiben. Ich habe gelacht und ihr gesagt, dass ich auch nur ein normaler Mensch bin – na ja, du weiß ja, wie das ist“, lachte er.


„Oh Trunks...“ „Was ist? Du siehst wieder so merkwürdig aus.... Sicher, dass mir dir alles in Ordnung ist?“ „Ja... wir sehen uns morgen...“ Goten wollte nur so schnell wie möglich wegkommen. Von IHM wegkommen. Der Klang seiner Stimme machte ihn fast wahnsinnig vor verlangen, dazu seine wunderschönen saiyajinuntypischen Augen... „Goten?“ „Was?!“ Erschrocken fuhr er zusammen. „Ich habe dich gefragt, ob wir uns hier vor dem Tor treffen. Sicher, dass alles okay ist? Du machst nicht den Eindruck...“ „Doch, doch keine Sorge! Dann also morgen hier, alles klar! Machs gut!“ Sofort sprintete er davon.


„Goten...“




Abends unter freiem Sternenhimmel, saß er in der Wanne und hing wieder nur einem Gedanken nach. Mit traurigem Blick sah er zum Mond hinauf. „Morgen ist Vollmond... Das erinnert mich wieder an... Ach... Aber diese Yazuriha passt wirklich zu ihm... Sie ist auch so schön... Schöne gehören immer zusammen... und ich bin... Wieso musste ich mich in ihn verlieben? Son Quatsch... das wieso weiß ich...“ Seufzend lehnte er sich in dem großen Bottich zurück. „Trunks...“




„Hausaufgaben?!“ „Äh... so was bekommt man normalerweise zum nächsten Tag auf, Goten...“, erwiderte Trunks verdutzt über die Reaktion seines Freundes. „Ich... ich habe das irgendwie gar nicht richtig mitbekommen... Lässt du mich sie abschreiben? Bitte Trunks!“ „Klar, was macht man nicht für gute Freunde?“ „Danke!“ Hastig nahm er das Heft entgegen und schrieb in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit alles von ihm ab.


„Wieso hast du sie eigentlich nicht?“ „Vergessen...“ Es war noch nicht einmal gelogen. Wenn er an ihn dachte, vergaß er alles um sich herum.


„Hey, heut ist doch Freitag. Wollen wir was unternehmen?“, fragte Trunks. „Klar, was schlägst du vor?“, erwiderte Goten begeistert. „Wie wär’s mit Kino? Da ist doch ein ganz neuer Film angelaufen! Wie war doch gleich der Name?2, grübelte er. „Ach, auch egal, ich werde es wissen, wenn ich das Plakat sehe. Ist zwar jetzt ne wage Auskunft, aber...“ „Ist schon okay. Wenn du ihn aussuchst, muss er doch gut sein. Ich werde mich also auf dieses Wagnis einlassen“, lachte Goten.


Auf einmal fiel ihm auf, dass ein gewisses Mädchen nicht ständig an seinem Freund klebte. „Wo ist eigentlich Yuna?“ „Die ist Freitags nie da. Chemie schadet ihrer Haut“, antwortete ihre Banknachbarin spöttisch und klappte den Handspiegel zu, in dem sie sich die ganze Zeit betrachtete hatte. Sie drehte sich um und blickte zu Trunks. „Aber das heißt nicht, dass wie keinen Spaß haben können.“ „Äh...“


Goten sah zur Seite. Nun ging das schon wieder los... Solange sie in einer Klasse waren, musste er sich damit abfinden, dass er von jeder angemacht wurde. Er durfte deswegen nicht ausrasten.. nein, das durfte er nicht... er wusste, dass sich normale Menschen nie gegen den Halbsaiyajin wehen konnten... Er musste ruhig bleiben...


Wenigstens gingen er und Trunks heute abend aus. Diese Schule nervte, konnte nicht schon Abend sein? Trunks und er allein im dunklen Kino... wenn sein Kopf sich „unabsichtlich“ gegen seine Schulter lehnte, konnte er Tausende von Ausreden erfinden... Und wer weiß? Vielleicht... kamen sie sich sogar näher...


„Wach auf Goten, hier hast du doch den Beweis, dass Trunks nur auf Mädchen steht...“, dachte er. „Und ich dachte immer, er sei schüchtern... Hat wohl einen Kurs belegt um das los zu werden...“


Der Unterricht begann, doch wie schon tags zuvor, war seine Konzentration gleich null. Wie sollte man auch ruhig bleiben, wenn der Geliebte neben einen saß? Und dazu noch die meiste Zeit von diesen dummen... Goten schimpfte sich in Gedanken. Die Mädchen konnten nichts dafür. Sie waren nur verliebt, wie er. Nur dass er ein Junge war... und deswegen sehr viel weniger Chancen hatte...




„Was zum Henker ziehe ich nur an?“ Goten hatte bereits seinen halben Kleiderschrank durchwühlt. „Ich muss in die Klapse, jetzt benehme ich mich schon wie ein Mädchen, aber... ich treffe heut Trunks.. ich habe ihn ganz für mich alleine...!“ Er fühlte sich, als könnte er vor Freude explodieren. Die warmen Strahlen der untergehenden Sonne, tauchten sein Zimmer in ein warmes orangefarbenes Licht. Goten öffnete sein Fenster und sog die frische Luft tief in sich ein. „Ich glaube so gut ging es mir seit
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