Fanfic: FREMDE WELT 17
Kapitel: FREMDE WELT 17
Hi Leute, da bin ich wieder! Ich weiß , Es hat schon wieder länger gedauert als ich erwartet hatte und das tut mir auch sehr dolle Leid. Entschuldigung angenommen? J
Diesen Teil widme ich wieder denen , die mir immer wieder ganz liebe Kommentare geschrieben haben: Lunatic, Videlund SonGohan und Apedu! Danke euch allen und ein dickes Knubu an euch!
So, un aber weiter mit Teil 17! Alles Liebe, Sai-chan
FREMDE WELT 17
.... Kaum war Kakarott mit Chichi in ihrem Zimmer angekommen, zog er ihr erst einmal ihre völlig durchnässte Kleidung aus und zog ihr ein Nachthemd an. Dann legte er sie vorsichtig unter die 3 Bettdecken, damit sie auch ja nicht fror. Schweigend setzte er sich neben Chichi und beobachtete sie. < Sie hatte noch einmal Glück, so kalt wie es draußen war, hätte sie sich glatt den Tod holen können!> dachte er und strich behutsam die Konturen ihres Körpers unter der Decke entlang. Er erntete dafür einen leisen zufriedenen Seufzer. Das alleine lies ihn sanft lächeln. Dann beschloss er Vegeta noch einen Besuch abzustatten und ihm alles zu berichten, auch wenn es spät war, aber er musste jetzt einfach etwas unternehmen, damit so etwas nicht noch einmal passieren konnte. Leise schloss er die Tür hinter sich und machte sich auf den Weg zum königlichen Schlafgemach.
Derweil saß Bulma immer noch kerzengrade im Bett. Sie hatte den Schrei ihrer besten Freundin gehört und konnte deshalb keine Ruhe finden. < Was ist, wenn etwas mit dem Baby ist? Oder wenn ihr etwas angetan wurde?> plötzlich sprang sie aus dem Bett und machte sich auf den Weg zu Chichis und Kakarotts Zimmer. Vegeta war noch bei einer Besprechung, also musste sie wohl oder übel alleine gehen. Vorsichtig schlich Bulma durch die verdunkelten Gänge des Palastes. Dies flößte ihr schon etwas Angst ein und ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Grade wollte sie um eine Ecke biegen, als sie mit jemandem zusammenstieß. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, wurde jedoch von einer Hand über ihrem Mund davon abgehalten. Sofort blickte sie den Fremden an und erkannte zu ihrer Erleichterung : Kakarott! „ Meine Güte hast du mich erschreckt! Ich hätte beinahe den ganzen Palast aufgeweckt mit meinem Geschrei! Gut das du mich davon abgehalten hast, Kakarott. Aber sag einmal, wohin willst du eigentlich? Und was ist mit Chichi ? Ich habe sie schreien gehört!“ Kakarott nickte zuerst nur stumm, dann antwortete er jedoch: „ entschuldige bitte Bulma, das war echt nicht meine Absicht. Ich war übrigens auf dem Weg zu Vegeta. Ach der Schrei? Das ist eine längere Geschichte.“ Gab er zur Antwort. Dann erzählte er ihr die ganze Geschichte, woraufhin Bulma immer wütender wurde. Mittlerweile waren sie auch vor dem Konferenz Zimmer angekommen und Bulma klopfte energisch vor die Tür. Kurze Zeit später öffneten auch schon zwei Diener die schweren Türen. Wutentbrannt stapfte Bulma in den Raum, woraufhin sich alle anwesenden Männer verlegen räusperten und sich verbeugten. Auch Vegeta konnte seinen Augen kaum glauben, Dort stand seine Frau, die Königin, Spärlich bekleidet mit einem Nachthemd aus Seide und alle starrten sie an. Das machte ihn wütend. „ Alle Mann raus hier, ihr seht doch das die Königin etwas wichtiges zu sagen hat!