Fanfic: All for love (B/V) Teil 1 / Part 13
Kapitel: All for love (B/V) Teil 1 / Part 13
Hi!
Da ihr so viele Kommis geschrieben habt, schicke ich jetzt den Teil und heute abend/nacht einen langen Teil! Ich hatte noch keine Zeit weiterzumachen, deshalb ist dieser Teil kurz, aber es kommt beld ein schöner, langer Teil auf euch zu. (Voller Komödie, Romantik und Chaos!!)
"Hast du heute abend schon was vor?" fragte King Vegeta seinen Freund und
Angestellten, den Rechtsanwalt Lobato. "Ich wollte heute in die Disco."
"Gute Idee, ich komme mit." rief King Vegeta. Lobato griff sich an den Kopf. Er
konnte nur hoffen, dass King Vegeta sich nicht betrank. Das letzte Mal war
es schon schrecklich genug gewesen, da er, besolffen wie er war, die ganze
Disco in die Luft gejagt hatte. Als ob King Vegeta geahnt hatte, an was Lobato
dachte, sagte er: "Ich werde mich nicht besaufen, keine Sorge." "Also ich
muss jetzt wieder arbeiten gehen." Lobato verliess das Büro seines Chefs. Er
schüttelte den Kopf. "Seit Saehara tot ist er irgendwie anders. Jetzt will er, dass
sein Sohn, der noch nie dieses Gebäude nie betreten hat und wahrscheinlich
nicht mal weiss, wo es ist, einen Teil von dem Geschäft übernimmt. Ich kenne
seinen Sohn nicht mal, da er scheinbar immer abgehauen ist, wenn er gehört
hat, dass jemand zum Essen kommt. Will KIng Vegeta etwa, dass der Junge die Lücke
schliesst, die sich bei Saeharas Tod geöffnet hat, indem der Junge nicht nur
seine, sondern auch Saeharas Rolle übernimmt? Wie soll das gehen? Der steht
gut gelaunte Geschäftsmann und ein Rebell, der nur daran denkt, sich zu
wiedersetzen, wie kann das in eine einzige Perosn passen?" Lobato verstand
King Vegetas Absichten nicht, aber er wusste auch nicht, dass King Vegetas Sohn
nicht wusste, dass er bald eine Stelle zu übernehemen hatte.
C17 verstand nicht ganz, wieseo C18 wollte, dass Risa die Patin von dem Kind
wurde. Er hatte nichts gegen sie, aber er konnte, besser gesagt, wollte,
sich nciht vorstellen, was Risa mit dem Kind machen würde. "C18 wird schon
nichts passieren." beendete er seine Überlegungen und ging duschen.
Syomi, die C18 das Sperma einpflanzen sollte. Es war nicht gerade einfach,
die die gewöhnlichen Spender, die schon beknnt waren, keine Lust hatte,
umgzogen waren, keine Zeit hatten oder tot waren. "Na endlich. Ich hoffe, C18 hat
nichts dagegen, dass es ein Schwarzer ist. Ich werde sie einfach anrufen."
Symoni nahm das Telefon und wählte. C18 ging nach dem ersten klingenl rann, als
ob sie auf den Anruf gewartet hätte. "Ich habe einen Spender."
benachrichtigte Symoni C18. Es hörte sich an, als ob C18 am anderen Ende einen Freudenstanz
aufführte. "Ich hoffe, es stört dich nicht, dass er ein Schwarzer ist."
"Egal ob Schwarzer oder Weisser, wichtig ist, dass es ein Spender ist. Wann kann
ich denn kommen?" C18 schien es eilig zu haben. "Nicht so hastig. Komm morgen
hier vorbei und wir machen alles aus." "Ja." "Also dann, tschüss."
"Tschüss." C18 legte auf. "Ich muss nur noch dem Spender das Sperma entnehmen."
Symoni rief den Spender an und vereinbarte mit ihm einen Termin, um den Sperma zu
entnehmen.
Vegeta langweilte sich in den alten Badehäusern, die im spanischen Stil
gebaut waren, zu Tode. Maysa tat interessiert, was sie aber keines Wegs war. Sie
versuchte, so oft sie nur konnte, einen Blick auf Vegeta zu erhaschen. Dieser
hatte die Meskiten gewählt, weil sie der einzige Ort, mit Ausnahme der
Ruinen, wo er die Geschichte kannte, jedenfalls einigermassen. Dei den Ruinen
kannte er zwar nur die Geschichte von sich und Bulma, aber er war sich sicher,
dass dort nie etwas wichtiges passiert war. Er hatte damit gerechnet, dass
Maysa Fragen stellen würde, doch ihr schien es zu genügen, Vegetas Hand zu halten
und sich alles anzusehen. "Gibt es Badehäuser, die ncoh in Betrieb sind?"
wollte Maysa wissen, als sie und Vegeta zurückkehrten. Vegeta zuckte mit den
Schultern. "Frag nach, bitte, Vegeta. Sei so nett!" Maysa lächelte Veget an.
"Ich frag mal." gab Vegeta sich ohne Kampf geschlagen. Er wollte vermeiden,
dass Maysa auf die Idee kam, die ganzen Medinen von Fez nach einer Meskite
abzusuchen. "Danke, Vegeta. Was machen wir jetzt?" Mit dieser Frage hatte Vegeta
gerechnet. "Wir könnten…" Vegeta brauchte einen Vorschlag, den Maysa ablehen
würde. "Wir können Eduu fragen, ob er uns was über den Koran beibringt."
schlug Vegeta vor. Ihm war klar, dass Maysa dagegegn war. Er würde ihr
vorschlagen shoppen zu gehen, er würdezu Eduu gehen. Dort konnte er dann mit Bulma
zusammen sein und aus war es. Maysa glaubte sich verhört zu haben. Über den Koran
lernen, das fiel doch keiner normalesn Person ein. Maysa wusste genau, dass
Vegetas sie los werden wollte, doch er würde sie nicht so schnell abschütteln
können. "Oh, Vegeta, das ist eine tolle Idee." rief Mays begeistert. »Du
wirst schon sehen, zu was ich fähig bin.«
Eduu, der frische Luft schnappen wollte, ging spazieren, nachdem er sich
vergewissert hatte, das Bulma keinen Plan hatte, Radditz umzubringen und Vegeta
nicht da war.
Vegeta starrte Maysa an: "Das ist nicht dein Ernst?" "Doch." bestätigte Maysa. "Dann gehen wir am besten." Vegeta und Maysa machten sich auf den Weg zu Eduu. Dort war Eduu nicht mehr. "Ich gehe mich umziehen." entschied Maysa und
ging ins Gästezimmer. Vegeta, der nicht zugehört hatte, machte sich selbstständig und spazierte durchs Haus. Er beschloss so schnell wie möglich wieder zu verschwiden. Es war eine schlechte Idee gewesen, Maysa mitzubringen.
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by Nath