Fanfic: Die 4 Kriegerinnen 17

Kapitel: Die 4 Kriegerinnen 17

Ja, ich weiss meine Geschichte wir immer komplizierter und aufwendiger und ich hätte fürdie viele Arbeit doch gerne ein paar Kommis. Außerdem habe ich, wie ich es Megumi bereits in einer Mail gesagt habe, diese FF ihr gewidmet. Ich weiß ich schreibe am Anfang eher nichts und das ist auch nur mal wieder eine Ausnahme aber ich musste euch einfach was fragen: soll die FF eher noch lange dauern, oder bald zu Ende sein?


Gegen Kritik hab ich nichts, also schreibt mir ein paar Kommis.


(bitte?)








"Na also, geht doch." sagte Raya mit einem breiten Grinsen.




Aber da der Boden nicht nur steinhart, sondern auch eiskalt war, fand Jessica keinen ruhigen Schlaf. Sie wachte mit dem Gefühl auf, müder zu sein als vor ihrem kleinen Nickerchen. Doch dann fragte sie sich warum sie aufgewacht war. `Ja, richtig ich hab ja Schritte gehört!´ dachte sich Jessi. In dem Moment ihres Gedankens klangen keine Schritte mehr an ihr Ohr und sie sah überrascht auf. Ein schwarzgekleideter Mann, der durch seine schwarze Hautfarbe ihrgendwie mit den schwarzen Kleidern total düster aussah. Aber nicht nur die Kleider und die Hautfarbe machten aus im eine echt erfurchtgebietende Person, nein vor allem seine erstaunliche Körpergrösse und sein gewaltiger Säbel waren es die seine Gegner wahrscheinlich in Angst und Schrecken versetzte. Aber Jessica ließ das kalt. "Was willst du." meinte sie nicht halb so selbstbewusst wie sie gern hätte. Anscheinen ließ sie die Person vor ihren Augen innerlich nicht so kalt wie äußerlich. "Ich soll euch hier raushelfen." sagte er säuerlich, weil nicht nur Jessi, sondern inzwischen auch alle anderen in anstarrten als wäre er ein Monster. Aber er war das gewohnt und fuhr mit den drei Worten fort: "Raya schickt mich." Theresa sprang mit einem Ruck auf. "Ihr könnt ihm vertrauen. Da bin ich mir sicher." Und schon standen auch die anderen auf. "Bleibt ein Stück zurück." meinte der schwarze Mann und hob seinen gewaltigen Säbel. Die fünf innsassen wichen erschrocken an die Wand zurück während der dunkelhäutige seinen Säbel mit einem krachenden Laut auf das Schloss herabsausen ließ. Die Tür sprang mit einem quitschenden Laut auf und die fünf Gefangen rannten raus dem scharzen hinterher, der schon vorausgerannt war.




Nach etwa vier Stunden hatte Raya alles erklährt und Son Goku die Nachricht überbracht die er mit einem resignierenden Nicken beantwortete. Chi Chi konnte es kaum fassen und war während des gesamten Vortrages fünf mal in Ohnmacht gefallen.




Fortsetzung folgt...
Suche
Profil
Gast
Style