Fanfic: Tell it to my heart (3) und ENDE
Kapitel: Tell it to my heart (3) und ENDE
hi Leute, das ist jetzt teil dreiund das Ende von dieser dämlichen Geschichte... Ich hab so laaangsam angefangen wieder eine zu schreiben, mal wieder über Bulma und Vegeta *g* Na ja, ich würd mich über Kommentare freuen! Bis dann, Stella_Eine viertel Stunde später schwebten sie auch schon über dem Meer. Schließlich landeten sie an einem Sandstrand, der gut versteckt in einer kleinen Bucht lag. "Wow, ist ja klasse hier! Schau mal Trunks, da hinten ist sogar eine kleine Höhle!" Pan drehte sich um, und schaute auf den Fleck, wo vor ein paar Sekunden noch Trunks gestanden hatte. Sie schaute sich um, und versuchte Trunks Aura zu orten, aber Pustekuchen. Weder er selbst, noch seine Aura waren da. Langsam bekam Pan Muffensausen. `Verdammt, wo kann er denn stecken?` Auf einmal packte jemand Pan von hinten um die Hüften. Sie schrie auf. Trunks versuchte sie zu beruhigen. "Hey, Pan! Hör doch auf hier so rum zu kreischen! Ssscchh! Ist ja gut Mensch!"
Pan hatte sich wieder beruhigt, und machte sich jetzt dran Trunks anzuschnauzen.
"Du verdammter Baka! Wage es nicht noch einmal mich so zu erschrecken! Du weißt doch genau dass..." Trunks unterbrach Pan`s Ansprache indem er einfach lauthals loslachte. "ha ha ha! Pan die starke unverwundbare Kriegerin ist total schreckhaft! Uiuiuiuiui!" *schlapplach* Pan schaute ihn sauer an, und klatschte ihm eine. (Du dreckige Schüft *wusch* ^ ^)
Dann ließ sie Trunks einfach stehen und verschwand hinter einem Felsen. Trunks glupschte ihr mit tellergroßen Augen hinterher. Nicht das ihm die Ohrfeige wehgetan hätte, aber es war schon was anderes wenn Pan ihm eins überzog weil sie sauer auf ihn war, als wenn sie es beim Training machte. `Ich bin so ein Idiot! Warum musste ich auch lachen? Obwohl... es war ja doch ganz witzig. Aber ich sollte mich eher fragen wie ich es schaffen kann, dass sie nicht mehr sauer auf mich ist...` Und schon kam Pan wieder hinter dem Felsen hervor, in einem schwarzen Bikini, der ihr wirklich super stand. Sie ging schnurstracks an Trunks vorbei und sprang quietschvergnügt ins Wasser. Und zu Trunks Verwunderung drehte sie sich um und rief: "Hey, willst du da Wurzeln schlagen oder was? Komm endlich ins Wasser!" Das ließ Trunks sich nicht zweimal sagen. Er hüpfte auch hinter den Felsen, und kam kurz darauf in einer (ebenfalls schwarzen) Badeshorts wieder zum Vorschein. Pan wartete im Wasser auf ihn. Kaum stand er bis zu den Knien im Wasser vernahm man von ihm ein kleines quicken. "Shit ist das kalt!" Jetzt war Pan am zug. Sie begann lauthals zu lachen. "Oh, ist das Wasser zu kalt für einen halben Saiyajin! Wenn das dein Vater erfährt. Na so was..." Trunks schaute sauer drein, grinste dann aber. "Ok, wir sind quitt! Aber wehe du rennst zu Vegeta!" Als Antwort schubste Pan ihn ins Wasser. Prustend kam er wieder zum Vorschein. "Oh, bist du verrückt geworden! Das ist verdammt kalt!" und schon sprang er auf Pan zu und umarmte sie. Sie spürte seine Wärme, und wie sein Körper ihren Körper berührte, roch den Duft seiner Haare, ehe er sie mit sich ins Wasser riss. Pan schmiegte sich an ihn, sie schwebten zusammen im Wasser. Sie drohte von ihren Gefühlen übermahnt zu werden. Trunks ging es nicht anders. Er wollte sie nie wieder loslassen und genoss diesen Moment in vollen Zügen. Aber dann mussten sie wieder hoch an die Oberfläche, denn schließlich waren sie ja Co2 Konsumenten, und konnten unter Wasser nicht atmen. Trunks zog Pan mit hoch. Seine Arme waren immer noch um ihre Hüften geschlungen, und seinen Kopf