Fanfic: Final Fantasy VII meets DBZ Part1
Kapitel: Final Fantasy VII meets DBZ Part1
Nach langer Zeit mal wieder was von mir.
Es soll ein Crossover zwischen Final Fantasy 7 Charas und den Kollegen aus Dragonball Z werden.
Aus FF VII nehmen hier nur Cloud, Cid und Red XIII alias Nanaki teil. Deren Körper werden eines Tages bei Ausgrabungen im Nordkrater gefunden und zur Analyse in die Labors der CC gebracht. Bulma entdeckt das in allen drei Körpern noch ein ganz schwacher Funken Leben ist versucht sie zu reanimieren.
Für die wenigen unter euch die Final Fantasy VII nicht kennen hier noch eine kleine
Charackterbeschreibung:
Cloud Strife
Rasse: Mensch
Grösse: 183 cm
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Cobaltblau
Charackter: ruhig und ausgeglichen, der geborene
Anführer. Kann jeden motivieren. Wirkt manchmal etwas
veschlossen.
Besondere Merkmale: Extrem blaue Augen,
kämpft mit einem riesigen Schwert.
Cid Highwind
Rasse: Mensch
Grösse: 186 cm
Haarfarbe: Grau-Blond
Augenfarbe: Grau-Blau
Charackter: kolerisch, aufbrausend, neigt
zu Wutanfällen. Flucht gerne und legt sich mit jedem an der ihm
irgendwie krumm kommt.
Besondere Merkmale: starker Raucher, kann praktisch jede Art von Fahrzeug bedienen
kämpft mit Speeren und Spiesen.
Red XIII
Rasse: ???
Grösse: Schulterhöhe 60 cm
Fellfarbe: Rot-Orange
Augenfarbe: Schwarz
Charakter: sehr besonnen und ruhig, sehr tiefgründig,
wirkt etwas kindlich und unerfahren.
Besondere Merkmale: Red XIII sieht aus wie eine Mischung aus Wolf und Löwe.
Trägt einen Irokesenschnitt der an der Stirn beginnt und etwa auf Höhe der Schultern endet. Auf der Schulter des linken Vorderlaufs ist eine XIII tätowiert. Hat viele Narben und ist auf dem rechten Auge blind. Die Schwanzspitze steht in Flammen.
Kämpft mit Haar- Clips und Spangen.
So, los geht´s
1. Kapitel
"Na los, macht schneller!" brüllte der Vorarbeiter. Am Nordkrater lief seit drei Monaten eine riesige Ausgrabung. Man wollte dort eine neue Siedlung setzen, musste aber vorher noch überprüfen ob dort nicht noch irgendwelche Bodenschätze lagen.
"Hey Boss!" brüllte einer der Arbeiter. "Was gibts denn so wichtiges?" "Ich glaub ich hab hier was gefunden." "Ach und was? Schon wieder irgendwelche Blechteile?" "Nein Sir. Sieht aus wie eine Erdspalte." "Und was soll an einer Erdspalte so toll sein?" "Na sehen sie doch." "Was soll ich sehen?" "Schauen sie genauer!!!" , meinte der Arbeiter aufgeregt als der Vorarbeiter einen flüchtigen Blick in die Spalte geworfen hatte. "Sehen sie dieses leuchten da unten?" "Ja. Einen Moment. He du da hinten!!! Genau du!!! Schnapp dir zwei Leute und ne Packung Sprengstoff, dann komm hier hoch!! So das wär erledigt. Mal sehen was in ihrer Erdspalte so schön leuchtet.
Etwa zehn Minuten später war ein Loch gesprengt und ein paar Arbeiter begannen mit dem Abstieg. "Wir sind jetzt unten." teilte einer der Arbeiter durch das Funkgerät seinem Chef an der Oberfläche mit. "Wir machen uns jetzt in Richtung des Glühens auf den Weg. Melden uns wenns was interesanntes gibt. Ende." Dann setzte sich der Trupp in Bewegung. Etwa 15 Minuten später traten sie durch einen Höhleneingang in einen grossen, natürlichen Saal ein. In der Mitte befand sich ein kleiner See. "Wir haben die Qulle des Leuchtens gefunden. Scheint so eine Art See zu sein. Mitten in einer Höhle. Wir sehen uns das mal genauer an." Dann lief einer der Männer langsam ins Wasser. Es war sehr seicht und ging ihm gerade bis zu den Knien. "Hier ist irgendwas. Ich seh mir das mal genauer an." Dann griff er unter Wasser. Da er nicht sehen konnte über was er da gestolpert war zog er es an die Oberfläche. "Helft mir mal Leute. Sieht aus als wäre es ein Mensch." Dann zogen sie zu dritt eine Person ans Ufer. Der scheinbar ertrunkene trug eine violette Hose und ein Shirt in der gleichen Farbe, einen Gürtel mit ziemlich grosser Schnalle und einen Schulterschutz aus Stahl. In der Hand hatte er ein ziemlich grosses Schwert. "Seht nach ob da noch mehr sind. Und du mach Meldung nach oben. Die sollen ein Fahrzeug bereitsellen. Noch was gefunden?" "Ja Sir. Noch einen Typen und nen echt komischen Hund." "Gut. zieht sie aus dem Wasser. Dann packt alles zusammen und nehmt noch ne Probe von der Brühe. Dann nichts wie raus hier."
Wieder an der Oberfläche angekommen wurden die ertrunkenen in einen Lkw verladen und in ein Krankenhaus gebracht. Das Wasser wurde an die Labors der Capsul Corporation geschickt.
