Fanfic: Die geheimnisvolle Quelle Teil3 oder Vegetas Mission
Kapitel: Die geheimnisvolle Quelle Teil3 oder Vegetas Mission
Vegeta lies die Maske fallen die er seinem Gegner abgenommen hatte.
Er konnte einfach nicht glauben was er da sah. Er rieb sich mit seinen Händen die Augen und hoffte das sich so das Bild was sich ihm boht verändern würde.
Er sah noch mal hin, leider war es noch genau das gleiche wie vorher.
Unter der Maske waren lange blonde Haare zum vorschein gekommen.
Sie umrahmten jetzt das Gesicht eines Mädchens. Sie war noch sehr jung und bildhüpsch.
Aber das war es nicht was Vegeta so erstaunte. Er hatte in seinem Leben schließlich schon gegen viele Frauen gekämpft. Aber bisher war keine dabei die so ein Symbol auf der Stirn gehabt hatte wie Vegeta es jetzt sah.
Es sah aus wie ein Dreieck, desen Spitze in Richtung Augen zeigte. Im Inneren des Dreiecks befand sich ein Zeichen was Vegeta nicht zu entziffern wusste. Unter diesem Zeichen war noch etwas das eine gewisse Ähnlichkeit mit einen Wassertropfen zu haben schien. Das ganze Symbol hatte eine bläuliche Farbe.
Eigentlich nicht so etwas besonderes, wenn Vegeta es nicht schon einmal vor sehr langer Zeit gesehen hätte.
Vegeta kniete noch immer neben der Bewußtlosen.
Jetzt stand er auf, ging einige Schritte zu einem Felsen der nicht weit weg war und setzte sich.
Er musste nun etwas seinen Kopf nach links drehen um einen Blick auf seine Gegnerin werfen zu können.
Er hatte nur Augen für das Symbol auf ihrer Stirn. Alles um ihn herum schien bedeutungslos zu werden.
Er nahm nichts anderes mehr war. Das rascheln der Blätter, das Vogelgezwitscher, das sprudeln der Quelle, all diese Geräusche waren für Vegeta nicht mehr höhrbar, andere Geräusche klangen jetzt in seinen Ohren.
Er höhrte das Geschrei von vielen Menschen die vor Angst um Gnade bettelten. Er höhrte lachen von Kriegern die sich über die Angst von ihren Opfern amüsierten.
Vegeta hatte seinen Blick nicht von der Stirn seiner Gegnerin wenden können. Doch jetzt verschwamm das Bild. Es musste einen anderen Platz schaffen. Einen das nur noch in Vegetas Erinnerungen existierte.
Er sah sich selbst. Noch als kleinen Jungen. Er war es der lachte.
Neben ihm standen noch witere Sayajins. Einer von ihnen war sein Vater. Auch Nappa war da, so wie 5 weitere der besten Krieger seiner Heimatwelt.
Es war eine von vielen Eroberungen bei der er als kleiner Junge seinen Vater begleitet hatte.
Sie waren gerade dabei die Bewohner von Mentis, einen Planeten der gar nicht soweit von ihrem eigenen entfernt lag, zu vernichten.
Es war ein Heidenspass für sie zu sehen wie die Bewohner von Mentis winselten und wimmerten. Sie genossen die Angst die man vor ihnen hatte.
Vegeta höhrte wie sein Vater zu ihm sagte:
"Pass jetzt gut auf mein Sohn. Denn was du jetzt siehst wird für dein späteres Leben, als König von Vegeta, sehr wichtig sein!"
Mit diesen Worten ging sein Vater auf die schreienden Bewohner des Planeten zu. Die 6 anderen Sayajins folgten ihm.
Vegeta sah ihnen Aufmerksam nach, so wie es sein Vater von ihm verlangt hatte.
An dieser Stelle rissen Vegetas Erinerungen ab. Er wusste nicht mehr genau was geschehen war.
Er erinnerte sich noch an einen hellen Lichtblitz wie bei einer Energieentladung und dann wurde um ihn alles dunkel.
Als er damals wieder zu sich kahm befand er sich an einen ganz anderen Ort. Wie sich später heraus stellte war es ein unbewohnter Nachbarplanet von Mentis.
Um ihm herum war alles grün. Es war ein herliches Wetter. Ganz in seiner Nähe floss ein kleiner Bach dessen Wasser sehr klar wirkte.
Vegeta wusste nicht wie lange er bewußtlos gewessen war.
Er rief nach seinem Vater und den anderen. Keiner antwortete ihm.
Vegeta ging auf den Bach zu, seine Kehle war staubtrocken. Er kniete sich hin und trank etwas.
"Puh jetzt geht es mir etwas besser", sagte er leise zu sich selbst.
"Das freut mich!"
Die Worte kammen seitlich von ihm.
Der kleine Vegeta erschrag. Er stand schnell auf und stellte sich in Kampfposition.
Erst jetzt sah er die Person die da gesprochen hatte. Sie stand gar nicht soweit von ihm entfernt.
Es war eine Frau. Sie truck einen langen grauen Umhang der ihren Körper komplett verhülte.
Sie schiehn schon ein paar Jahre älter zu sein.
Vegeta fragte sich wie sie ohne das er es gemerkt hatte so nah an ihn ran kommen konnte?
"Du brauchst keine Angst zu haben kleiner Prinz. Ich bin eine Freundin!"
"Fragt sich nur von wem", entgegnete Vegeta.
Er hatte von klein auf lernen müssen das es niemanden gab den man Vertrauen konnte.