“ schrie er die anderen Sayajins an, die daraufhin eilig den Raum verließen. Worum geht es Bulma? Kakarott? Kakarott kam jedoch nicht einmal zu Wort, denn die ganze Geschichte sprudelte aus Bulma nur so heraus. Vegeta nickte gelegentlich und hörte aufmerksam zu. Bulma erzählte auch all die anderen Fälle noch einmal Stück für Stück und so häuften sich die Ereignisse. „ Da kommt ja einiges zusammen. Ich denke mir mal, da reicht eine einfache Bestrafung jetzt nicht aus! Es müssen alle mitbekommen. Was hältst du davon wenn wir es morgen auf der Hochzeit machen? Alle sind anwesend und euch wird jedermann Gehör schenken. Era wird verbannt werden, auf einen weit entfernten Planeten, wo sie keinen Schaden mehr anrichten wird. Seine eigene Idee brachte Vegeta zum grinsen. Kakarott und Bulma nickten zustimmend. „ Das wird das beste Hochzeitsgeschenk werden, was Chichi und ich uns je hätten wünschen können!“ Sagte Kakarott noch und verließ dann den Raum um zurück zu Chichi zu gehen. Er würde es ihr nicht sagen, nein, es sollte eine Überraschung werden! Die beste ihres Lebens! Mit diesen Gedanken schlief er ein paar Minuten später in seinem Bett neben Chichi ein.
Auch Bulma und Vegeta hatten sich ein wenig später auf den Weg zu ihrem Zimmer gemacht und unterhielten sich dabei lautstark. „ Was sollte das eigentlich?! So in dem Konferenzsaal aufzutauchen? Du bist die Königin und keiner deiner Untertanen hätte dich je so privat sehen dürfen und dann noch so spärlich bekleidet, was hast du dir nur dabei gedacht?“ schrie Vegeta Bulma an. Diese blickte ihn nur empört an. „ Was soll dieses Getue jetzt eigentlich? Ich war doch nicht nackt in diesem Raum! Außerdem geht es bei dieser Sache um meine beste Freundin! Da putz ich mich doch nicht vorher noch extra heraus!“ schrie sie zurück. Er starrte sie jetzt wutentbrannt an , drehte sich dann jedoch ohne sie noch eines Blickes zu würdigen weg. Bulmas Herz sackte ihr bis in die Knie. < Jetzt habe ich schon wieder etwas falsch gemacht, was soll ich nur machen? Dabei wollt ich doch nur helfen und jetzt redet er wieder tagelang kein Wort mehr mit mir> dachte Bulma und seufzte traurig. Dann wollte sie ihr Zimmer betreten, da Vegeta gerade die Tür geöffnet hatte, doch er hatte ihr die Tür vor der Nase zugeknallt. Diesmal seufzte Bulma noch ein wenig lauter. Morgen würde die Hochzeit sein und das Königspaar würde zerstritten dort auftrete. Na wunderbar! Dann öffnete sie die Tür und trat auch ein. Vegeta lag schon im Bett und hatte ihrer Seite den Rücken zugewandt. Bulma wagte es auch nicht ihn noc einmal anzusprechen und legte sich auch ins Bett. Sie versuchte ihre Hand beruhigend auf seinen Arm zu legen, doch er schüttelte sie sofort mit einem wütenden Knurren ab. Traurig schlief Bulma schließlich ein.
Am nächsten Morgen war Kakarott sehr früh Chichi lag noch neben ihm und schien seelenruhig zu schlafen. Er fühlte sofort ihre Stirn um zu überprüfen ob sie Fieber hatte, doch die Temperatur war normal. Zufrieden stand er auf und Gab Chichi noch einen Kuss auf die Nasenspitze schnappte sich dann seinen Anzug und machte sich auf den Weg zur Anprobe. < Wenn das nicht eine Überraschung heute gibt dann weiß ich auch nicht> dachte er und verschwand mit einem Grinsen.....
To be Continued…..
So, das war dann der vorletzte Teil soweit erst mal, das große Event folgt im letzten Teil , bis dahin alles Liebe und wünscht mir Glück, das der letzte Teil gelingt! Alles Liebe, Sai-chan