Fanfic: PICCOLO`S GROße Liebe Teil 14

Kapitel: PICCOLO`S GROße Liebe Teil 14

Hi Leute,




Da bin ich wieder. Zwar früher als geplant aber ich hoffe, ihr habt mich nicht vergessen. Habe auch eine neue FF geschrieben, die ich gleich mit hochlade. Aber jetzt erst mal Viel Spass.






Part 14




Kimura sah weiter geschockt auf Shinpai, der sich freute, dass sie vor Angst zitterte. Die anderen verstanden nichts mehr. „ Wer ist dieser Mann?“ brach Piccolo das Schweigen. Doch Kimura hörte nicht zu. Inzwischen starrte sie irgendwohin. Ihre Augen waren leer. Es war alles Leben aus ihnen gewichen. „ Ja, mein Schätzchen. Erzähl deinen Freunden wer ich bin. Und ganz besonders diesem Grünling.“ „ Kimura? Hörst du mich? Bitte sag doch etwas!“ Jetzt schüttelte Piccolo sie. „ Er heißt Shinpai.“ sagte sie mit zitternder Stimme. „ Er kommt vom Planeten Shikoku (ist zwar ne jap. Stadt aber ich leide, was das angeht an Ideenlosigkeit...) Ich war vor 4 Jahren dort um wie hier etwas zu lernen. Shinpai ist der Sohn der Königin von Shikoku. Er hat sich damals in mich verliebt, aber ich hasse ihn. Auch damals schon. Ihn hat das nicht interessiert. Er wollte mich besitzen. Ich sollte seine Königin werden. Ich wollte nicht und habe alle seine Heiratsanträge abgelehnt. Ich habe ihn immer für einen verweichlichten Trottel gehalten, bis er angefangen hat, mir zu folgen. Shinpai ist mir überall hingefolgt. Ich habe Angst bekommen und ihn angeschrieen. Doch er nur gelacht. Dann...“ Sie brach ab und fing wieder an zu weinen. „ Was dann?“ fragte Son-Goku sanft. „ Dann habe ich mir das geholt, was sie mir nicht geben wollte. Es war wirklich gut.“ Shinpai grinste fies. „ Du hast sie...?“ Shinpai nickte vergnügt. „ Du verdammtes Schwein!!!!“ Piccolo wollte auf ihn losgehen, doch Son-Goku hielt ihn fest und schüttelte nur den Kopf. „ Du hast recht.“ antwortete er leise. „ ich war damals 16. Danach ist er weggegangen. Ich habe versucht aufzustehen, aber mir tat alles. Nach einer Stunde ging es schließlich und ich habe mich zu meiner Raumkapsel geschleppt. Doch Shinpai stand schon wartend an meiner kapsel und grinste mich an. „ Ich wusste was du vorhast. Doch eins sag ich dir. Ich werde dich immer und überall finden. Und dann wirst du meine Frau.“ Hatte er gesagt. „ Dann hat er mich einsteigen lassen und ich bin weggeflogen. Ich bin dann erst mal nach Hause geflogen und habe meiner Mutter alles erzählt.“ „ Genug der Schwafelei!“ unterbrach Shinpai Kimura schroff. „ Ich habe eine hübsche kleine Idee, meine Süße. Dein Macker und ich kämpfen miteinander. Derjenige, der gewinnt bzw. stirbt bekommt dich als Preis. Hört sich doch gut an oder Namekianer?“ Er blickte an Kimura vorbei, zu Piccolo. Dieser vermied es, Shinpai in die Augen zu sehen. Kimura sah es. „ Er hat etwas gemerkt. Er darf nicht kämpfen. Shinpai wird ihn töten. Das weiß ich.“ dachte sie. Shinpai schaute auf seinen Computer. „ In 3 Stunden, bei Sonnenuntergang erwarte ich euch beide. Ohne diese Saiyajins.“ Shinpai verschwand. „ Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich für meinen Teil verstehe gar nichts.“ meinte Son-Goku. „ Da bist du nicht der einzige.“ erwiderte Trunks. Kimura war unterdessen in ihr Zimmer gegangen. Piccolo war ihr gefolgt. „ Er wird dich töten. Du darfst nicht mit ihm kämpfen. Bitte. Versprich mir das.“ Sie sah ihn bittend an, doch Piccolo sagte nichts dazu. „ Ich weiß was du denkst.“ fuhr sie fort, „ Du willst ihm das heimzahlen, was er mir angetan hat. Doch ich bitte dich es nicht zu tun. Sein größtes Vergnügen wäre es zu sehen, wie du verlierst. Und das heißt in diesem Fall bei ihm, zuzusehen, wie du stirbst. Ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich doch“ Jetzt hatte Kimura Tränen in den Augen.


Piccolo umfasste mit seinen Händen ihre Schultern und sah ihr tief in die Augen.


„ Hör zu Kimura.“ sagte er leise. „ Wir werden es schaffen. Mit der Hilfe von Son-Goku und den anderen. Ich werde nicht zulassen, dass er dir noch einmal weh tut.“ Kimura sah auf den Boden. „ Sieh mich an.“ bat er sie sanft. Es wird alles gut gehen. Hörst du? Ich liebe dich sehr. Ich würde für dich sterben.“ flüsterte er. Sie wollte etwas sagen, aber er verschloss ihren Mund mit einem Kuss.


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