"Bitte ich will nicht gegen dich kämpfen, im Gegenteil ich bin hier um dir zu helfen!"
Vegeta gab seine Kampfhaltung auf. Er lies sich auf den Boden fallen und schaute die Fremde an.
Er wunderte sich selbst über sein Verhalten, aber er mochte diese Frau irgendwie, sie strahlte etwas beruhigendes und freundliches aus.
Die Frau ging auf ihn zu und setzte sich vor ihm.
"Mein Name ist Potara. Ich stamme von einer Uralten Rasse ab.
Aber das ist jetzt nicht weiter wichtig.
Weist du was vorhin auf Mentis passiert ist?"
Vegeta hatte ihr genau zugehöhrt.
"Mein Vater und die anderen wollten gerade die Bewohner töten als ... *Pause*
Ich weis nicht mehr was geschehen ist!"
"Der Planet Mentis wurde angegriffen", klärte Potara ihn auf.
"Angekriffen, von wem den? Wo ist mein Vater? Sag es mir sofort wen du es weisst!"
Vegeta war aufeinmal voller Sorge um seinen Vater.
"Beruhige dich es geht ihm gut! Er und die anderen liegen bewußtlos ein paar Kilometer in der Richtung in der dieser Bach fliest! Keiner von ihnen ist ernsthaft verletzt.
Wir haben sie und auch dich hierher gebracht, weil der Planet Mentis zerstört wurden ist!"
Vegeta wusste nicht warum, aber irgendwie galubte er dieser Potara alles.
"Gut ich höhre dir erst zu", versprach er ihr.
Potara lächelte. "Ich weiss kleiner Prinz.
Also Mentis wurde von einer Kraft die sich Kera nennt angegriffen.
Sie gehöhrt zu den schlechtesten Energien die im Universum existieren. Kera hat bereits eine Menge unheil angerichtet. Tausende von Galaxien wurden von ihr schon vernichtet.
Nach der Zerstörung von Mentis ist es mir und einigen anderen gelungen sie vorerst einzuschließen."
"Aber dann ist doch alles in Ordnung!" unterbrach Vegeta sie, der nicht so richtig verstand warum sie ihm das alles erzählte.
"Im Moment hast du Recht." fuhr sie fort. "Aber leider wird der "Käfig" in dem wir Kera gefangen haben nicht ewig halten! Irgendwann wird es ihr gelingen sich wieder zu befreien und wenn wir Pech haben wird sie sich dann Materialisieren können. Wenn das Geschieht ist das Universum dem Untergang geweiht!"
"Aha verstehe" fuhr ihr Vegeta schon wieder ins Wort "du wielst also wenn dies geschieht das ich Kera im Kampf besiege und sie vernichte um das Universum zu retten!"
"Nicht ganz" entgegnete sie!
"Aber was willst du dann von mir?" wunderte sich Vegeta.
"Also es ist so, es gibt wenige Lebewesen im Universum die in die Zukunft sehen können. Ich bin eine eine von den Wenigen und habe einen Blick in deine Zukunft werfen können! Ich habe gesehen das du eine schwere Zeit vor dir haben wirst. Ich darf dir darüber aber nichts erzählen, das könnte sonst zu unvorheesehbaren Folgen führen."
Vegeta starte sie gespannt an. Erwagte es nicht mehr sie jetzt noch zu unterbrechen.
"Du wirst irgendwann auf einen Planeten kommen der eine wunderschöne Pflanzen und Tierwelt besitzt !
Ich kenne diesen Planeten gut, denn er ist einer unserer Lieblingsorte in dieser Galaxie.
Ich habe dir ja vorhin schon gesagt das ich von einer alten Rasse abstamme!"
Vegeta gab ihr mit einen nicken Recht.
"Wir haben auf diesen Planeten eine Art Unterschlupf gefunden.Er ist eine Art Zufluchtsort für unseren Nachwuchs.
Und genau darum geht es. Ich weiss das irgendwann in der Zukunft ein Mädchen geboren wird.
Sie wird die Kraft besitzen um Kera zu besiegen. Da bin ich mir sicher.
Allerdings wird diese Kraft nicht offenkundig sein. Niemand wird wissen das sie sie besitzt, am wenigsten sie selbst.
Und jetzt kommst du ins Spiel."
Sie sah Vegeta jetzt fest in die Augen und erzählte weiter:"Du stammst aus einen Volk von Kriegern und wirst selbst einmal ein großer Krieger werden.
Ich weiss das du, wenn die Zeit gekommen ist, ihr begegnen wirst, ich weis auch das du sie als einziger erkennen kannst. Darum möchte ich dich bitten, nein anflehen, das du dich um sie kümmerst.
Du must ihr das kämpfen beibringen und sie auf ihre Aufgabe vorbereiten! Du bist der einzige der in der Lage ist ihr beizustehen.
Und glaube mir es wird sich auch für dich lohnen, wenn es auch zuerst nicht danach aussieht!"
"Aber wie soll ich sie denn erkennen?" fragte Vegeta jetzt nach dieser Offenbarung aufgeregt.
Als Antwort auf seine Frage griff Potara jetzt an ihre Kaputze und zog sie herab. Dadurch wurde ein merkwürdiges Symbol das sie auf der Stirn trug frei.
Bis jetzt war es unter der Kaputze verborgen gewessen. Es war ein Dreieck dessen Spitze zu den Augen zeigte und in dessen Inneren ein Symbol war was er noch nie zuvor gesehen hatte. Darunter befand sich eine Art Wassertropfen und etwas das einem Blatt ähnelte. Das Symbole hatte einen leichten grünen