hatte er an ihrem Hals vergraben. Pan schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. Eine Hand fuhr ihm zärtlich durch die Haare, die andere strich sanft über seine muskulösen Schultern. Ihr Kopf ruhte an seiner Brust. Trunks liebte ihre warmen Hände, wie sie ihn berührten. Als Pan nach einer Ewigkeit, so kam es ihr vor, die Augen wieder öffnete sah sie Trunks Gesicht genau vor ihrem. Sie konnte nicht anders und musste ihm einfach in seine wunderbar blauen Augen schauen. Auch Trunks konnte nicht anders als in ihren schwarzen Augen zu versinken. Langsam näherte sich sein Gesicht ihrem. Ein paar Sekunden später berührten sich ihre Lippen. Erst zaghaft, dann leidenschaftlich. Pan genoss diesen Kuss genauso wie Trunks, aber dann schaltete sich eine Stimme in ihr wieder ein: `Nein! Bitte nicht! Er macht alles kaputt. Ich will nicht mehr als seine Freundschaft!` (*ja natürlich, wer`s glaubt...*)
Ohne Vorwarnung stieß sie Trunks von sich, der wusste gar nicht wie ihm geschah. Als er plötzlich im nassen Sand landete. Pan stand vor ihm, und schrie ihn an. "Trunks! Du hast alles kaputt gemacht! Und ich hab gedacht wir wären nur Freunde! Warum hast du das getan!" Er schaute sie verdattert und gekränkt zugleich an. "A...Aber Pan! Ich lie..." Pan schnitt ihm das Wort ab. "Sei ruhig! Du hast alles zerstört! Lass mich gefälligst in Ruhe!" Und schon rannte sie zu dem Felsen, zog sich an, flog weg und ließ einen geknickten Trunks zurück. Was er aber nicht sah, waren Pans Tränen, die ihr über die Wangen liefen, als sie wegflog.
Trunks saß in der Brandung, hatte die Beine angezogen, die Arme darum geschlungen, und den Kopf darauf gelegt. (Jetzt müsst ihr von Bobby Vinton "I`m Mr. Lonely" hören! *snief*) Leise plätscherten die Wellen über seine Füße, und überschlugen sich irgendwo hinter ihm. Die Sonne war kurz davor im Ozean zu versinken, so dass das Wasser jetzt orange-gelb-schwarz schimmerte. Jetzt war ihm wirklich (fast) alles egal. ` Wie konnte ich nur so dumm sein und denken dass sie meine Liebe erwidert? Warum hab ich sie nur geküsst? Klar, weil ich nicht anders konnte. Sie sah so schön aus. Und außerdem hat sie meinen Kuss doch erwidert, oder war das auch nur Einbildung... ` "Du hast alles zerstört!" Ihre Worte hallten in seinem Kopf wieder wie eine kaputte Schallplatte. Er hielt sich die Ohren zu, doch es half nichts. Schließlich stürzte er sich ins Wasser, und tatsächlich, es hörte auf. Wie gut das kalte Wasser sich doch auf seinem heißen Gesicht anfühlte. Er hatte gar nicht gemerkt wie ihm einzelne Tränen über das Gesicht gelaufen waren. Trunks schaltete sein Hirn aus. Er ließ sich einfach nur treiben, Unterwasser. Er merkte nicht wie er immer tiefer sank. Das er fast keine Luft mehr bekam war ihm auch egal. Plötzlich schlug er mit dem Kopf hart auf einen Felsen auf. Welcher Kopf? Er spürte nur noch Höllenschmerzen, und versuchte verzweifelt wieder an die Wasseroberfläche zu kommen. Irgendwann hatte er es geschafft. Sein Kopf schlug durch das Wasser an die Oberfläche. Er konnte wieder atmen. Aber da waren diese höllischen Kopfschmerzen. Trunks schaffte es gerade noch zu fliegen. Zog sich mit Mühe und Not um. Als er sich sein weißes T-Shirt überzog, färbte es sich langsam rot. `So schlimm kann der Aufprall an dem Felsen doch nicht gewesen sein... Das kann doch nicht so bluten... Aber was dann?` Seine Hand fuhr an seine schmerzende Stirn, und als er sie anblickte war auch seine Hand rot, rot vor blut. Ohne die Wunde weiter zu beachten packte er seine Sachen ein, und schwebte dann langsam, sehr langsam zur Capsule Corp.