2. Kapitel
"Ahhh. Ich bin vielleicht fertig. Ich glaub ich hau mich jetzt hin." Bulma hatte die ganze Nacht durch gearbeitet. Am Nachmittag war eine Probe mit blassgrünem Wasser bei ihr angekommen und sie hatte sie sofort analysiert. Die Ergebnisse waren ziemlich seltsam. Das Wasser schien eine konservierende Wirkung zu haben. egal was sie hinein legte, es wurde immer am Leben erhalten. Das hatte sie herausgefunden als eine Fliege in eine der Petrischalen flog und dort ertrank. Bulma merkte das erst als die Fliege sich nicht mehr rührte und schon ein paar Minuten darin lag. Sie fischte sie heraus und warf sie in den Aschenbecher. Ein paar Sekunden später hörte sie plötzlich ein leises Summen aus dem Aschenbecher. Dann wurde es lauter und plötzlich flog die Fliege aus dem Aschenbecher und durch den Raum. Das kam Bulma komisch vor und sie fing die Fliege wieder ein. Dann warf sie sie in eine der Petrischalen und wartete ein paar Minuten. Als nächstes legte sie die nun tote Fliege auf eine Folie und wartete wieder ein paar Minuten. Und wieder wachte die Fliege auf und flog los. Das wiederholte Bulma die ganze Nacht.
Und je länger die Fliege in dem Wasser lag, desto länger brauchte der Aufwachprozess, wie sie es nannte.
Als sie gerade ins Bett gehen wollte fiel ihr wieder ein das die ja was von ertrunkenen gesagt hatten. Dann rief sie im Krankenhaus an. "Guten Morgen. Bulma Briefs, Capsul Corporation. Sie haben mir gestern eine Wasserprobe zukommen lassen. Ich wollte fragen wo sie die Leichen hingebracht haben." --- "Die sind noch bei ihnen? Toll. Könnten sie sie vielleicht zu uns bringen lassen?" --- "Sehr gut. Also vielen Dank. Ich warte dann auf die Lieferung. Bis bald." Nach diesem Gespräch ging Bulma schlafen.
3. Kapitel
Als Bulma aufwachte sah sie zuerst mal auf den Wecker. Es war gerade 8.00 Uhr. Also stand sie auf und ging in die Küche um Frühstück für ihre kleine Familie zu machen.
Als erstes kam Vegeta in die Küche gelatscht. "Morgen." knurrte er und setzte sich an den Tisch. "Du hast ja letzte Nacht ziemlich lange gearbeitet. Was gabs denn so tolles zu erfinden?" "Ach nichts besonderes. Nur ne Wasseranalyse." "Wasser? Und dafür bringst du mich um meine Lebensqualität?" "Ja." "Weiber." Dann kamen Bra und Trunks ins Zimmer. "Morgen alle zusammen." sagten sie im Chor. Dann setzten sie sich zu ihren Eltern an den Tisch. Nach dem Essen gingen Trunks und Bra zur Schule, Vegeta in seinen GR und Bulma wartete im Labor auf ihre Lieferung.
Gegen zehn Uhr fuhr ein Laster vor der CC vor. Es wurden drei Leichensäcke auf die Krankenstation der Labors gebracht. Dort wurden die Toten auf die Betten gelegt und an einen Haufen Geräte angeschlossen. Von den Leuten die die Toten gebracht hatten stellte keiner Fragen. Bulma galt im allgemeinen als ziemlich schgrullig. Als die Helfer wieder weg waren began Bulma mit ihren Untersuchungen. Nach ein paar Stunden war alles vorbereitet. Nun konnte sie nur noch warten.
Etwa drei Tage später, als Bulma gerade aus dem Bad kam, piepste plötzlich ihre Uhr. Bulma rannte wie der Teufel auf die Krankenstation und warf einen Blick auf ihre Monitore. Der erste der drei hatte wieder Puls.
4. Kapitel
Als Cloud die Augen aufschlug musste er sich erstmal umsehen. Er war in einem kleinen Raum in dem nur ein Bett und ein Haufen Monitore standen. Überall an seinem Körper waren irgendwelche Kabel. Und an einer der Wände war eine grosse Scheibe hinter der eine Frau mit grünen Haaren Stand, die ihn die ganze Zeit anglotzte. Er setzte sich im Bett auf und wollte aufstehen. aber das ging nicht so gut, also fand er sich erst mal auf dem Boden wieder. Er hatte Kopfschmerzen, und überhaupt war ihm irgendwie nicht gut. Er fühlte sich als hätte er drei Nächte durchgesoffen. Hinter der Scheibe stand immer noch diese Frau und machte sich Notizen. Auf einmal hörte er eine Stimme aus einem Lautsprecher. "Ähhh. Guten Morgen. öhmmm. Wie fühlen sie sich?" "Beschissen." "Wie ist ihr Name?" "Cloud Strife. Wo bin ich hier?" "In den Labors der Capsul Corporation." "Wie bin ich hier her gekommen?" "Man hat sie im Nordkrater gefunden. Sie und ein anderer Mann und ein ziemlich komischer Hund lagen dort in einem unterirdischen See. Man hat sie dann hierher gebracht." "Wie geht es den anderen?" Sie sind noch nicht aufgewacht. Sie sollten sich ausruhen. Ich erkläre ihnen alles später." "Danke. Bis später."
Ein paar Minuten später wachte Cid auf. Auch er versuchte aufzustehen und fiel ziemlich unsanft zu Boden. " Ahhh! %$"%$%§§/$%"/$"!!! So eine $%§$%§$&/$§&!!!!" " Geht es ihnen gut? Mein Name ist Bulma Briefs." "Ob es mir gut