Fanfic: Son Gokus Schwester - eine starke Kriegerin (Part 12)
Kapitel: Son Gokus Schwester - eine starke Kriegerin (Part 12)
So, bin wieder da! Der Urlaub war supi! Ganzkörpersonnenbrand, Blasen an den Füßen vom Wandern in luftigen Höhen, 15 Stunden fahrt.... hach..... *schwärm* aber was rede ich, euch interessierts ja eh nich! Weiter im Text!!!
So verging der Tag schneller, als Jeanne es vermutet hätte und als es klopfte und Bulma ihr berichtete, dass es bereits zehn Uhr am Abend sei, sah sie sie völlig verblüfft an. „So spät schon?“ fragte sie, „Ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist!“ Bulma gähnte. „Na ja, du solltest jetzt aber Schluss machen. Es wird spät.“ Damit ging Bulma wieder. Jeanne blieb noch eine weitere Stunde im GR, ehe sie duschen ging und ihr Zimmer aufsuchte. Fürs Essen nahm sie sich keine Zeit mehr, Hunger hatte sie aber auch nicht. Sie legte sich aufs Bett, schlafen konnte sie jedoch nicht. Der Gedanke an Trunks beschäftigte sie zu sehr. Ob er wirklich wiederkam? Nach einer Weile, die sie wachgelegen hatte, stand sie auf und ging zum Fenster. Sie öffnete die Balkontür und ließ den Wind herein. Draußen war von der Sonne bloß noch ein roter Streifen am Himmel zu sehen. Nachdem sie einige Zeit am Fenster gestanden hatte, entschied sie sich ihre Klamotten anzuziehen und noch mal hinunter in den GR zu gehen. Kaum, dass sie fertig angezogen war und auf dem Weg die Treppe runter hallte plötzlich ein grausamer, Mark und Bein erschütternder Schrei durch das ganze Haus. . Jeanne fuhr erschrocken zusammen und rannte dann die Treppe wieder hinauf, dem Schrei nach. Als sie atemlos an Bulmas Zimmer ankam, hockte Bulma mit angstgeweiteten Augen vor der Tür. „Was ist passiert?“ fragte Jeanne sie und sank neben ihr auf die Knie. „Vegeta.“ Hauchte Bulma nur und bei einem Blick ins Zimmer, erkannte Jeanne, was sie meinte. Vegeta kniete am Boden und wand sich vor Schmerz. Jeanne lief zu ihm und hockte sich neben ihn. „Vegeta. Was ist mit dir?“ fragte sie ihn, doch er gab keine Antwort. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. „Jeanne!“ das war Trunks Stimme. Jeanne fuhr herum. „Komm her!“ Jeanne erhob sich nur wiederwillig. „Was ist mit ihm?“ fragte Jeanne ihn. „Es ist das Virus. Du darfst ihm auf gar keinen Fall zu nahe kommen. Hast du gehört? Auf gar keinen Fall!“ Trunks zog sie aus dem Zimmer. „Aber ich kann ich da doch nicht einfach alleine lassen!“ reif sie und wollte schon zurück, doch Trunks hielt sie fest. „Du kannst nicht in seine Nähe. Für Saiya-jin ist dieses Virus tödlich!“ „Und was ist mit Menschen?“ fragte Bulma ängstlich, die das ganze mitangehört hatte. „Für Menschen nicht, aber das muss nichts heißen.“ Meinte Trunks düster. „Du hast doch etwas von einem Gegenmittel erzählt.“ Sagte Jeanne zu Trunks. Trunks nickte und hielt ihr ein kleines Fläschchen entgegen. „Ich bin mir aber nicht sicher, ob es auch wirkt, wenn der Virus schon ausgebrochen ist. Jeanne nahm ihm das Fläschchen ab. „Hoffen wir es wirkt.“ Sagte sie und lief zurück zu Vegeta. „Hier.“ Sagte sie, „Du musst das nehmen. Dann lassen die Schmerzen nach.“ Sie hielt ihm eine von den kleinen Kapseln hin, die in dem Fläschchen waren. Vegeta griff danach und schluckte sie. Nach einer Weile schienen die Schmerzen tatsächlich nachzulassen, denn er beruhigte sich. „Du musst auch etwas davon nehmen.“ Erklärte Trunks und kam zu ihnen, „Damit du gegen das Virus Immun wirst. Du am besten auch Bulma.“ Bereitwillig schluckten beide eine der Kapseln. „Und was ist mit dir?“ fragte Bulma ihren Sohn. „Ich bin bereits Immun dagegen.“ Erklärte er und sah zu Vegeta hinunter, der atemlos am Boden saß und erst langsam wieder zur Ruhe kam. „Was war das?“ wollte er wissen. „Das Virus, von dem Trunks erzählt hat.“ Erklärte Jeanne ihm. „Scheinbar ist es bei dir viel früher ausgebrochen.“ Vegeta kam mühsam wieder auf die Beine, musste sich aber an Jeannes Schulter abstützen, um nicht gleich wieder in die Knie zugehen. „Geht´s wieder?“ fragte Jeanne vorsichtig. „Mir geht´s gut! Ich versteh sowieso nicht, warum ihr hier noch alle rumsteht! Zieht Leine!“ Er stellte sich aus eigener Kraft gerade hin, was ihm aber sichtbar schwer fiel nur um ihnen zu zeigen, dass er wieder in Ordnung war. „Nun zieht schon ab!“ keifte er und Jeanne folgte Trunks hinaus. Bulma blieb bei ihm. „Da rettet man ihm sein Leben und wie dankt er es einem...?“ murrte Jeanne, während Trunks sie zu ihrem Zimmer begleitete. „Nimm´s ihm nicht übel. So ist er eben.“ Meinte Trunks. Jeanne sah ihn verständnislos an und öffnete die Tür ihres Zimmers. Trunks blieb vor der Tür stehen. „Kommst du nicht mit rein?“ fragte Jeanne, als sie merkte, wie er stehen blieb. Trunks sah sie an, trat dann aber doch ein. Hinter ihm schloss Jeanne die Tür wieder.
Und eine kleine Ankündigung hinten dran:
Den nächsten Abschintt von "Son Gokus Schwester" beabsichtige ich "Son Gokus Schwester-Der Planet der Saiya-jins" zu nennen!
Ciao, MSJJeanne