Dort war Pan inzwischen seit ca. 10 Minuten angekommen. Es war inzwischen dunkel geworden. Pan warf ihre Sachen in irgendeine Ecke in Trunks Zimmer, und schmiss sich dann auf Trunks Couch und begann hemmungslos zu weinen. ` Trunks Zimmer, Trunks Couch, Trunks Duft... Trunks, Trunks, Trunks... Vielleicht habe ich ihm unrecht getan! Ich habe ihn doch schließlich auch geküsst... Was wenn ich ihn doch liebe und es mir nur nicht eingestehen wollte? Warum war ich nur so blauäugig? Aber jetzt hilft es auch nichts mehr. Für ihn war es doch nur ein Kuss, ein Kuss unter vielen, und für ihn hat er bestimmt nichts zu bedeuten gehab... ` Pan dachte noch viel nach, und weinte sich schließlich in den Schlaf... Ein Donnergrollen ließ sie aus ihren Alpträumen hochschrecken. `Ich hasse Gewitter. Aber was hab ich nur für ein scheiß geträumt... Trunks wäre halb am verbluten durch irgendeine dumme Wunde am Kopf. Dann wäre er auf einmal vor mir zusammen geklappt und...` Ein Geräusch ließ ,
Pan aus ihren Gedanken schrecken und zur Tür gucken. Die Türklinge wurde nach unten gedrückt, und die Tür öffnete sich jetzt langsam. Pan bekam eine Gänsehaut. Eine Person stand jetzt im Türrahmen. Eine große, starke Person... Pan war kurz davor loszuschreien. Beim nächsten Blitz konnte sie das Gesicht der Person erkennen. "Trunks!" entfuhr Pan ein leiser Schrei, sie sprang aus dem Bett. Er nickt nur, ging ein paar Schritte auf sie zu, konnte sich dann aber nicht mehr auf den Beinen halten und viel vor Pan auf die Knie, sein Kopf sank auf seine Brust und er ließ seine Tasche fallen. Bevor er vorne überkippte, war Pan bei ihm und hielt ihn fest. Sie merkte das sein T-Shirt total durchnässt war, aber von was? Ihr fiel ihr Traum wieder ein...
`Was ist wenn Trunks stirbt? Er würde nie erfahren wie leid es mir jetzt tut, das ich ihn weggestoßen habe...Aber Moment! wo hab ich denn nur..` Sie lehnte den Bewusstlosen Trunks an der Couch an, und kramte in ihrem Koffer nach den Magischen Bohnen. Endlich fand sie eine. Die letzte. Sie schmiss ihren Koffer zu und rannte zu Trunks, und versuchte ihn aufzuwecken. Schließlich schaffte sie es, und schob ihm die Bohne in den Mund. Langsam begann Trunks zu kauen. Zu langsam wie Pan fand. Sie hielt Trunks in ihren Armen, und strich ihm wieder sanft durch die Haare. Endlich heilte die Wunde und Trunks schien wieder zu Kräften zu kommen. Überglücklich zog Pan Trunks zu sich heran und knuddelte ihn. "Trunks... mein Trunks...!" seufzte Pan. Trunks hörte diese Worte natürlich nur allzu gerne. "Oh